YIHI
02.11.2001, 18:49 |
Werden Männer bald aussterben? Thread gesperrt |
Werden Männer bald aussterben?
Ändern Männer ihre Lebenseinstellung nicht, wird das"starke Geschlecht" bald vom Erdboden verschwunden sein, warnt ein Gesundheits-Experte zum Auftakt des Welttags des Mannes in Wien.
"Werden Männer überhaupt noch gebraucht?" fragte Professor Siegfried Meryn von der Uni in Wien in der renommierten Zeitschrift British Medical Journal. Warum die Frage? Frauen könnten heutzutage alle Aufgaben erfüllen, die früher klassische Männerdomänen waren - zum Teil sogar besser. Und zusammen mit den Möglichkeiten künstlicher Befruchtung und Gentechnik hält Meryn es nicht für unwahrscheinlich, dass es bald eine Zeit geben wird, in der Kerle gar nicht mehr gebraucht werden - und deshalb aussterben.
"Frauen haben heute eine höhere emotionale Intelligenz und eine bessere Sozialkompetenz", meint Meryn und deshalb seien Männer nicht mehr von vorn herein an der Spitze der gesellschaftlichen Hierarchie zu finden. Auch ihre Rolle in der Familie hat sich komplett verändert. Aber die Kerle seien größtenteils nicht in der Lage, sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen und den Bedrohungen ihrer Männlichkeit entgegenzutreten.
Statt dessen, schreibt der Wissenschaftler, haben Männer eine höhere Sterblichkeitsrate als Frauen, ihre Lebenserwartung ist sieben Jahre geringer, sie haben öfter mit psychosozialen Problemen zu kämpfen wie Alkohol- und Drogenmissbrauch, Midlife-Crisis, Depressionen und Aggressionen.
Kerle müssen sich anpassen
Professor Meryn ist der Meinung, dass diese Probleme so lange erhalten bleiben, bis das starke Geschlecht sich seiner neuen Rolle in der Gesellschaft angepasst hat. Dazu gehört auch, dass das Männerbild in Werbung und Wirtschaft neu und positiv dargestellt wird, und dem Mann damit Hilfen für das tägliche Leben an die Hand gegeben werden.
Als Präsident des ersten Weltkongresses für Männer-Gesundheit will Meryn mit seiner Gesellschaft für Männergesundheit dieses Thema zum Welttag des Mannes am 3. November besonders fördern: Unter anderem mit der Einführung einer internationalen Gesellschaft für Männer-Gesundheit und eines europäischen Männer-Gesundheits-Forums.
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Euklid
02.11.2001, 19:02
@ YIHI
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Re: Werden Männer bald aussterben? |
>Werden Männer bald aussterben? >
>Ändern Männer ihre Lebenseinstellung nicht, wird das"starke Geschlecht" bald vom Erdboden verschwunden sein, warnt ein Gesundheits-Experte zum Auftakt des Welttags des Mannes in Wien.
>"Werden Männer überhaupt noch gebraucht?" fragte Professor Siegfried Meryn von der Uni in Wien in der renommierten Zeitschrift British Medical Journal. Warum die Frage? Frauen könnten heutzutage alle Aufgaben erfüllen, die früher klassische Männerdomänen waren - zum Teil sogar besser. Und zusammen mit den Möglichkeiten künstlicher Befruchtung und Gentechnik hält Meryn es nicht für unwahrscheinlich, dass es bald eine Zeit geben wird, in der Kerle gar nicht mehr gebraucht werden - und deshalb aussterben.
>"Frauen haben heute eine höhere emotionale Intelligenz und eine bessere Sozialkompetenz", meint Meryn und deshalb seien Männer nicht mehr von vorn herein an der Spitze der gesellschaftlichen Hierarchie zu finden. Auch ihre Rolle in der Familie hat sich komplett verändert. Aber die Kerle seien größtenteils nicht in der Lage, sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen und den Bedrohungen ihrer Männlichkeit entgegenzutreten.
>Statt dessen, schreibt der Wissenschaftler, haben Männer eine höhere Sterblichkeitsrate als Frauen, ihre Lebenserwartung ist sieben Jahre geringer, sie haben öfter mit psychosozialen Problemen zu kämpfen wie Alkohol- und Drogenmissbrauch, Midlife-Crisis, Depressionen und Aggressionen.
