Ein Krieg, so schmutzig wie alle anderen
Der italienische Arzt Gino Strada ist Mitbegründer der Hilfsorganisation"Emergency", die sich weltweit für Kriegs- und Minenopfer einsetzt. Sein Team blieb auch nach den Terrorangriffen in Afghanistan und arbeitet zurzeit in einem Krankenhaus in Anabahr, auf dem Gebiet der Nordallianz. SPIEGEL ONLINE hat den unermüdlichen Chirurgen nach seinen Eindrücken aus dem Pandschir-Tal befragt.
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Gino Strada im Flugzeug nach Afghanistan
SPIEGEL ONLINE: Kann der Angriff auf Afghanistan eine Lösung für die immensen Probleme in der Region und die Terrorgefahr weltweit sein?
Strada: Ich glaube, in diesen Tagen sollten wir im Auge behalten, dass Krieg immer Krieg generiert. Eine Terrorattacke hat eine militärische Auseinandersetzung provoziert, die bereits Unruhen und Tote in Pakistan gefordert und internationale Panikreaktionen hervorgerufen hat. Jetzt fürchtet man weitere Terrorangriffe und die wird es auch geben. Es ist niemand da, der sich entscheidet, diese Spirale zu unterbrechen. Am Ende der Spirale werden wir jedoch alle gleich sein.
SPIEGEL ONLINE: Sehen Sie Möglichkeiten, die Eskalation noch zu verhindern?
Strada: Man könnte sie jederzeit unterbinden, wenn die Verantwortlichen den politischen Willen dazu hätten. Es sind aber große wirtschaftliche Interessen im Spiel.
SPIEGEL ONLINE: Wie lange können Sie sich noch in der Region aufhalten, ohne sich in direkte Lebensgefahr zu begeben?
Emergency
Zwei OPs, Intensivstation, Blutbank und Labor für 70 Patienten: Das 1999 gegründete Emergency-Krankenhaus in Anabahr
Strada: Ich glaube, dass die Entscheidung von Emergency, Afghanistan nach den Terrorattacken vom 11. September nicht zu verlassen, absolut richtig war. Ich sage nicht, dass wir mutiger oder engagierter sind als andere Vertreter von Hilfsorganisationen, keinesfalls. Ich sage einfach, dass es unser Beruf und unsere Aufgabe ist, Kriegsopfern zu helfen. Wir sind stolz auf unsere Arbeit, denn wir haben die zwei besten Krankenhäuser des Landes gebaut, in denen die hygienischen Zustände einwandfrei sind und in denen es eine Röntgenabteilung, Sauerstoff und Antibiotika gibt - Dinge, die hier etwas ganz Besonderes sind.
SPIEGEL ONLINE: Haben Sie bereits von den Amerikanern abgeworfene Pakete mit Lebensmitteln oder Medikamenten zu Gesicht bekommen?
Strada: Ich habe noch keine einzige Pille gesehen und meine Kollegen in Kabul auch nicht. Sehen Sie, ich betreibe meine Arbeit aus Leidenschaft und finde es bisweilen nahezu beleidigend, wenn ich mir die großen Reden über humanitäre Hilfe anhören muss, während wir hier unsere tägliche Arbeit verrichten.
SPIEGEL ONLINE: Für wie glaubwürdig halten Sie Aussagen amerikanischer und britischer Militärs, man werde keine zivilen Ziele in Afghanistan bombardieren?
Strada: Die Statistiken sind in dieser Beziehung eindeutig: 90 Prozent aller Kriegsopfer weltweit sind Zivilisten. Und doch gibt es keinen Politiker auf diese Welt, der das zugeben würde. Dieser Krieg wird nicht anders sein als alle anderen schmutzigen Kriege dieser Welt.
SPIEGEL ONLINE: Was bedeutet ein weiterer Krieg für die afghanische Bevölkerung?
