das wird wohl nur ganz wenige interessieren, aber ich stelle es trotzdem mal rein. Die Formatierung ist natürlich oberätzend und die Bücherverweise (Moses/Josua/Samuel usw.) fehlen auch. Zumeist ist alles bei Moses zu finden.
Inzwischen gibt es ja auch die Heilige Schrift ONLINE bzw. zum DOWNLADEN.
Die Begriffe konnten z.T. dutzendfach gefunden werden, wobei ich es irgendwann dann aufgegeben habe. Aber mit dem Waffenmetall Gold kann man im Alten Testament wohl nicht viel reißen. Hier taucht Gold vornehmlich als Schmuck oder Verzierung auf.
Gold:
2,11 Der erste heißt Pischon, der fließt um das ganze Land Hawila, und dort findet man Gold;
2,12 und das Gold des Landes ist kostbar. Auch findet man da Bedolachharz und den Edelstein Schoham.
13,2 Abram aber war sehr reich an Vieh, Silber und Gold.
24,22 Als nun die Kamele alle getrunken hatten, nahm er einen goldenen Stirnreif, sechs Gramm schwer, und
zwei goldene Armreifen für ihre Hände, hundertundzwanzig Gramm schwer,
24,35 Und der HERR hat meinen Herrn reich gesegnet, daß er groß geworden ist, und hat ihm Schafe und
Rinder, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.
24,53 Danach zog er hervor silberne und goldene Kleinode und Kleider und gab sie Rebekka; auch ihrem
Bruder und der Mutter gab er kostbare Geschenke.
33,19 und kaufte das Land, wo er sein Zelt aufgeschlagen hatte, von den Söhnen Hamors, des Vaters Sichems, um hundert Goldstücke
41,42 Und er tat seinen Ring von seiner Hand und gab ihn Josef an seine Hand und kleidete ihn mit kostbarer
Leinwand und legte ihm eine goldene Kette um seinen Hals
44,8 Siehe, das Geld, das wir fanden oben in unseren Säcken, haben wir wiedergebracht zu dir aus dem Lande Kanaan. Wie sollten wir da aus deines Herrn Hause Silber oder Gold gestohlen haben?
3,22 sondern jede Frau soll sich von ihrer Nachbarin und Hausgenossin silbernes und goldenes Geschmeide
und Kleider geben lassen. Die sollt ihr euren Söhnen und Töchtern anlegen und von den Ägyptern als Beute nehmen.
11,2 So sage nun zu dem Volk, daß ein jeder sich von seinem Nachbarn und eine jede von ihrer Nachbarin
silbernes und goldenes Geschmeide geben lasse.
12,35 Und die Israeliten hatten getan, wie Mose gesagt hatte, und hatten sich von den Ägyptern silbernes und
goldenes Geschmeide und Kleider geben lassen.
20,23 Darum sollt ihr euch keine andern Götter neben mir machen, weder silberne noch goldene sollt ihr euch machen.
25,3 Das ist aber die Opfergabe, die ihr von ihnen erheben sollt: Gold, Silber, Kupfer,
25,10 Macht eine Lade aus Akazienholz; zwei und eine halbe Elle soll die Länge sein, anderthalb Ellen die
Breite und anderthalb Ellen die Höhe.
25,11 Du sollst sie mit feinem Gold überziehen innen und außen und einen goldenen Kranz an ihr ringsherum
machen.
25,12 Und gieß vier goldene Ringe und tu sie an ihre vier Ecken, so daß zwei Ringe auf der einen Seite und
zwei auf der andern seien.
25,13 Und mache Stangen von Akazienholz und überziehe sie mit Gold
25,17 Du sollst auch einen Gnadenthron machen aus feinem Golde; zwei und eine halbe Elle soll seine Länge
sein und anderthalb Ellen seine Breite.
25,18 Und du sollst zwei Cherubim machen aus getriebenem Golde an beiden Enden des Gnadenthrones,
25,24 Und du sollst ihn überziehen mit feinem Gold und einen goldenen Kranz ringsherum machen
25,25 und eine Leiste ringsherum eine Handbreit hoch und einen goldenen Kranz an der Leiste ringsherum;
25,26 und du sollst vier goldene Ringe machen an die vier Ecken an seinen vier Füßen.
25,28 Und du sollst die Stangen aus Akazienholz machen und sie mit Gold überziehen, daß der Tisch damit
getragen werde.