>
>Kerle müssen sich anpassen
>Professor Meryn ist der Meinung, dass diese Probleme so lange erhalten bleiben, bis das starke Geschlecht sich seiner neuen Rolle in der Gesellschaft angepasst hat. Dazu gehört auch, dass das Männerbild in Werbung und Wirtschaft neu und positiv dargestellt wird, und dem Mann damit Hilfen für das tägliche Leben an die Hand gegeben werden.
>Als Präsident des ersten Weltkongresses für Männer-Gesundheit will Meryn mit seiner Gesellschaft für Männergesundheit dieses Thema zum Welttag des Mannes am 3. November besonders fördern: Unter anderem mit der Einführung einer internationalen Gesellschaft für Männer-Gesundheit und eines europäischen Männer-Gesundheits-Forums.
Aber haben die Männer nicht etwas was Frauen normalerweise schätzen;-)
Wie ist das ohne die Kerle zu bewerkstelligen;-)???
Ist das natürliche nicht besser als das künstliche????
Darauf werden sich die Frauen nicht einlassen meine ich im Brustton der Überzeugung.
Muß mal meine Frau fragen obs auch ohne mich geht.Hoffentlich sagt sie nicht daß ich gebraucht werde um die Steuererklärungen abzugeben;-)
Gruß EUKLID
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Turon
02.11.2001, 19:39
@ YIHI
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Selten schlechte Forschungsergebnisse |
Um die Frage zu entscheiden, wer soziale Kompetenz hat, und wer nicht braucht man sich nur in der Umgebung umzuschauen. Frauen streiten wesentlich öfters als Männer - aber es bleibt bei den psychischen Angriffen.
Der Posting ist es wert um es zu kommentieren.
>Ändern Männer ihre Lebenseinstellung nicht, wird das"starke Geschlecht" bald vom Erdboden verschwunden sein, warnt ein Gesundheits-Experte zum Auftakt des Welttags des Mannes in Wien.
Die Männer sind nur physisch stärker, Frauen sind wesentlich härter, was Psyche angeht. Was nun Stärke ausmacht, soll jeder für sich entscheiden.
Die beiden Diskrepanzen sprechen aber eindeutig für Gleichberechtigung.
"Werden Männer überhaupt noch gebraucht?" fragte Professor Siegfried Meryn von der Uni in Wien in der renommierten Zeitschrift British Medical Journal. Warum die Frage? Frauen könnten heutzutage alle Aufgaben erfüllen, die früher klassische Männerdomänen waren - zum Teil sogar besser.
Das könnte in der Tat stimmen - nur ob die Frauen es toll finden würden
sämtliche krasse Berufe auszuüben, wie zum Beispiel Bohrinselspezialistin, oder Kohlekumpelin, oder Bauerin - das würde ich doch meine Zweifel haben. Proffessor Siegfried Meryn hat wohl bestimmte Berufe ausgelassen.
Und zusammen mit den Möglichkeiten künstlicher Befruchtung und Gentechnik hält Meryn es nicht für unwahrscheinlich, dass es bald eine Zeit geben wird, in der Kerle gar nicht mehr gebraucht werden - und deshalb aussterben.
Ja - da gab es bereits wen mich nicht täuscht von Stanislaw Lem ein Buch -
was auch verfilmt wurde - SEX-MISSION heißt das. Gab es sogar bei uns im Fernsehen. Was eigentlich eher eine Komödie war, hat - aus meiner Sicht und meiner Erfahrung auch andere unschöne Sachen gezeigt - das sich ein Frauenstaat
zu einer rigoroser Diktatur entwickeln wird. Ist ja auch kein Wunder, bei dem ewigen Streit unter Frauen - ist so etwas sehr wohl denkbar. Dieses ewige
Gekiecher, Schreie und Streits unter Frauen - nervt abartig. Fräulein Merkel
macht es uns gerade vor - auch wenn die Stimme irgendwie sich versoffen anhört.:)
"Frauen haben heute eine höhere emotionale Intelligenz und eine bessere Sozialkompetenz", meint Meryn und deshalb seien Männer nicht mehr von vorn herein an der Spitze der gesellschaftlichen Hierarchie zu finden.
