JüKü
08.11.2001, 13:11 |
Schröder wirbt für Militätmandat Thread gesperrt |
Ohne die klare Rückendeckung seiner Koalition hat Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) am Donnerstag vom Bundestag die Bereitstellung deutscher Soldaten im Afghanistan-Krieg eingefordert. Nun sei die Zeit gekommen, der auch vom Bundestag erklärten uneingeschränkten Solidarität mit den USA Taten folgen zu lassen. In einer erregten Rede warnte Außenminister Joschka Fischer (Grüne) vor einer Isolierung Deutschlands. Union und FDP stellten sich hinter den Kanzler, forderten aber Transparenz. Das Bundeskabinett hatte am Mittwoch die Bereitstellung von bis zu 3900 Bundeswehrsoldaten zur Unterstützung der USA im Afghanistan-Krieg beschlossen.
Schröder wandte sich in seiner Rede direkt an die Kritiker der Entscheidung auch in den Reihen von SPD und Grünen."Was wäre das für eine Solidarität, die wir vom Erfolg einer Maßnahme abhängig machen?" Vor allem bei den Grünen waren massive Zweifel an einem militärischen Engagement zu einem Zeitpunkt aufgekommen, wo strategische Erfolge der USA in Afghanistan kaum erkennbar sind. In der Bundestagsfraktion der Grünen war am Vorabend trotz massiver Intervention Fischers - der indirekt mit Rücktritt drohte - deutlich geworden, dass 15 Abgeordnete den Beschluss möglicherweise nicht billigen werden.
In seinem Appell an die Abgeordneten, der Bereitstellung bei der Abstimmung in der kommenden Woche zuzustimmen, erinnerte Schröder an die Bilder des einstürzenden World-Trade-Centers in New York:"Ich kann verstehen, wenn Einzelne angesichts des Grauens der Bilder zur Verdrängung neigen (...). Nur - dies kann und darf nicht die Leitlinie politischer Entscheidung sein." Solidarität sei keine Einbahnstraße:"Es waren die Amerikaner, die uns die Rückkehr in die Völkergemeinschaft ermöglicht, die unsere Freiheit garantiert und unsere staatliche Einheit unterstützt haben." Es sei eine Frage der Selbstachtung, diese Solidarität jetzt zurückzugeben und die gemeinsamen Werte zu verteidigen."Es geht weder um die deutsche Beteiligung an Luftangriffen, noch um die Bereitstellung von Kampftruppen am Boden", betonte Schröder erneut.
Geplant ist der Einsatz von ABC-Abwehrkräften, Elitesoldaten, Sanitäts- und Lufttransporteinheiten sowie Seestreitkräften zur Sicherung des Schiffsverkehrs. Deutschland erfülle seine Pflicht in"offener, demokratischer und auch kritischer Diskussion", sagte der Kanzler."Aber ich hoffe, wir tun das auch mit großer Geschlossenheit", schloss er seine Rede.
Fischer sagte, eine Ablehnung des Bundestages würde weit reichende Folgen für die internationale Position Deutschlands haben."Es geht um die Frage, ob wir in dieser Situation des Angriffs auf die USA unseren wichtigsten Bündnispartner allein lassen, ja oder nein!" Wenn diese Frage mit Nein beantwortet werde, werde das weit reichende Konsequenzen haben für die deutsche Sicherheit und die Zukunft Europas. Ein Nein würde Deutschland und Europa den Einfluss auf internationale Entscheidungen kosten. Mit Blick auf die Kritiker sagte Fischer, er verstehe die Skrupel und die Emotionen. Es werde aber weitere Anschläge geben, wenn die Terroristen nicht gestoppt würden. Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) sagte, die Terroristen bedrohten den Weltfrieden.
Rückendeckung bekam die Regierung von der Union und der FDP. Unionsfraktionschef Friedrich Merz sagte, die Globalisierung, von der Deutschland wirtschaftliche profitiere, bedeute auch globale Verantwortung. Geografische Entfernungen spielten keine Rolle. Den geplanten Zeitraum für die Bereitstellung der Truppen von 12 Monaten betrachte die Union allerdings als zu lang. Sie forderte eine Begrenzung auf zunächst sechs Monate.
FDP-Chef Guido Westerwelle sagte, die FDP habe am 19. September der uneingeschränkten Solidarität mit den USA auch mit militärischen Mitteln im Bundestag zugestimmt und halte Wort. Im Kampf gegen den Terror gebe es keine Neutralität. Er monierte, Schröder müsse sich in der Außenpolitik gelegentlich mehr auf die Opposition verlassen, als er sich auf die eigenen Reihen verlassen könne. Für einen Eklat sorgte die Rede von PDS- Fraktionschef Roland Claus, der ein militärisches Engagement kategorisch ablehnte. Der Bürgerrechtler und Grünen-Abgeordnete Werner Schulz warf der SED-Nachfolgepartei daraufhin lautstark vor, die SED habe den Krieg der Sowjetunion gegen Afghanistan in den 80er-Jahren kleinlaut gebilligt und betreibe nun"unerträgliche Heuchelei".
