"Wir haben keinen Spielraum, die Steuerreform vorzuziehen", betonen Schröder und Eichel immer wieder. Mit Blick auf die angespannte Haushaltslage scheint das einleuchtend.

Doch was ist mit den deutschen EU-Beiträgen?

Die sind doch, so Rudolf Augstein, um 14 Millarden DM zu hoch!

Warum hat kein Politiker den Mumm, von dieser Manövriermasse Gebrauch zu machen?

Tempranillo

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>"Wir haben keinen Spielraum, die Steuerreform vorzuziehen", betonen Schröder und Eichel immer wieder. Mit Blick auf die angespannte Haushaltslage scheint das einleuchtend.
>Doch was ist mit den deutschen EU-Beiträgen?
>Die sind doch, so Rudolf Augstein, um 14 Millarden DM zu hoch!
>Warum hat kein Politiker den Mumm, von dieser Manövriermasse Gebrauch zu machen?
>Tempranillo

Weil es dann aus ist mit der europäischen Einigung. Meiner Meinung nach gab es die nie richtig. Es war immer nur eine riesige Umverteilungsmaschine und der Versuch, Deutschland in jeder Hinsicht zu zähmen ("Einbindung" nannte man das). Da der Haupt-Zahlmeister auch kein Geld mehr hat, wird die Situation immer brenzliger. Ich schätze, daß dieses Thema erst nach Einführung des Affengeldes wieder auf die Tagesordnung kommt. Wenn jetzt auch noch DARÜBER gesprochen würde, würde das dem Euro endgültig das Genick brechen. Verlaß Dich drauf, daß das Thema zur Bundestagswahl hochkommen wird (genau wie die Ausländerproblematik) und für immer mehr Streit sorgen wird. Sehr bedauerlich, das sagen zu müssen, doch ich sehe auf Europa keine guten Zeiten zukommen.

Gruß

J.


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Wenn jetzt auch noch DARÜBER gesprochen würde, würde das dem Euro endgültig das Genick brechen.


Worauf, glaubst Du, hoffe ich seit Jahren?


Verlaß Dich drauf, daß das Thema zur Bundestagswahl hochkommen wird (genau wie die Ausländerproblematik) und für immer mehr Streit sorgen wird. Sehr bedauerlich, das sagen zu müssen, doch ich sehe auf Europa keine guten Zeiten zukommen.

Was das betrifft, bin ich skeptisch. Die Politiker haben doch alle die Hosen voll, und ich weiß nicht wovor. Was haben wir denn zu verlieren, wenn die europäische Einigung an ihr Ende kommt?

Den Euro und uferlose Beitragszahlungen!

Gruß

Tempranillo


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>>"Wir haben keinen Spielraum, die Steuerreform vorzuziehen", betonen Schröder und Eichel immer wieder. Mit Blick auf die angespannte Haushaltslage scheint das einleuchtend.
>>Doch was ist mit den deutschen EU-Beiträgen?
>>Die sind doch, so Rudolf Augstein, um 14 Millarden DM zu hoch!
>>Warum hat kein Politiker den Mumm, von dieser Manövriermasse Gebrauch zu machen?
>>Tempranillo
>Weil es dann aus ist mit der europäischen Einigung. Meiner Meinung nach gab es die nie richtig. Es war immer nur eine riesige Umverteilungsmaschine und der Versuch, Deutschland in jeder Hinsicht zu zähmen ("Einbindung" nannte man das). Da der Haupt-Zahlmeister auch kein Geld mehr hat, wird die Situation immer brenzliger. Ich schätze, daß dieses Thema erst nach Einführung des Affengeldes wieder auf die Tagesordnung kommt. Wenn jetzt auch noch DARÜBER gesprochen würde, würde das dem Euro endgültig das Genick brechen. Verlaß Dich drauf, daß das Thema zur Bundestagswahl hochkommen wird (genau wie die Ausländerproblematik) und für immer mehr Streit sorgen wird. Sehr bedauerlich, das sagen zu müssen, doch ich sehe auf Europa keine guten Zeiten zukommen.
>Gruß
>J.


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>Wenn jetzt auch noch DARÜBER gesprochen würde, würde das dem Euro endgültig das Genick brechen.
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>Worauf, glaubst Du, hoffe ich seit Jahren?
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>Verlaß Dich drauf, daß das Thema zur Bundestagswahl hochkommen wird (genau wie die Ausländerproblematik) und für immer mehr Streit sorgen wird. Sehr bedauerlich, das sagen zu müssen, doch ich sehe auf Europa keine guten Zeiten zukommen.
>Was das betrifft, bin ich skeptisch. Die Politiker haben doch alle die Hosen voll, und ich weiß nicht wovor. Was haben wir denn zu verlieren, wenn die europäische Einigung an ihr Ende kommt?
>Den Euro und uferlose Beitragszahlungen!
>Gruß
>Tempranillo

Ich habe eine Werbebroschüre des Bundespresseamtes erhalten in dem gegen Ausländerhass gworben wird. Interessant fand ich dabei daß der BDI dabei ebenfalls mitgeworben hat.Wer hat die Informatiker vor einem Jahr lauthals angefordert und unsere deutschen Studenten an die Uni gelockt um Informatik zu studieren????Jetzt wollen die Firmen in diesem Bereich gewaltig abbauen und wer fliegt zuerst???Natürlich der welcher ein höheres Gehalt hat.
Ich behaupte nunmehr daß dies nichts weiter als eine Aktion zur Gehaltsminimierung war.Und unsere jungen Leute schauen in die Röhre wenn sie mit dem Studium fertig sind.Was ist das für eine bösartige Politik????
Die Einfädler dieser üblen Machenschaften sollen sich bitte nicht wundern wenn Ihnen igendwann von einer nicht dummen Jugend (keine Springer-Stiefel-Idioten)etwas mehr als Verachtung entgegenbebracht wird.So langsam wird mir auch klar wer die Verantwortung für die Millionen an Asylanten trägt.( Im Spitzenjahr über 800 000).Hier wurden Sozialleistungen in nicht zu verantwortender Größe fällig.In unserem Gemeinderat wurde damals immer auf Bonn verwiesen.Wir bekommen nur zugeteilt hieß es.Die Änderung des Gesetzes erfolgte erst in Eile nach Hoyerswerda.Ich befürchte wenn die Machenschaften so weiter gehen bekommen wir wieder Fälle ala Schleyer worüber sich dann keiner wundern soll.Nur Heuchler sprechen dieses Thema nicht offensiv an weil sie befürchten in die rechtsradikale Ecke gerückt zu werden.Aber gerade um unsere Jugend nicht in dieses Spektrum abgleiten zu lassen dürfen solche Machenschaften nicht passieren.Wenn diese Jugend jetzt wieder verarscht wird dann habe ich Verständnis wenn es in Berlin etwas wärmer wird als sonst.Die Gefahr geht nicht von diesen saudummen Stiefelträgern aus die man uns im Fernsehen immer wieder präsentiert.Die Gefahr geht von hochgebildeten jungen Leuten aus wenn eine solche eindeutig gegen sie gerichtete Politik gemacht wird.Denen werde ich mal wieder klaren Wein einschenken müssen und komme nicht umhin diesen Schmarren persönlich zu beantworten.Immer wieder rühren diese BDI - Leute im Politik-Topf mit an Fronten die sie überhaupt nichts angehen.Genau deswegen wird auch der Mittelstand der Firmen nicht wahrgenommen obwohl dieser ja 80% unserer Arbeitsplätze stellt.
Gruß EUKLID


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