"Können" heißt nicht"tun". Die Meinung über emotionale Intelligenz
kann ich aber teilen. Sozialkompetenz - auf gar keinen Fall.
Und aus dem Grunde sind dennoch Männer in den Hierarchien zu finden.
Obwohl ich nun mal Bräuer, oder Sommer oder sonstige Möchtgernanführer
eindeutig nicht ausstehen kann.
Auch ihre Rolle in der Familie hat sich komplett verändert. Aber die Kerle seien größtenteils nicht in der Lage, sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen und den Bedrohungen ihrer Männlichkeit entgegenzutreten.
Ja das kann in Deutschland vermutlich so stimmen - aber prinzipiell
ist es doch klar - wenn in der Küche Abwasch zu tätigen ist - dann heißt
es nicht - daß es Frauenaufgabe ist. Wenn man darüber aber mit einer
vermutlich emanzipierter Frau redet, offenbart sich auch die"soziale
Kompetenz" oder"emotionale Intelligenz" - wo die Frau gleich mit ihrem
"beschis*enen Macho" eine Streiteskalation auf die Spitze treibt.:)
Statt dessen, schreibt der Wissenschaftler, haben Männer eine höhere Sterblichkeitsrate als Frauen, ihre Lebenserwartung ist sieben Jahre geringer, sie haben öfter mit psychosozialen Problemen zu kämpfen wie Alkohol- und Drogenmissbrauch, Midlife-Crisis, Depressionen und Aggressionen.
O mein Gott ist das schlecht - ja die Männer sterben früher - das liegt aber daran, weil sie in ganz normalen Berufen wie Schlosser, Autobauer, etc. sich nach den Vorgaben des Chefs richten müssen, oder an dem Zeittakt der Maschine. Ich würde dem"Professor für irgendetwas" empfehlen, sich mal für 3 Monate in Ferienjob als Student bei sonst irgendwelcher Firma zu bewerben. So etwas wie 3 Monate Türen von Band nehmen, oder eine Trubine auseinanderbauen, wo die Schrauben schon derart eingerostet sind, an den Stellen wo man nicht mit einer Hebelwirkung drankommt, würde Ihm vielleicht mal die Augen öffnen. Ich habs ja schon gemacht -:) - und sogar ziemlich gut - nur im wahrsten Sinne des Wortes -wenn ich mein Leben lang so etwas tun müßte - müßte ich mich erst Gehirn-ampitation unterziehen.
>Kerle müssen sich anpassen
>Professor Meryn ist der Meinung, dass diese Probleme so lange erhalten bleiben, bis das starke Geschlecht sich seiner neuen Rolle in der Gesellschaft angepasst hat. Dazu gehört auch, dass das Männerbild in Werbung und Wirtschaft neu und positiv dargestellt wird, und dem Mann damit Hilfen für das tägliche Leben an die Hand gegeben werden.
Na klar doch - Herr Meryn - wenn ich die neue Strapse an meinem Körper vor
der Kamera präsentieren könnte - so wurde ich dafür alles aufgeben. Ich behaupte aber absolut das Gegenteil - wenn ich mich der Welt als Weichei präsentiere hätte meine Frau wohl die scheidung eingereicht. Denn im Grunde ist es so: die Geschlechter lieben sich gegenseitig nicht dafür wie wir ja sein könnten, sondern exakt so, wie wir sind. Das oben beschriebene - im Grunde genommen die komplette"Studie" könnte von einem Vollidioten auch stammen.
Als Präsident des ersten Weltkongresses für Männer-Gesundheit will Meryn mit seiner Gesellschaft für Männergesundheit dieses Thema zum Welttag des Mannes am 3. November besonders fördern: Unter anderem mit der Einführung einer internationalen Gesellschaft für Männer-Gesundheit und eines europäischen Männer-Gesundheits-Forums.
Bin bei so einen Mumpitz nicht dabei. Vorbilder werden wohl da Thomas Haffa
sein, oder solche Lachkanonen, die diese komische Talk Shows in RTL führen.