Die abschließende Entscheidung über die Bereitstellung der Soldaten soll am Donnerstag oder Freitag kommender Woche fallen. Nach der Rechtsprechung kann das Parlament den Kabinettsbeschluss nicht abändern. Die Grünen erwägen jedoch einen Zusatzantrag, in dem festgehalten wird, dass Deutschland auch Entwicklungshilfe sowie diplomatische und humanitäre Mittel forciert. In der SPD hatte es geheißen, scheitere die Koalitionsmehrheit an den Grünen, wäre das Regierungsbündnis wohl am Ende.
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Amanito
08.11.2001, 14:27
@ JüKü
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warum tut er das? |
(Zitat)
Nun kann man sich aufgrund der aktuellen weltpolitischen Situation natürlich fragen, warum aber dann Deutschland und seine Regierung unter Bundeskanzler Schröder da so einfach mitmacht. Aufschlußreiche Informationen dazu findet man in dem Buch „Die kosmische Verschwörung“ des ehemaligen US-Geheimdienstmannes Stan Deyo, der nach Australien auswanderte und sein Insiderwissen in eben jenem Buch der Ã-ffentlichkeit mitteilt. In diesem Buch finden Sie eine Liste aus dem Jahre 1978 (!!!), welche ca. 100 Namen von Personen des öffentlichen Lebens (Politiker, Wirtschaftsbosse, Hochfinanz) beinhaltet und in welchen Illuminati - Organisationen sie Mitglied sind (bzw. 1978 waren). In dieser Liste findet man auch vier Deutsche. Alle vier werden als Mitglied bei der europäischen Illuminati-Gruppierung „Bilderberger-Gruppe“ genannt (Franz Josef Strauss, Helmut Schmidt, Willy Brandt). Lediglich ein Deutscher wurde genannt, der sowohl Mitglied bei den Bilderbergern als auch bei der amerikanischen „Trilaterale Kommission“ ist (bzw. war). Der Name? GERHARD SCHRÃ-DER. Bedenken Sie dabei, die Liste von Stan Deyo ist aus dem Jahre 1978!
Da braucht einen nichts mehr zu wundern!
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Optimus
08.11.2001, 14:40
@ Amanito
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Was ist die"Bilderberger-Gruppe!"???? (owT) |
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Herbi, dem Bremser
08.11.2001, 14:57
@ Amanito
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Re: warum tut er das? - Dem Gerd seine Biografie |
>(Zitat)
>.. Der Name? GERHARD SCHRÃ-DER. Bedenken Sie dabei, die Liste von Stan Deyo ist aus dem Jahre 1978!
>Da braucht einen nichts mehr zu wundern!
Ob das unseren Gerhard betrifft? Hier seine Biografie:
http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/SchroederGerhardSPD/
Gruß
Herbi
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beni
08.11.2001, 14:58
@ Optimus
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http://www.bilderberg.org (oT) (owT) |
<ul> ~ http://www.bilderberg.org</ul>
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Herbi, dem Bremser
08.11.2001, 15:05
@ Amanito
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Re: warum tut er das? - und hier ein Gerhard als Außenminister ;-) |
>.. von wegen: Willy Brandt
..
Bereits Anfang der 60er Jahre versucht Außenminister Gerhard Schröder (CDU) (1910-1989) unter Umgehung Moskaus und Ausklammerung der DDR die übrigen Ostblockstaaten anzusprechen.
..
aus
http://www.dhm.de/lemo/html/DasGete...nuitaetUndWandel/NeueOstpolitik/
Wat nu?
Herb
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XERXES
08.11.2001, 15:17
@ Herbi, dem Bremser
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Re: warum tut er das? - Dem Gerd seine Biografie |
Gab es nicht mal einen Finanz- und Verteidigungsminister Gerhard Schroeder unter Brandt und Schmidt?
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Herbi, dem Bremser
08.11.2001, 15:27
@ Optimus
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Re: Was ist die BBG - hier der Link zu den Germanisten |
http://ourworld.compuserve.com/home.../grattan_healy/Bild-Germany.html
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Amanito
08.11.2001, 15:29
@ XERXES
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Re: warum tut er das? - Dem Gerd seine Biografie |
hmm, das würde das merkwürdige Jahr 1978 besser erklären, scheint tatsächlich besser auf den anderen zu passen.
