YIHI
11.11.2001, 22:10 |
Der Mensch verdankt seine Intelligenz den Frauen Thread gesperrt |
Der Mensch verdankt
seine Intelligenz den Frauen
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Ulm (rpo). Schlechte Nachrichten für alle Männer: Der Mensch verdankt seine Intelligenz den Frauen. Zu diesem Schluss kamen Humangenetiker der Universität Ulm bei der Untersuchung der Erbanlagen auf Intelligenz-Genen. Während die Forscher auf den weiblichen X-Chromosomen viele Intelligenz-Gene fanden, konnten sie auf den Y-Chromosomen keine Gene feststellen, die für die Entwicklung von Geisteskraft bedeutend sind.
Das Y-Chromosom, das nur bei Männern vorhanden ist, sei überladen mit Genen für die Fortpflanzung, so der Informationsdienst Wissenschaft (idw) über die Forschungsergebnisse. In diesem genetischen Sachverhalt sehen die Ulmer Forscher bekannte Untersuchungen zum Intelligenzquotienten bestätigt. Frauen zeigten bei den Intelligenzgraden eine Normalverteilung nach der so genannten Gauß´schen Glockenkurve.
Bei den Männern seien hingegen deutlichere Unterschiede zu beobachten. Es gebe wesentlich mehr Extremfälle sowohl im unteren als auch im oberen Feld. Dies spiegele sich auch in der Geschlechterverteilung der Schulabgänger mit Matura wider, wobei die Mädchen stärker vertreten seien.
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Tempranillo
11.11.2001, 22:39
@ YIHI
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Re: Der Mensch verdankt seine Intelligenz den Frauen |
>Der Mensch verdankt
>seine Intelligenz den Frauen
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Komisch nur, daß man davon so wenig merkt. Vor allem in der Politik ist die deutsche Frauenschaft ein wahres Kotzpanoptikum. Ich sage nur Waschbüsch, Wex, Verhülsdonk, Stamm, Hohlmeier, Süßmuth, R. Schmidt, U. Schmidt, Adam-Schwätzer, Vollmer, Leutheusser-Schnarrenberger etc. etc.
Weder Verstand, noch Charakter! Siehe Verhalten in allen Fragen, die Europa und den Euro betreffen.
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Uwe
11.11.2001, 22:51
@ Tempranillo
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Re: Der Mensch verdankt seine Intelligenz den Frauen |
>>Der Mensch verdankt
>>seine Intelligenz den Frauen
Tempranillo:[i] Komisch nur, daĂź man davon so wenig merkt. Vor allem in der Politik ist die deutsche Frauenschaft ein wahres Kotzpanoptikum.[/i]
Vielleicht ist eben dies das Zeichen der Intelligenz der Frauen, die sich mit sinnvolleren Aufgaben an wirkungsvoller Stätte beschäftigen ;-).
FruĂź
Uwe
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riwe
12.11.2001, 05:34
@ YIHI
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Mensch verdankt Intelligenz den Frauen - also: Frauen keine Menschen? (owT) |
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Heller
12.11.2001, 08:55
@ YIHI
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Der Mensch verdankt seine Fortpflanzung den Männern!:-)) Beschreibende |
Statistik ist doch oft ein ziemlicher Schrott. Und wenn die Ergebnisse dann noch in so erhellender Weise im Boulevard-Kurzformat daherkommen, kann sich jeder mit seinen Klischee-Vorlieben bedienen und mal wieder Recht haben.
Vermutlich - wirklich nur ne Vermutung von mir als Nicht-Genetiker (Genetiker sind ja die einzigen, die die wirklichen Ursachen für alles Leben erforschen und daher der Erklärung der Wirklichkeit am nächsten sind!!!) - ist es so, dass Männer, Frauen, Alte und Kinder, Christen, Moslems etc. gegenseitig aufeinander angewiesen sind. Nicht zu vergessen den ganzen"unmenschlichen" Rest der Welt wie die Viecher, das Unkraut und die Sterne.
Verständnis und Respekt füreinander wären da sehr hilfreich - aber dafür wird kaum Forschungsgeld ausgegeben. Denn wie wollte man damit Geld verdienen oder Macht ausüben? Im Gegenteil, man würde vermutlich Geld einsparen, Schulden vernichten und auf der Fahndungsliste von CIA und Osama stehen.
Also warten wir gespannt, was für segensreiche Früchte die neueste Erforschung der Unterschiede zwischen Mann und Frau bringen wird. Vielleicht Sonderschulen und Eliteschulen für die Jungs am oberen und unteren Ende der"Intellenz"skala und das übliche Schulsystem für die anderen und die Mädchen.
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richie
12.11.2001, 13:48
@ YIHI
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FALSCH!!! m.T. |
Der Mann!!! verdankt seinen IQ von der Frau, denn die Intellegenz liegt auf dem X - Chromosom. Männer haben 1 X und ein Y und Frauen zwei X.
Kommt ein Mädchen raus bekommt es 1x vom Vater und 1x von der Mutter. Also die IQ von Beiden. Ist ein aber ein Junge 1x (IQ) von der Mutter und nur das y vom Vater (ohne IQ).