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Minen machen keine Unterschiede: Viele afghanische Kinder verlieren ihre Gliedmaßen durch Landminen
Strada: Dieses Land ist vollkommen verwüstet, es wurde buchstäblich massakriert. Sie sehen hier überall Menschen auf Krücken und mit fehlenden Gliedmaßen herumlaufen. Noch heute sind im afghanischen Erdreich zehn Millionen Minen vergraben - bei geschätzten 20 Millionen Menschen kommt auf jeden zweiten eine Mine. Afghanistan hat fast ein Vierteljahrhundert Krieg hinter sich, grausame Auseinandersetzungen, die unter dem allgemeinen Desinteresse der Weltgemeinschaft stattfanden. Wenn sich jemand interessiert zeigte, dann lediglich, um einen weiteren Konflikt anzustiften. Ich glaube, die Afghanen sind eines der Völker, die auf diesem Planeten am meisten gelitten haben.
SPIEGEL ONLINE: Wie viele Mitarbeiter hat"Emergency" zurzeit in Afghanistan?
Gino Strada: Wir sind ein internationales Team von neun Helfern, das auf dem Gebiet der Nordallianz durch eine Gruppe von 280 Afghanen unterstützt wird, die sich im Pandschir-Tal aufhalten. Weitere 65 Mitarbeiter sind in Kabul, rund einhundert Helfer stehen landesweit auf Abruf.
Der Unfallchirurg Gino Strada ist Mitbegründer von Emergency. Die Mailänder Hilfsorganisation kümmert sich seit 1994 weltweit um Kriegs- und Minenopfer. Über zehn Jahre arbeitete der engagierte Helfer direkt an der Front: in Afghanistan, Peru, Bosnien, Dschibuti, Somalia, Äthiopien, Kurdistan und Kambodscha. In seinem Buch"Grüne Papageien" berichtet er von seiner Arbeit mit Landminenopfern. Spendengelder aus privater Hand werden von Strada öffentlichkeitswirksam eingetrieben: Benefizveranstaltungen, Fußballspiele, TV-Auftritte und Musikinitiativen mit italienischen Stars wie Jovanotti trugen zu seiner Bekanntheit bei. Für Emergency verkaufte Cantautore Fabrizio de André seine Gitarre. Der Erlös: knapp 170.000 Mark.
SPIEGEL ONLINE: Sie wurden am 17. März diesen Jahres von den Taliban mit Waffengewalt gezwungen, Ihr erst ein Jahr zuvor gebautes Hauptstadtkrankenhaus zu verlassen. Wie stehen die Chancen, dass Sie Ihre Arbeit in Kabul wieder aufnehmen?
Strada: Wir sind zweimal täglich in Kontakt mit unseren Mitarbeitern und den Verantwortlichen in Kabul und sehen im Moment keinen Anlass für Unstimmigkeiten, was den Fortbestand des Hospitals angeht. Das einzige Problem, das uns davon abhält, nach Kabul zurückzukehren, ist die Tatsache, dass wir weder unseren Mitarbeitern noch den Patienten Sicherheitsgarantien für Transport und Aufenthalt geben können.
SPIEGEL ONLINE: Es ist noch Personal vor Ort?
Strada: Nachdem wir das Krankenhaus verlassen mussten, haben wir so viele Helfer da gelassen, wie nötig waren, um die Bewachung und Instandhaltung der Räume zu garantieren. Unser Hospital befindet sich daher in ausgezeichnetem Zustand. Wenn wir zurückkehren, können wir sofort anfangen zu arbeiten.
SPIEGEL ONLINE: Das zweite Krankenhaus, auf das sie ausgewichen sind, steht in Anabahr, im Pandschir-Tal, rund 80 Kilometer von der Front entfernt. Wie viele Verletzte betreuen Sie dort zurzeit?