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Herbi, dem Bremser
08.11.2001, 15:38
@ Amanito
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Re: warum tut er das? - Gerhard, der Ältere |
>hmm, das würde das merkwürdige Jahr 1978 besser erklären, scheint tatsächlich besser auf den anderen zu passen.
.. kannst du sein Porträt noch erinnern?
Auch nicht?
ts ts ts, diese Jugend!
Herbi
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Herbi, dem Bremser
08.11.2001, 16:12
@ Herbi, dem Bremser
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Re: warum tut er das? - Dr. Gerhard Schröder |
..
Die SPD akzeptierte den Pg Gerhard Schröder (CDU) als Verteidigungsminister, brachte ihren eigenen Pg Karl Schiller als Wirtschaftsminister durch und akzeptierte Franz Josef Strauß, den rabiaten bayerischen CSU-Chef, als Finanzminister. Willy Brandt, der Emigrant, wurde Außenminister. Seine Söhne gehörten zur Apo.
..
Alles in
http://www.lsg.musin.de/Geschichte/KK/APO.htm
Herb
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Standing Bear
08.11.2001, 16:48
@ JüKü
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Nicht mehr zu ertragen. |
> Ohne die klare Rückendeckung seiner Koalition hat Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) am Donnerstag vom Bundestag die Bereitstellung deutscher Soldaten im Afghanistan-Krieg eingefordert. Nun sei die Zeit gekommen, der auch vom Bundestag erklärten uneingeschränkten Solidarität mit den USA Taten folgen zu lassen.
Dieser Blödsinn wurde in Unkenntnis der Sachlage erklärt.
In einer erregten Rede warnte Außenminister Joschka Fischer (Grüne) vor einer Isolierung Deutschlands.
Na hoppla, gibt es denn nur noch Idioten? Nein, viele denken vernünftig. Wir wären nicht isoliert.
Union und FDP stellten sich hinter den Kanzler, forderten aber Transparenz. Das Bundeskabinett hatte am Mittwoch die Bereitstellung von bis zu 3900 Bundeswehrsoldaten zur Unterstützung der USA im Afghanistan-Krieg beschlossen.
Der Krieg wurde immer noch nicht erklärt. Ohne Beweise wird ein Staat angegriffen.
> Schröder wandte sich in seiner Rede direkt an die Kritiker der Entscheidung auch in den Reihen von SPD und Grünen."Was wäre das für eine Solidarität, die wir vom Erfolg einer Maßnahme abhängig machen?" Vor allem bei den Grünen waren massive Zweifel an einem militärischen Engagement zu einem Zeitpunkt aufgekommen, wo strategische Erfolge der USA in Afghanistan kaum erkennbar sind. In der Bundestagsfraktion der Grünen war am Vorabend trotz massiver Intervention Fischers - der indirekt mit Rücktritt drohte - deutlich geworden, dass 15 Abgeordnete den Beschluss möglicherweise nicht billigen werden.
Dann soll er doch zurücktreten! Kein Verlust. > In seinem Appell an die Abgeordneten, der Bereitstellung bei der Abstimmung in der kommenden Woche zuzustimmen, erinnerte Schröder an die Bilder des einstürzenden World-Trade-Centers in New York:"Ich kann verstehen, wenn Einzelne angesichts des Grauens der Bilder zur Verdrängung neigen (...).
Während sonst täglich tausende sterben, die keinen interessieren. Manche sind gleicher.
Nur - dies kann und darf nicht die Leitlinie politischer Entscheidung sein." Solidarität sei keine Einbahnstraße:"Es waren die Amerikaner, die uns die Rückkehr in die Völkergemeinschaft ermöglicht, die unsere Freiheit garantiert und unsere staatliche Einheit unterstützt haben." Es sei eine Frage der Selbstachtung, diese Solidarität jetzt zurückzugeben und die gemeinsamen Werte zu verteidigen.
Er vergißt nur, wer unsere Großstädte in Schutt und Asche legte und zuhauf unersetzliche Kulturgüter vernichtete und Raubte (P.S. Beutekunst lagert nicht nur bei den Russen, sondern auch massiv in USA). Die erwähnten"gemeinsamen Werte" sind mir gerade entfallen.
"Es geht weder um die deutsche Beteiligung an Luftangriffen, noch um die Bereitstellung von Kampftruppen am Boden", betonte Schröder erneut. > Geplant ist der Einsatz von ABC-Abwehrkräften, Elitesoldaten, Sanitäts- und Lufttransporteinheiten sowie Seestreitkräften zur Sicherung des Schiffsverkehrs.