Es ist keine Frage - höchstwahrscheinlich sind es sogar Männer - so genau
will ich das gar nicht nachprüfen - aber dafür absolut verweiblicht.
Nur noch kurze Frage:
Müssen wir für jeden Schwachsinn gleich Gesundheitskongresse etc. einführen?
Offen gesagt - was nützt mir 90 Jahre Leben, wenn ich auf zuviel Cholesterin
verzichten muß, auf meine Zigarette und manchmal einen alkoholischen
Drink ebenfalls - etc. Dann lieber 40 Jahre lang wirklich vitales Leben das
Spaß macht.:) Wo ich mich auch gehen lassen kann. (Solange ich Niemandem
dann auf den Senkel falle.)
Fazit: Bleib wie Du bist - und so lebst Du am Gesundesten. Und wenn es einem weiblichen Individuum nicht gefällt - man kann ja bißchen entgegenkommen -
aber gleich eine Komplettaufgabe? Niet.:)
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Turon
02.11.2001, 19:41
@ Euklid
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Euklid sei ein Mann!!!!!!!:) |
Richtig so. Wenn die Frau eine neue Uhr in der Küche aufhängen will,
bringe Ihr bei - wie man eine Bohrmaschine bedient.:)
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mguder
02.11.2001, 19:42
@ YIHI
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Y-Chromosom |
Hi, soweit ich weiss, ist das männliche Y-Chromosom ein ziemlich verkrüppeltes Ding, quasi genetischer Ausschuss. Daher kommt wahrscheinlich die kürzere Lebenserwartung und höhere Krankheitsanfälligkeit bei Männern. Vielleicht weiss Hirscherl mehr darüber.
Gruß
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YIHI
02.11.2001, 20:05
@ mguder
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Re: Y-Chromosom |
>Hi, soweit ich weiss, ist das männliche Y-Chromosom ein ziemlich verkrüppeltes Ding, quasi genetischer Ausschuss. Daher kommt wahrscheinlich die kürzere Lebenserwartung und höhere Krankheitsanfälligkeit bei Männern. Vielleicht weiss Hirscherl mehr darüber.
>Gruß
Naja, nicht nur. Es spielt auch noch ein höheres Risiko [Krieg, Beruf, Duell ;), Gewalt, Suizid], eine schlechtere Ernährung, Alkohol, Tabak, Arbeitsstress, schlechtere Vorsorge eine Rolle. Frauen hören mehr auf ihren Körper, definineren sich durch Gesundheit.
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YIHI
02.11.2001, 20:29
@ Turon
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Re: Selten schlechte Forschungsergebnisse |
Um die Frage zu entscheiden, wer soziale Kompetenz hat, und wer nicht braucht man sich nur in der Umgebung umzuschauen. Frauen streiten wesentlich öfters als Männer - aber es bleibt bei den psychischen Angriffen.
<font color="#0000FF">Das stimmt! v.A. streiten sie viel häufiger mit uns,
als wir mit ihnen ;)</font>
Der Posting ist es wert um es zu kommentieren.
<font color="#0000FF">Allerding!
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>Ändern Männer ihre Lebenseinstellung nicht, wird das"starke Geschlecht" bald vom Erdboden verschwunden sein, warnt ein Gesundheits-Experte zum Auftakt des Welttags des Mannes in Wien.
Die Männer sind nur physisch stärker, Frauen sind wesentlich härter, was Psyche angeht. Was nun Stärke ausmacht, soll jeder für sich entscheiden.
Die beiden Diskrepanzen sprechen aber eindeutig für Gleichberechtigung.
<font color="#0000FF">Ich weiss nicht.. psychisch härter? Es ist schon so,
dass Frauen seltener den Drogen verfallen, aber zumindest die letzen paar
Generationen der Frau hatten auch keine grossen Funktionen innen, die
Gesellschaft war eher patriarchaisch organisiert. Der Mann kümmerte sich um die
Finanzen, die Arbeit und die Probleme. Klar hatten da mehr Männer Probleme und
Stress als Frauen. Aber ob Frauen psychisch belastbarer sind? Ich denke nicht.