25,29 Du sollst auch aus feinem Golde seine Schüsseln und Schalen machen, seine Kannen und Becher, in
denen man das Trankopfer darbringe.
25,31 Du sollst auch einen Leuchter aus feinem Golde machen, Fuß und Schaft in getriebener Arbeit, mit
Kelchen, Knäufen und Blumen.
25,36 Beide, Knäufe und Arme, sollen aus einem Stück mit ihm sein, lauteres Gold in getriebener Arbeit.
25,38 und Lichtscheren und Löschnäpfe aus feinem Golde.
25,39 Aus einem Zentner feinen Goldes sollst du den Leuchter machen mit allen diesen Geräten.
26,6 Und du sollst fünfzig goldene Haken machen, mit denen man die Teppiche zusammenhefte, einen an den andern, damit es eine Wohnung werde.
Silber:
13,2 Abram aber war sehr reich an Vieh, Silber und Gold.
20,16 Und zu Sara sprach er: Siehe da, ich habe deinem Bruder tausend Silberstücke gegeben; siehe, das soll
eine Decke sein über den Augen aller, die bei dir sind, dir zugute. Damit ist dir bei allen Recht verschafft.
23,15 Mein Herr, höre mich doch! Das Feld ist vierhundert Lot Silber wert; was ist das aber zwischen mir und
dir? Begrabe nur deine Tote!
23,16 Abraham gehorchte Efron und wog ihm die Summe dar, die er genannt hatte vor den Ohren der Hetiter,
vierhundert Lot Silber nach dem Gewicht, das im Kauf gang und gäbe war.
24,35 Und der HERR hat meinen Herrn reich gesegnet, daß er groß geworden ist, und hat ihm Schafe und
Rinder, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.
24,53 Danach zog er hervor silberne und goldene Kleinode und Kleider und gab sie Rebekka; auch ihrem
Bruder und der Mutter gab er kostbare Geschenke.
37,28 Als aber die midianitischen Kaufleute vorüberkamen, zogen sie ihn heraus aus der Grube und verkauften
ihn um zwanzig Silberstücke den Ismaelitern; die brachten ihn nach Ägypten.
44,2 Und meinen silbernen Becher lege oben in des Jüngsten Sack mit dem Gelde für das Getreide. Der tat, wie ihm Josef gesagt hatte.
44,5 Warum habt ihr den silbernen Becher gestohlen? Ist das nicht der, aus dem mein Herr trinkt und aus dem er wahrsagt? Ihr habt übel getan.
44,8 Siehe, das Geld, das wir fanden oben in unseren Säcken, haben wir wiedergebracht zu dir aus dem Lande Kanaan. Wie sollten wir da aus deines Herrn Hause Silber oder Gold gestohlen haben?
45,22 und gab ihnen allen, einem jeden ein Feierkleid, aber Benjamin gab er dreihundert Silberstücke und fünf
Feierkleider.
3,22 sondern jede Frau soll sich von ihrer Nachbarin und Hausgenossin silbernes und goldenes Geschmeide
und Kleider geben lassen. Die sollt ihr euren Söhnen und Töchtern anlegen und von den Ägyptern als Beute nehmen.
11,2 So sage nun zu dem Volk, daß ein jeder sich von seinem Nachbarn und eine jede von ihrer Nachbarin
silbernes und goldenes Geschmeide geben lasse.
12,35 Und die Israeliten hatten getan, wie Mose gesagt hatte, und hatten sich von den Ägyptern silbernes und
goldenes Geschmeide und Kleider geben lassen.
20,23 Darum sollt ihr euch keine andern Götter neben mir machen, weder silberne noch goldene sollt ihr euch
machen.
21,32 Stößt es aber einen Sklaven oder eine Sklavin, so soll der Besitzer ihrem Herrn dreißig Lot Silber geben,
und das Rind soll man steinigen.
25,3 Das ist aber die Opfergabe, die ihr von ihnen erheben sollt: Gold, Silber, Kupfer,
Bronze:
Der Suchbegriff Bronze ist im Alten Testament nicht zu finden.
Kupfer:
25,3 Das ist aber die Opfergabe, die ihr von ihnen erheben sollt: Gold, Silber, Kupfer,
26,11 Und du sollst fünfzig Haken aus Kupfer machen und die Haken in die Schlaufen tun, daß beide Stücke zu einem einzigen Zelt zusammengefügt werden.
26,37 und für die Decke fünf Säulen aus Akazienholz, mit Gold überzogen, mit goldenen Nägeln, und sollst für
sie fünf Füße aus Kupfer gießen.