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Herausoperierte Gewehrkugeln werden von den Mudschahidin als Beweis ihrer Tapferkeit aufbewahrt
Strada: In diesen Tagen werden immer wieder Verletzte eingeliefert, die den Auseinandersetzungen zwischen Nordallianz und Taliban zum Opfer gefallen sind. Ihre Zahl schwankt, aber ich schätze, dass es pro Monat mindestens 100 sind. Seit Anfang des Jahres 2000 haben wir 6000 Patienten im Krankenhaus und weitere 8000 Menschen in den sechs Erste-Hilfe-Stationen in Frontnähe behandelt. Weil der interne Konflikt seit den Terrorangriffen auf die USA nicht zum Stillstand gekommen, ist die Zahl der Patienten relativ gleich geblieben.
SPIEGEL ONLINE: Was sind die dringlichsten Probleme, woran mangelt es?
Strada: Unser größtes Problem ist dasselbe, das auch alle anderen Menschen auf der Welt im Moment haben: Der Krieg.
Das Interview führte Annette Langer
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Es ist nicht angebracht jetzt besonders große Scherze zu machen. Aber wenn Dich schon die Sitten, zu den man gewöhnlich steht ankotzen, muß man unsere Politiker wir rohe Eier behandeln:
Verleumdung ist meinerseits ausgeschlossen. Verleumden heißt: etwas anderes aussagen, als man weiß, und damit einen Menschen in den Dreck ziehen - quasi Rufmord. Trifft nicht zu. Medien erzählen uns gar nichts, bekannte Fakten sind so unschlüssig, und im Detail so ununmstößlich widerlegbar, daß man klar sehen muß, daß sowohl die Medien, so auch die Politik damit überlastet ist, ein paar Cops in privater Mission der Wahrheitsfindung, glaubhafte Argumente vorzulegen. Der Mensch entwickelt sich - nicht zuletzt dank des Internets rasendschnell - wenn er die Fähigkeit besitzt irgendetwas
zu hinterfragen.
Als Folge dieser Unfähigkeit unserer Volksvertreter glaubhaft zu sein, hegen wir nun mal alle irgendwelche Zweifel am Wahrheitsgehalt. Den USA möchte ich damit einen guten Rat geben. Anstatt Faktenmontage der Unfähigkeit zu überlassen, bitte - suchen sie Leute auf, die darin Spezialisten sind. Illusionisten. Einer davon wäre zum Beispiel George Lucas, Steven Spielberg wie auch James Cameron.
Besonders der letzte - hat es vollbracht, sehr glaubhaft Regie zu führen, selbst über Sachen die schon steinalt sind. Ansonsten muß sich die Regierung nun mal gefallen lassen, daß Kabaretisten, daß notorische Zyniker, Weltverschwörungstheoretiker sich einen Reim selbst machen.
Ist auch eindeutig, daß diese wilden Theorien - Scherze etc., darauf zurückzuführen sind, daß zumindest einigen, denen das Internet es erlaubt miteinander zu komunizieren und andere Meinungen, von einigen Spezialisten jeweiliger Fachbereiche, wie Piloten, ehemaligen Geheimdienstagenten, als Anhaltspunkt dafür zu nehmen, daß die offizielle Version glatte Lüge ist.
Wenn es gewöhnliche politische Lüge wäre, würde es keine Sau kümmern. Aber in unserem Falle ergeben sich dem 11.09.2001 diverse andere Lügen die in ihrer Ungeheuerlichkeit kaum zu übertreffen sind. Es ist ja nicht nur so, daß uns am 11.09.2001 nur paar Gebäude von der Oberfläche verschwunden sind. Es hat sich noch viel mehr in Luft aufgelöst. Und das schlagartig. Menschenrechte zum Beispiel. Ganz besonders für Araber. Natürlich: von unseren Standpunkt aus, wollen wir den Arabern Rechte erlassen.