Ich kenne da einpaar sehr hysterische Exemplare... Ausserdem reagieren Frauen ja
meistens emotional, während der Mann meistens rational eins nach dem andern
durchdenkt.</font>
"Werden Männer überhaupt noch gebraucht?" fragte Professor Siegfried Meryn von der Uni in Wien in der renommierten Zeitschrift British Medical Journal. Warum die Frage? Frauen könnten heutzutage alle Aufgaben erfüllen, die früher klassische Männerdomänen waren - zum Teil sogar besser.
Das könnte in der Tat stimmen - nur ob die Frauen es toll finden würden
sämtliche krasse Berufe auszuüben, wie zum Beispiel Bohrinselspezialistin, oder Kohlekumpelin, oder Bauerin - das würde ich doch meine Zweifel haben. Proffessor Siegfried Meryn hat wohl bestimmte Berufe ausgelassen.
<font color="#0000FF">Ich kenne keine Frau, die auch nur das geringste mit
Technik anfangen kann. Hat die Frau ein Problem, lächelt sie lasziv und winkt -
und schon kommt ein Mann und hilft, den Reifen zu wechseln, den Fernseher zu
installieren, etc.. Tja, aber wer hilft denn, wenn's uns nicht mehr gibt?</font>
Und zusammen mit den Möglichkeiten künstlicher Befruchtung und Gentechnik hält Meryn es nicht für unwahrscheinlich, dass es bald eine Zeit geben wird, in der Kerle gar nicht mehr gebraucht werden - und deshalb aussterben.
Ja - da gab es bereits wen mich nicht täuscht von Stanislaw Lem ein Buch -
was auch verfilmt wurde - SEX-MISSION heißt das. Gab es sogar bei uns im Fernsehen. Was eigentlich eher eine Komödie war, hat - aus meiner Sicht und meiner Erfahrung auch andere unschöne Sachen gezeigt - das sich ein Frauenstaat
zu einer rigoroser Diktatur entwickeln wird. Ist ja auch kein Wunder, bei dem ewigen Streit unter Frauen - ist so etwas sehr wohl denkbar. Dieses ewige
Gekiecher, Schreie und Streits unter Frauen - nervt abartig. Fräulein Merkel
macht es uns gerade vor - auch wenn die Stimme irgendwie sich versoffen anhört.:)
"Frauen haben heute eine höhere emotionale Intelligenz und eine bessere Sozialkompetenz", meint Meryn und deshalb seien Männer nicht mehr von vorn herein an der Spitze der gesellschaftlichen Hierarchie zu finden.
"Können" heißt nicht"tun". Die Meinung über emotionale Intelligenz
kann ich aber teilen. Sozialkompetenz - auf gar keinen Fall.
Und aus dem Grunde sind dennoch Männer in den Hierarchien zu finden.
Obwohl ich nun mal Bräuer, oder Sommer oder sonstige Möchtgernanführer
eindeutig nicht ausstehen kann.
Auch ihre Rolle in der Familie hat sich komplett verändert. Aber die Kerle seien größtenteils nicht in der Lage, sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen und den Bedrohungen ihrer Männlichkeit entgegenzutreten.
Ja das kann in Deutschland vermutlich so stimmen - aber prinzipiell
ist es doch klar - wenn in der Küche Abwasch zu tätigen ist - dann heißt
es nicht - daß es Frauenaufgabe ist. Wenn man darüber aber mit einer
vermutlich emanzipierter Frau redet, offenbart sich auch die"soziale
Kompetenz" oder"emotionale Intelligenz" - wo die Frau gleich mit ihrem
"beschis*enen Macho" eine Streiteskalation auf die Spitze treibt.:)
Statt dessen, schreibt der Wissenschaftler, haben Männer eine höhere Sterblichkeitsrate als Frauen, ihre Lebenserwartung ist sieben Jahre geringer, sie haben öfter mit psychosozialen Problemen zu kämpfen wie Alkohol- und Drogenmissbrauch, Midlife-Crisis, Depressionen und Aggressionen.