27,2 Und du sollst auf seinen vier Ecken Hörner machen, die sollen mit ihm verbunden sein, und sollst ihn mit
Kupfer überziehen.
27,3 Mache auch Töpfe für die Asche, Schaufeln, Becken, Gabeln, Kohlenpfannen; alle seine Geräte sollst du
aus Kupfer machen.
27,4 Du sollst auch ein Gitterwerk aus Kupfer machen wie ein Netz und vier Ringe aus Kupfer an seine vier
Enden.
27,6 Und du sollst zu dem Altar auch Stangen machen aus Akazienholz, mit Kupfer überzogen.
27,10 und zwanzig Säulen auf zwanzig Füßen von Kupfer und ihre Nägel und ihre Ringbänder von Silber.
27,11 Ebenso sollen an der Nordseite Behänge sein, hundert Ellen lang, und zwanzig Säulen auf zwanzig
Füßen von Kupfer und ihre Nägel und ihre Ringbänder von Silber.
27,17 Alle Säulen um den Vorhof her sollen silberne Ringbänder und silberne Nägel und kupferne Füße haben.
27,18 Die Länge des Vorhofes soll hundert Ellen sein, die Breite fünfzig Ellen, die Höhe fünf Ellen, und alle
Behänge sollen von gezwirnter feiner Leinwand sein und seine Füße aus Kupfer.
27,19 Alle Geräte der Wohnung für den gesamten Dienst und alle ihre Zeltpflöcke und alle Zeltpflöcke des
Vorhofes sollen aus Kupfer sein.
30,18 Du sollst auch ein Becken aus Kupfer machen mit einem Gestell aus Kupfer zum Waschen und sollst es
setzen zwischen die Stiftshütte und den Altar und Wasser hineintun,
31,4 kunstreich zu arbeiten in Gold, Silber, Kupfer,
35,5 Erhebt von eurem Besitz eine Opfergabe für den HERRN, so daß ein jeder die Opfergabe für den HERRN freiwillig bringe: Gold, Silber, Kupfer
35,16 den Brandopferaltar mit seinem Gitter aus Kupfer, seinen Stangen und all seinem Gerät, das Becken mit
seinem Gestell;
35,24 Und wer eine Opfergabe von Silber und Kupfer geben wollte, der brachte es dem HERRN als Opfergabe. Und wer Akazienholz hatte, der brachte es zu allerlei Verwendung für den Dienst.
35,32 kunstreich zu arbeiten in Gold, Silber und Kupfer,
36,18 und machte je fünfzig Haken aus Kupfer, damit das Zelt mit ihnen zusammengefügt würde.
36,38 und dazu fünf Säulen mit ihren Nägeln und überzog ihre Köpfe und Ringbänder mit Gold und machte
fünf Füße aus Kupfer daran.
38,2 und vier Hörner, die mit ihm verbunden waren, auf seinen vier Ecken und überzog ihn mit Kupfer.
38,3 Und er machte alle Geräte zu dem Altar, Töpfe für die Asche, Schaufeln, Becken, Gabeln, Kohlenpfannen, alles aus Kupfer.
38,4 Und er machte am Altar ein Gitterwerk aus Kupfer wie ein Netz ringsherum von untenher bis zur Mitte des Altars
38,5 und goß vier Ringe an die vier Enden des kupfernen Gitters für die Stangen.
38,6 Diese machte er aus Akazienholz und überzog sie mit Kupfer
38,8 Und er machte das Becken aus Kupfer und sein Gestell auch aus Kupfer von den Spiegeln der Frauen, die vor der Tür der Stiftshütte Dienst taten.
Eisen:
4,22 Zilla aber gebar auch, nämlich den Tubal-Kain; von dem sind hergekommen alle Erz- und Eisenschmiede. Und die Schwester des Tubal-Kain war Naama.
20,25 Und wenn du mir einen steinernen Altar machen willst, sollst du ihn nicht von behauenen Steinen bauen; denn wenn du mit deinem Eisen darüber kommst, so wirst du ihn entweihen.
26,19 daß ich euren Stolz und eure Halsstarrigkeit breche, und will euren Himmel wie Eisen und eure Erde wie Erz machen.