Wie George Bush heute befohlen hat"...tötet Bin Laden..." erinnert mich das an die Tage, wo wir noch in der Wiege unserer Zivilisation lebten. Als die römischen oder griechischen Imperatoren nämlich nichts zu tun hatten, oder verzeweifelt waren, brauchten sie immer Abwechslung und Unterhaltung. So baute man aber für diese, zu Unterhaltungszwecken im Rom einen Hypodrome oder Kolloseum mit Gladiatorenkämpfen, Löwenkampfen etc. Natürlich gab es auch noch die Kreuzigung. Schon damals empfand es die Masse toll, jeden Tag 50 Liter Blut visuell zu konsumieren. Hat die Masse es nicht bekommen, verlangte sie eben mehr Unterhaltung.
Heute - paar Tausend Jahre später - hat sich überhaupt nichts geändert. Frei nach den Monty Pythons heißt es immer noch: Das Volk muß befriedigt werden, und die Schauspieler müssen das tun, was Ihre Pflicht ist, zu Not auch noch getötet zu werden, falls das Schauspiel zu langweilig wurde.[/b]
-"Zur Kreuzigung?"
-"Ja
-"Linke Reihe anstellen, und jeder bitte nur ein Kreuz".
Dann kommt der Oberst und gibt den Startschuß:
-"Kreuzigungsgruppeeeeee! Auf die Plätze, fertig, los....."
Pause: Falls Jemand jetzt gefüllte Jaguarohrläppchen, oder Wolfstittenmilch braucht - dann ab zur Kiosk.
Die berühmte Hand des Cäsars - Daumen hoch, aber in aller Regel Daumen runter - gibt es immer noch. Was also hat sich am 11.09.2001 tatsächlich noch aufgelöst? Die Antwort ist einfach: Komplette humanitäre und rechtliche Errungenschaften, der moderner Zivilisation (die zum Schutze des Lebens dienten). Wir haben es einfach mit einem Schlag ausgehebelt, so als ob nichts da wäre. (In Wahrheit existieren sie zwar nie, aber auch niemals so offensichtlich wie jetzt.)
Nur diesmal scheint die Bevölkerung sich fürs Kolloseum nicht zu interessieren -denn die Erde ist die Schauspielarea bereits. Daß wir immer noch wie Primaten leben, - kann man nicht verneinen. Nicht einmal die Tatsache kann darüberhinwegtäuschen, daß wir an die"Barbaren", an die wir Löwen loslassen, erst mit der Tagesration bewerfen. Auch die überlebenden am WTC trugen solche Tagesrationstüten bei sich. Doch im Gegensatz zu Afghanistan lag nicht neben einer Tüte irgendeine Mine die durch Explosion der B-83 erst schaffgemacht wurde. (ein Geschoß der das Gelände vermient).
Woher diese Tüten kamen unmittelbar nach dem Anschlag kamen, ist ein Rätsel:
Merciful Terrorists
Haben die Terroristen etwa Rüge von Menschenrechtskommission erwartet? Oder war UNO dabei? Also einen Blauhelm sehe ich da.:)
Und zum Bush: tja Jungs: - der Cäsar sagte heute -"Tötet bin Laden". Es ist nicht hinreichend bewiesen, daß er der Verursacher ist. Aber der bloße Verdacht reicht dafür aus, um die nächsten"olympischen Spiele" feierlich zu eröffnen. Zuvor jedoch wurde vereinbart, daß der Daumen hoch diesmal nicht angewandt wird, und wer daran zweifeln sollte, der riskiert einen eiskalten Blick von Pontius Pilatus höchstpersönlich. Anbetracht der Tatsache, daß heutzutage jedes Land binnen paar Minuten einen besonders schnellen"Strukturwandel" vollziehen kann, sollte man nicht widersprechen.
Von einem HighTech Area - zu Löwenkampfarea, der Cäsar muß das nur anordnen.