O mein Gott ist das schlecht - ja die Männer sterben früher - das liegt aber daran, weil sie in ganz normalen Berufen wie Schlosser, Autobauer, etc. sich nach den Vorgaben des Chefs richten müssen, oder an dem Zeittakt der Maschine. Ich würde dem"Professor für irgendetwas" empfehlen, sich mal für 3 Monate in Ferienjob als Student bei sonst irgendwelcher Firma zu bewerben. So etwas wie 3 Monate Türen von Band nehmen, oder eine Trubine auseinanderbauen, wo die Schrauben schon derart eingerostet sind, an den Stellen wo man nicht mit einer Hebelwirkung drankommt, würde Ihm vielleicht mal die Augen öffnen. Ich habs ja schon gemacht -:) - und sogar ziemlich gut - nur im wahrsten Sinne des Wortes -wenn ich mein Leben lang so etwas tun müßte - müßte ich mich erst Gehirn-ampitation unterziehen.
>Kerle müssen sich anpassen
>Professor Meryn ist der Meinung, dass diese Probleme so lange erhalten bleiben, bis das starke Geschlecht sich seiner neuen Rolle in der Gesellschaft angepasst hat. Dazu gehört auch, dass das Männerbild in Werbung und Wirtschaft neu und positiv dargestellt wird, und dem Mann damit Hilfen für das tägliche Leben an die Hand gegeben werden.
Na klar doch - Herr Meryn - wenn ich die neue Strapse an meinem Körper vor
der Kamera präsentieren könnte - so wurde ich dafür alles aufgeben. Ich behaupte aber absolut das Gegenteil - wenn ich mich der Welt als Weichei präsentiere hätte meine Frau wohl die scheidung eingereicht. Denn im Grunde ist es so: die Geschlechter lieben sich gegenseitig nicht dafür wie wir ja sein könnten, sondern exakt so, wie wir sind. Das oben beschriebene - im Grunde genommen die komplette"Studie" könnte von einem Vollidioten auch stammen.
<font color="#0000FF">Genau! Das ganze Erinnert doch schon brutal an
Rassenlehre... bin gespannt, wie lange es dauern wird, bis einpaar Emanzen die
Endlösung für das Pinkeln-im-Stehen-Problem verlangen...</font>
Als Präsident des ersten Weltkongresses für Männer-Gesundheit will Meryn mit seiner Gesellschaft für Männergesundheit dieses Thema zum Welttag des Mannes am 3. November besonders fördern: Unter anderem mit der Einführung einer internationalen Gesellschaft für Männer-Gesundheit und eines europäischen Männer-Gesundheits-Forums.
Bin bei so einen Mumpitz nicht dabei. Vorbilder werden wohl da Thomas Haffa
sein, oder solche Lachkanonen, die diese komische Talk Shows in RTL führen.
Es ist keine Frage - höchstwahrscheinlich sind es sogar Männer - so genau
will ich das gar nicht nachprüfen - aber dafür absolut verweiblicht.
Nur noch kurze Frage:
Müssen wir für jeden Schwachsinn gleich Gesundheitskongresse etc. einführen?
Offen gesagt - was nützt mir 90 Jahre Leben, wenn ich auf zuviel Cholesterin
verzichten muß, auf meine Zigarette und manchmal einen alkoholischen
Drink ebenfalls - etc. Dann lieber 40 Jahre lang wirklich vitales Leben das
Spaß macht.:) Wo ich mich auch gehen lassen kann. (Solange ich Niemandem
dann auf den Senkel falle.)
<font color="#0000FF">Naja, da bin ich nicht ganz Deiner Meinung. Ich
versuche mich, möglichst gut zu ernähren, treibe 8 Stunden Sport in der Woche,
rauche nicht, hab seit dem 1. August keinen Alkohol mehr getrunken... naja,
jedem das seine ;) Auf dass wir noch lange Freud am gemeinsamen Laster - dem
Weib - haben!</font>
Fazit: Bleib wie Du bist - und so lebst Du am Gesundesten. Und wenn es einem weiblichen Individuum nicht gefällt - man kann ja bißchen entgegenkommen -
aber gleich eine Komplettaufgabe? Niet.:)
<font color="#0000FF">Gruss,</font>
<font color="#0000FF">Daniel!</font>
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mguder
02.11.2001, 20:39
@ YIHI
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Re: Y-Chromosom |
>>Hi, soweit ich weiss, ist das männliche Y-Chromosom ein ziemlich verkrüppeltes Ding, quasi genetischer Ausschuss. Daher kommt wahrscheinlich die kürzere Lebenserwartung und höhere Krankheitsanfälligkeit bei Männern. Vielleicht weiss Hirscherl mehr darüber.