31,21 Und Eleasar, der Priester, sprach zu dem Kriegsvolk, das in den Kampf gezogen war: Dies ist das Gesetz, das der HERR dem Mose geboten hat:
31,22 Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Zinn und Blei
31,23 und alles, was Feuer verträgt, sollt ihr durchs Feuer gehen lassen, so wird es rein; nur daß es mit dem Reinigungswasser entsündigt werde.
Blei:
15,10 Da ließest du deinen Wind blasen, und das Meer bedeckte sie, und sie sanken unter wie Blei im mächtigen Wasser.
31,22 Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Zinn und Blei
Zinn:
31,22 Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Zinn und Blei
1,25 und will meine Hand wider dich kehren und wie mit Lauge ausschmelzen, was Schlacke ist, und all dein Zinn ausscheiden.
Metall:
Der Suchbegriff Metall ist im Alten Testament nicht zu finden.
Waffe/n:
49,5 Die Brüder Simeon und Levi, ihre Schwerter sind mörderische Waffen.
1,41 Da antwortetet ihr und spracht zu mir: Wir haben an dem HERRN gesündigt; wir wollen hinaufziehen und kämpfen, wie uns der HERR, unser Gott, geboten hat. Als ihr euch nun rüstetet, ein jeder mit seinen Waffen, und es für ein Leichtes hieltet, ins Gebirge hinaufzuziehen,
9,54 Da rief Abimelech eilends seinen Waffenträger herbei und sprach zu ihm: Zieh dein Schwert und töte mich, daß man nicht von mir sage: Ein Weib hat ihn erschlagen. Da durchstach ihn sein Waffenträger, und er starb.
18,11 Da zogen von dort aus dem Geschlecht Dan, aus Zora und Eschtaol, sechshundert Mann, gerüstet mit ihren Waffen zum Kampf,
8,12 und zu Hauptleuten über tausend und über fünfzig, und daß sie ihm seinen Acker bearbeiten und seine Ernte einsammeln, und daß sie seine Kriegswaffen machen und was zu seinen Wagen gehört.
13,22 Als nun der Tag des Kampfes kam, wurde kein Schwert noch Spieß gefunden in der Hand des ganzen Volks, das mit Saul und Jonatan war; nur Saul und sein Sohn hatten Waffen.
14,1 Es begab sich eines Tages, daß Jonatan, der Sohn Sauls, zu seinem Waffenträger sprach: Komm, laß uns hinübergehen zu der Wache der Philister, die da drüben ist. Aber seinem Vater sagte er nichts.
14,6 Und Jonatan sprach zu seinem Waffenträger: Komm, laß uns hinübergehen zu der Wache dieser Unbeschnittenen! Vielleicht wird der HERR etwas für uns tun, denn es ist dem HERRN nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen.
14,7 Da antwortete ihm sein Waffenträger: Tu alles, was in deinem Herzen ist; geh nur hin! Siehe, ich bin mit dir, wie dein Herz will.
14,12 Und die Männer der Wache riefen Jonatan und seinem Waffenträger zu und sprachen: Kommt herauf zu uns, so wollen wir's euch schon lehren! Da sprach Jonatan zu seinem Waffenträger: Steig mir nach! Der HERR hat sie in die Hände Israels gegeben.
14,13 Und Jonatan kletterte mit Händen und Füßen hinauf und sein Waffenträger ihm nach. Da fielen sie zu Boden vor Jonatan, und sein Waffenträger hinter ihm tötete sie.
14,14 So traf der erste Schlag, den Jonatan und sein Waffenträger taten, ungefähr zwanzig Mann etwa auf einer halben Hufe Acker, die ein Joch Rinder pflügt.
Dolch:
3,16 machte sich Ehud einen zweischneidigen Dolch, eine Hand lang, und gürtete ihn unter sein Kleid auf seine rechte Hüfte
3,21 Ehud aber streckte seine linke Hand aus und nahm den Dolch von seiner rechten Hüfte und stieß ihm den in den Bauch,
3,22 daß nach der Schneide noch der Griff hineinfuhr und das Fett die Schneide umschloß; denn er zog den Dolch nicht aus seinem Bauch.
20,8 Als sie aber bei dem großen Stein bei Gibeon waren, war Amasa vor ihnen angekommen. Joab aber trug einen Waffenrock und darüber einen Gürtel mit einem Dolch; der war befestigt an seiner Hüfte in der Scheide, und wenn diese heraustrat, entfiel ihr der Dolch.
20,10 Und Amasa hatte nicht acht auf den Dolch in der linken Hand Joabs. Der stach ihn damit in den Bauch, so daß seine Eingeweide auf die Erde fielen, und gab ihm keinen Stich mehr, und er starb. Joab aber und sein Bruder Abischai jagten Scheba, dem Sohn Bichris, nach.