Was ja wohl vor allem den Schutz von Ã-ltankern meint. Danke, das kann ewig dauern. Wozu auf unsere Kosten?!
Deutschland erfülle seine Pflicht in"offener, demokratischer und auch kritischer Diskussion", sagte der Kanzler.
Davon war bisher wenig zu spüren!! Hoffentlich wird es anders!
"Aber ich hoffe, wir tun das auch mit großer Geschlossenheit", schloss er seine Rede.
Worauf der sich NICHT verlassen kann!
> Fischer sagte, eine Ablehnung des Bundestages würde weit reichende Folgen für die internationale Position Deutschlands haben."Es geht um die Frage, ob wir in dieser Situation des Angriffs auf die USA unseren wichtigsten Bündnispartner allein lassen, ja oder nein!" Wenn diese Frage mit Nein beantwortet werde, werde das weit reichende Konsequenzen haben für die deutsche Sicherheit und die Zukunft Europas.
Erinnert mich an Kohls blödsinniges Gefasel vom Euro als einer Entscheidung für Krieg oder Frieden. Selten so einen Unsinn gehört.
Ein Nein würde Deutschland und Europa den Einfluss auf internationale Entscheidungen kosten. Mit Blick auf die Kritiker sagte Fischer, er verstehe die Skrupel und die Emotionen. Es werde aber weitere Anschläge geben, wenn die Terroristen nicht gestoppt würden. Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) sagte, die Terroristen bedrohten den Weltfrieden.
Sehr interessant, wie die WELT immer mit UNS gleichgesetzt wird. DIE WELT hat keinen Frieden, hatte ihn noch nie!
> Rückendeckung bekam die Regierung von der Union und der FDP. Unionsfraktionschef Friedrich Merz sagte, die Globalisierung, von der Deutschland wirtschaftliche profitiere, bedeute auch globale Verantwortung.
Zur"Globalisierung" sage ich nichts mehr....
Geografische Entfernungen spielten keine Rolle. Den geplanten Zeitraum für die Bereitstellung der Truppen von 12 Monaten betrachte die Union allerdings als zu lang. Sie forderte eine Begrenzung auf zunächst sechs Monate. > FDP-Chef Guido Westerwelle sagte, die FDP habe am 19. September der uneingeschränkten Solidarität mit den USA auch mit militärischen Mitteln im Bundestag zugestimmt und halte Wort. Im Kampf gegen den Terror gebe es keine Neutralität.
Es gibt vor allem keine Rationalität mehr. Emotionalität regiert jetzt.
Er monierte, Schröder müsse sich in der Außenpolitik gelegentlich mehr auf die Opposition verlassen, als er sich auf die eigenen Reihen verlassen könne. Für einen Eklat sorgte die Rede von PDS- Fraktionschef Roland Claus, der ein militärisches Engagement kategorisch ablehnte. Der Bürgerrechtler und Grünen-Abgeordnete Werner Schulz warf der SED-Nachfolgepartei daraufhin lautstark vor, die SED habe den Krieg der Sowjetunion gegen Afghanistan in den 80er-Jahren kleinlaut gebilligt und betreibe nun"unerträgliche Heuchelei".
Da hat Schulz nicht Unrecht. Umso schlimmer, daß kritische Solidarität in den großen Parteien gleich als Verrat gewertet wird.
> Die abschließende Entscheidung über die Bereitstellung der Soldaten soll am Donnerstag oder Freitag kommender Woche fallen. Nach der Rechtsprechung kann das Parlament den Kabinettsbeschluss nicht abändern. Die Grünen erwägen jedoch einen Zusatzantrag, in dem festgehalten wird, dass Deutschland auch Entwicklungshilfe sowie diplomatische und humanitäre Mittel forciert. In der SPD hatte es geheißen, scheitere die Koalitionsmehrheit an den Grünen, wäre das Regierungsbündnis wohl am Ende.
Was danach kommt, wird auch nicht besser.
Gruß
SB
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XERXES
08.11.2001, 18:17
@ Standing Bear
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Re: Nicht mehr zu ertragen. |
Wer noch nicht den Glauben an die Demokratie und die souveraenitaet der Voelker verloren hat, muss Dein sehr gutes Posting lesen. Ich hoffe es ist nicht nur hier zu lesen.
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Amanito
08.11.2001, 20:55
@ Herbi, dem Bremser
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1978 war ich erst 4 Jahre, die Politik habe ich da nur am Rande verfolgt oT |
>>hmm, das würde das merkwürdige Jahr 1978 besser erklären, scheint tatsächlich besser auf den anderen zu passen.
>.. kannst du sein Porträt noch erinnern?
>Auch nicht?
>ts ts ts, diese Jugend!
>Herbi
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