>>Gruß
>Naja, nicht nur. Es spielt auch noch ein höheres Risiko [Krieg, Beruf, Duell ;), Gewalt, Suizid], eine schlechtere Ernährung, Alkohol, Tabak, Arbeitsstress, schlechtere Vorsorge eine Rolle. Frauen hören mehr auf ihren Körper, definineren sich durch Gesundheit.
Hi,
Krieg scheidet inzwischen aus. Das Risiko der Geburt für die Frau ist auch nicht ohne. Bereits die Säuglingssterblichkeit ist bei Jungen viel höher.Gewalt, Suizid und übriges Verhalten sind auch großenteils genetisch bedingt.Was bleibt, ist die Feststellung, daß wir Männer leider genetisch minderwerrtiger als Frauen sind.Das Y-Chromosom wird direkt vom Vater auf den Sohn vererbt und hat keine Chance, durch Gene der Mutter"aufgefrischt" zu werden. Deswegen ist es im Verlauf der Evolution verkümmert.
Es gibt natürlich auch soziale Faktoren, wie z.B. bei russischen Männern, die satte 20 Jahre weniger leben als russische Frauen, aber auch bei gleicher Berufstätigkeit(Büro) leben Männer kürzer und werden öfters krank.Ich glaube allerdings, daß das Leben als Mann mehr Spaß macht.Ich möchte jedenfalls mit keiner Frau tauschen ;)
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Turon
02.11.2001, 21:52
@ mguder
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Da gab es doch einen Witz - was die Russen angeht |
in irgendeiner Republik hat man erfahren, daß dort der älteste Mensch der Welt leben muß.
Prompt machte sich die Presse auf den Weg und fand dort einen Menschen
der etwa 130 Jahre alt war.
Als sie körperlich sich gegenüber standen fragte der Reporter, ob er ihn nach Moskau begleiten könnte. Fernesehauftritt und so ein Zeug.
Doch dann antwortete der vermeintlich älteste Bürger der Welt:
- Ja aber ich muß noch meinem Vater Bescheid sagen, bevor wir dann
fliegen;
- Wie denn Ihr Vater lebt noch?????????!!!!!!!
- Ja! der ist heute morgen mit meinem Großvater über den Fluß
gegangen um Feuerholz zu sammeln.
:)
>>>Hi, soweit ich weiss, ist das männliche Y-Chromosom ein ziemlich verkrüppeltes Ding, quasi genetischer Ausschuss. Daher kommt wahrscheinlich die kürzere Lebenserwartung und höhere Krankheitsanfälligkeit bei Männern. Vielleicht weiss Hirscherl mehr darüber.
>>>Gruß
>>Naja, nicht nur. Es spielt auch noch ein höheres Risiko [Krieg, Beruf, Duell ;), Gewalt, Suizid], eine schlechtere Ernährung, Alkohol, Tabak, Arbeitsstress, schlechtere Vorsorge eine Rolle. Frauen hören mehr auf ihren Körper, definineren sich durch Gesundheit.
>Hi,
>Krieg scheidet inzwischen aus. Das Risiko der Geburt für die Frau ist auch nicht ohne. Bereits die Säuglingssterblichkeit ist bei Jungen viel höher.Gewalt, Suizid und übriges Verhalten sind auch großenteils genetisch bedingt.Was bleibt, ist die Feststellung, daß wir Männer leider genetisch minderwerrtiger als Frauen sind.Das Y-Chromosom wird direkt vom Vater auf den Sohn vererbt und hat keine Chance, durch Gene der Mutter"aufgefrischt" zu werden. Deswegen ist es im Verlauf der Evolution verkümmert.
>Es gibt natürlich auch soziale Faktoren, wie z.B. bei russischen Männern, die satte 20 Jahre weniger leben als russische Frauen, aber auch bei gleicher Berufstätigkeit(Büro) leben Männer kürzer und werden öfters krank.Ich glaube allerdings, daß das Leben als Mann mehr Spaß macht.Ich möchte jedenfalls mit keiner Frau tauschen ;)
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