Schwert:
3,24 Und er trieb den Menschen hinaus und ließ lagern vor dem Garten Eden die Cherubim mit dem flammenden, blitzenden Schwert, zu bewachen den Weg zu dem Baum des Lebens.
27,40 Von deinem Schwerte wirst du dich nähren, und deinem Bruder sollst du dienen. Aber es wird geschehen, daß du einmal sein Joch von deinem Halse reißen wirst.
34,25 Aber am dritten Tage, als sie Schmerzen hatten, nahmen die zwei Söhne Jakobs Simeon und Levi, die Brüder der Dina, ein jeder sein Schwert und überfielen die friedliche Stadt und erschlugen alles, was männlich war,
34,26 und erschlugen auch Hamor und seinen Sohn Sichem mit der Schärfe des Schwerts und nahmen ihre Schwester Dina aus dem Hause Sichems und gingen davon.
48,22 Ich gebe dir ein Stück Land vor deinen Brüdern, das ich mit meinem Schwert und Bogen aus der Hand der Amoriter genommen habe.
49,5 Die Brüder Simeon und Levi, ihre Schwerter sind mörderische Waffen.
5,3 Sie sprachen: Der Gott der Hebräer ist uns erschienen. So laß uns nun hinziehen drei Tagereisen weit in die Wüste und dem HERRN, unserm Gott, opfern, daß er uns nicht schlage mit Pest oder Schwert.
5,21 und sprachen zu ihnen: Der HERR richte seine Augen wider euch und strafe es, daß ihr uns in Verruf gebracht habt vor dem Pharao und seinen Großen und habt ihnen so das Schwert in ihre Hände gegeben, uns zu töten.
15,9 Der Feind gedachte: Ich will nachjagen und ergreifen und den Raub austeilen und meinen Mut an ihnen kühlen. Ich will mein Schwert ausziehen, und meine Hand soll sie verderben.
17,13 Und Josua überwältigte Amalek und sein Volk durch des Schwertes Schärfe.
18,4 und der andere Elïser, denn er sprach: Der Gott meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich errettet vor dem Schwert des Pharao.
22,23 Dann wird mein Zorn entbrennen, daß ich euch mit dem Schwert töte und eure Frauen zu Witwen und eure Kinder zu Waisen werden.
32,27 Und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ein jeder gürte sein Schwert um die Lenden und gehe durch das Lager hin und her von einem Tor zum andern und erschlage seinen Bruder, Freund und Nächsten.
Geld:
23,9 daß er mir gebe seine Höhle in Machpela, die am Ende seines Ackers liegt; er gebe sie mir um Geld, soviel sie wert ist, zum Erbbegräbnis unter euch.
23,13 und redete mit Efron, so daß das Volk des Landes es hörte, und sprach: Willst du ihn mir lassen, so bitte ich, nimm von mir das Geld für den Acker, das ich dir gebe, so will ich meine Tote dort begraben.
42,25 Und Josef gab Befehl, ihre Säcke mit Getreide zu füllen und ihnen ihr Geld wiederzugeben, einem jeden in seinen Sack, dazu auch Zehrung
42,27 Als aber einer seinen Sack auftat, daß er seinem Esel Futter gäbe in der Herberge, sah er sein Geld, das oben im Sack lag,
42,28 und sprach zu seinen Brüdern: Mein Geld ist wieder da, siehe, in meinem Sack ist es! Da entfiel ihnen ihr Herz, und sie blickten einander erschrocken an und sprachen: Warum hat Gott uns das angetan?
42,35 Und als sie die Säcke ausschütteten, fand ein jeder seinen Beutel Geld in seinem Sack. Und als sie sahen, daß es die Beutel mit ihrem Geld waren, erschraken sie samt ihrem Vater.
43,12 Nehmt auch anderes Geld mit euch, und das Geld, das ihr obenauf in euren Säcken wiederbekommen habt, bringt auch wieder hin. Vielleicht ist ein Irrtum da geschehen.
43,15 Da nahmen sie diese Geschenke und das doppelte Geld mit sich, dazu Benjamin, machten sich auf, zogen nach Ägypten und traten vor Josef.