Warum will Georg, daß Bin Laden getötet wird? Fragen über Fragen. Milosovic hatte zum Beispiel das Recht, auf einen Prozess! Komisch.
Mal angenommen: bin Laden und seine Genies hätten bereits Selbstmord begangen, was würde der Imperator dann anordnen? Wären die Afghanen dann zu Verantwortung zu ziehen, weil sie es nicht verhindert haben, und den Imperator um seinen Spaß geraubt haben? Daß die Meute enttäuscht wäre, scheint wohl klar zu sein.
In welchen Film stecken wir hier?"Police Akademy 8,125" oder doch nur so etwas"Die Götter müssen verrückt sein?" - oder ist das alles etwa"Toll trieben es die alten Germanen?" Wenn man es genau nimt, kommt sogar"das Schweigen der Lämmer" in Anbetracht. Georgio muß nur noch paar weitere geistreiche Erfindungen der US Labors ausprobieren.
Wer weiß, was da noch kommt? Was ist, wenn die Löwen erfrieren? Wirft dann Bush weiter Futter? Zum Beispiel Wienerwürstchen heißgekocht,mit Senf(gas) herunter?
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Und zu Bin Laden. Vielleicht ist der Typ nur einfach bißchen sauer, weil Stallone keine Filme über Afghanistan dreht? Vielleicht haßt er deswegen die Amerikaner? Vielleicht hat einfach Sehnsucht nach seinem alten Kumpel und beschließt den Amerikanern gleich Hilfestellung zu leisten?
Nur in USA hat sich auch der Wandel vollzogen."Rambo" ist mittlerweile ein Waschlappen. McClain ist nach dem 11.09 zum Radikalpazifisten geworden - und der Arnold mit seinem"Mixen Baby" macht wohl einen neuen Lebenselixir. Ob das für humane Zwecke ist, weiß man nicht, vielleicht ist das Gebäude im Hintergrund, nur ein Bio oder Chemiewaffenlabor.
Und wir alle sind auch noch künftige Friedensnobelpreisträger, wie Lech Walesa -der zwei Jahre nach dem Erhalt des Nobelpreises meinte: also wenn in Deutschland sich weiterhin die Rechtsgruppierungen ausbreiten werden, dann hat er den Wunsch das die nächsten Löwenkämpfe bei seinem östlichen Nachbar veranstaltet werden - da war er auch schon Präsident - und äußerte seinen Wunsch der Zeitschrift"Le Figaro".
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Wenn man das alles so liest, dann grinst man stellenweise. Ich habe einige von Euch aber irregeführt. Denn hier gibt es gar nichts zu lachen. Die nächsten Christen, könnten rein theoretisch Europäer sein. Denn wenn Nero irgendetwas von uns nicht bekommt, was er dringend haben will, aber wir es nicht gerne abgeben wollen, vielleicht wirft man uns bald auch paar Tüten Tagesverpflegung.
Also ich für mich bestelle schon mal, Herr Bush: 2 Spiegeleier zu Frühstück, 2 Tassen Kaffee 1 Liter Apfelsinnensaft - einen Steak zu Mittag und zum Abendbrot was Konkretes.
Wenn sie das nämlich nicht tun - werde ich den Fernseher wegwerfen, Zeitung nur noch als Klopapier benutzen, und das Radio - als Erinnerung daran beibehalten, als die Welt noch nicht völlig wahnsinnig wurde.
Ich kann doch jederzeit derzeit umgebracht werden, weil sie sich auf der Suche nach irgendwelchen Terroristen in der Tür verirrt haben. Wem kümmerts, ob es gerecht ist oder nicht.
Wenn er tot ist, dann war er auch schuldig. Selber schuld, wenn er sich töten läßt.
Selbst Den Haag wird uns diesen Scheiß unterschreiben, und die Zuschauer werden darüber beglückt sein, daß die Gerechtigkeit wieder mal siegte, weil Ihr Finger nach unten zeigte.
Gruß
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