43,18 Sie fürchteten sich aber, weil sie in Josefs Haus geführt wurden, und sprachen: Wir sind hereingeführt um des Geldes willen, das wir in unsern Säcken das vorige Mal wiedergefunden haben; man will auf uns eindringen und über uns herfallen und uns zu Sklaven machen und uns die Esel nehmen.
43,21 und als wir in die Herberge kamen und unsere Säcke auftaten, siehe, da war eines jeden Geld oben in seinem Sack mit vollem Gewicht. Darum haben wir's wieder mit uns gebracht,
43,22 haben auch anderes Geld mit uns herabgebracht, Getreide zu kaufen. Wir wissen aber nicht, wer uns unser Geld in unsere Säcke gesteckt hat.
43,23 Er aber sprach: Seid guten Mutes, fürchtet euch nicht! Euer Gott und eures Vaters Gott hat euch einen Schatz gegeben in eure Säcke. Euer Geld habe ich erhalten. Und er führte Simeon zu ihnen heraus
44,1 Und Josef befahl seinem Haushalter und sprach: Fülle den Männern ihre Säcke mit Getreide, soviel sie fortbringen, und lege jedem sein Geld oben in seinen Sack.
44,2 Und meinen silbernen Becher lege oben in des Jüngsten Sack mit dem Gelde für das Getreide. Der tat, wie ihm Josef gesagt hatte.
44,8 Siehe, das Geld, das wir fanden oben in unseren Säcken, haben wir wiedergebracht zu dir aus dem Lande Kanaan. Wie sollten wir da aus deines Herrn Hause Silber oder Gold gestohlen haben?
47,14 Und Josef brachte alles Geld zusammen, das in Ägypten und Kanaan gefunden wurde, für das Getreide, das sie kauften; und er tat alles Geld in das Haus des Pharao.
47,15 Als es nun an Geld gebrach im Lande Ägypten und in Kanaan, kamen alle Ägypter zu Josef und sprachen: Schaffe uns Brot! Warum läßt du uns vor dir sterben, nun wir ohne Geld sind?
47,16 Josef sprach: Schafft euer Vieh her, so will ich euch Brot als Entgelt für das Vieh geben, weil ihr ohne Geld seid.
47,17 Da brachten sie Josef ihr Vieh, und er gab ihnen Brot als Entgelt für ihre Pferde, Schafe, Rinder und Esel. So ernährte er sie mit Brot das Jahr hindurch für all ihr Vieh.
47,18 Als das Jahr um war, kamen sie zu ihm im zweiten Jahr und sprachen zu ihm: Wir wollen unserm Herrn nicht verbergen, daß nicht allein das Geld, sondern auch alles Vieh dahin ist an unsern Herrn, und ist nichts mehr übrig vor unserm Herrn als nur unsere Leiber und unser Feld.
21,2 Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, so soll er dir sechs Jahre dienen; im siebenten Jahr aber soll er freigelassen werden ohne Lösegeld.
21,11 Erfüllt er an ihr diese drei Pflichten nicht, so soll sie umsonst freigelassen werden, ohne Lösegeld.
21,19 und wieder aufkommt und ausgehen kann an seinem Stock, so soll der, der ihn schlug, nicht bestraft werden; er soll ihm aber bezahlen, was er versäumt hat, und das Arztgeld geben.
21,21 Bleiben sie aber einen oder zwei Tage am Leben, so soll er nicht dafür bestraft werden; denn es ist sein Geld.
21,22 Wenn Männer miteinander streiten und stoßen dabei eine schwangere Frau, so daß ihr die Frucht abgeht, ihr aber sonst kein Schaden widerfährt, so soll man ihn um Geld strafen, wieviel ihr Ehemann ihm auferlegt, und er soll's geben durch die Hand der Richter.
21,30 Will man ihm aber ein Lösegeld auferlegen, so soll er geben, was man ihm auferlegt, um sein Leben auszulösen.
21,34 so soll der Besitzer der Zisterne mit Geld dem andern Ersatz leisten, das tote Tier aber soll ihm gehören.
21,35 Wenn jemandes Rind eines andern Rind stößt, daß es stirbt, so sollen sie das lebendige Rind verkaufen und das Geld teilen und das tote Tier auch teilen.
Das ist natürlich keineswegs vollständig in der Gesamtheit der Begriffe.
Aber wenn zwanzig Bedeutungen gefunden wurden dürfte man ja mal einen hinweisenden Zusammenhang erwarten auf Goldgeld oder Eisendolch oder so etwas.
Aber viel gibt das wie gesagt nicht her.
mfG
nereus
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