(Bin froh, dass meine Mutter ziemlich schlau ist. ;-D
Richie
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>Ulm (rpo). Schlechte Nachrichten für alle Männer: Der Mensch verdankt seine Intelligenz den Frauen. Zu diesem Schluss kamen Humangenetiker der Universität Ulm bei der Untersuchung der Erbanlagen auf Intelligenz-Genen. Während die Forscher auf den weiblichen X-Chromosomen viele Intelligenz-Gene fanden, konnten sie auf den Y-Chromosomen keine Gene feststellen, die für die Entwicklung von Geisteskraft bedeutend sind.
>Das Y-Chromosom, das nur bei Männern vorhanden ist, sei überladen mit Genen für die Fortpflanzung, so der Informationsdienst Wissenschaft (idw) über die Forschungsergebnisse. In diesem genetischen Sachverhalt sehen die Ulmer Forscher bekannte Untersuchungen zum Intelligenzquotienten bestätigt. Frauen zeigten bei den Intelligenzgraden eine Normalverteilung nach der so genannten Gauß´schen Glockenkurve. > Bei den Männern seien hingegen deutlichere Unterschiede zu beobachten. Es gebe wesentlich mehr Extremfälle sowohl im unteren als auch im oberen Feld. Dies spiegele sich auch in der Geschlechterverteilung der Schulabgänger mit Matura wider, wobei die Mädchen stärker vertreten seien.
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mguder
12.11.2001, 15:47
@ YIHI
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Von alten und jungen Weiblein |
Von alten und jungen Weiblein
``Was schleichst du so scheu durch die Dämmerung, Zarathustra? Und was birgst du behutsam unter deinem Mantel?
``Ist es ein Schatz, der dir geschenkt? Oder ein Kind, das dir geboren wurde? Oder gehst du jetzt selber auf den Wegen der Diebe, du Freund der Bösen?'' -
Wahrlich, mein Bruder! sprach Zarathustra, es ist ein Schatz, der mir geschenkt wurde: eine kleine Wahrheit ist's, die ich trage.
Aber sie ist ungebärdig wie ein junges Kind; und wenn ich ihr nicht den Mund halte, so schreit sie überlaut.
Als ich heute allein meines Weges gieng, zur Stunde, wo die Sonne sinkt, begegnete mir ein altes Weiblein und redete also zu meiner Seele:
``Vieles sprach Zarathustra auch zu uns Weibern, doch nie sprach er uns ĂĽber das Weib.''
Und ich entgegnete ihr: ``über das Weib soll man nur zu Männern reden.''
``Rede auch zu mir vom Weibe, sprach sie; ich bin alt genug, um es gleich wieder zu vergessen.''
Und ich willfahrte dem alten Weiblein und sprach also zu ihm:
Alles am Weibe ist ein Räthsel, und Alles am Weibe hat Eine Lösung: sie heisst Schwangerschaft.
Der Mann ist fĂĽr das Weib ein Mittel: der Zweck ist immer das Kind. Aber was ist das Weib fĂĽr den Mann?
Zweierlei will der ächte Mann: Gefahr und Spiel. Desshalb will er das Weib, als das gefährlichste Spielzeug.
Der Mann soll zum Kriege erzogen werden und das Weib zur Erholung des Kriegers: alles Andre ist Thorheit.
AllzusĂĽsse FrĂĽchte - die mag der Krieger nicht. Darum mag er das Weib; bitter ist auch noch das sĂĽsseste Weib.
Besser als ein Mann versteht das Weib die Kinder, aber der Mann ist kindlicher als das Weib.
Im ächten Manne ist ein Kind versteckt: das will spielen. Auf, ihr Frauen, so entdeckt mir doch das Kind im Manne!
Ein Spielzeug sei das Weib, rein und fein, dem Edelsteine gleich, bestrahlt von den Tugenden einer Welt, welche noch nicht da ist.
Der Strahl eines Sternes glänze in eurer Liebe! Eure Hoffnung heisse: ``möge ich den Übermenschen gebären!''
In eurer Liebe sei Tapferkeit! Mit eurer Liebe sollt ihr auf Den losgehn, der euch Furcht einflösst!
In eurer Liebe sei eure Ehre! Wenig versteht sich sonst das Weib auf Ehre. Aber diess sei eure Ehre, immer mehr zu lieben, als ihr geliebt werdet, und nie die Zweiten zu sein.
Der Mann fĂĽrchte sich vor dem Weibe, wenn es liebt: da bringt es jedes Opfer, und jedes andre Ding gilt ihm ohne Werth.
Der Mann fürchte sich vor dem Weibe, wenn es hasst: denn der Mann ist im Grunde der Seele nur böse, das Weib aber ist dort schlecht.
Wen hasst das Weib am meisten? - Also sprach das Eisen zum Magneten: ``ich hasse dich am meisten, weil du anziehst, aber nicht stark genug bist, an dich zu ziehen.''
Das GlĂĽck des Mannes heisst: ich will. Das GlĂĽck des Weibes heisst: er will.
``Siehe, jetzt eben ward die Welt vollkommen!'' - also denkt ein jedes Weib, wenn es aus ganzer Liebe gehorcht.
Und gehorchen muss das Weib und eine Tiefe finden zu seiner Oberfläche. Oberfläche ist des Weibes Gemüth, eine bewegliche stürmische Haut auf einem seichten Gewässer.
Des Mannes Gemüth aber ist tief, sein Strom rauscht in unterirdischen Höhlen: das Weib ahnt seine Kraft, aber begreift sie nicht. -
Da entgegnete mir das alte Weiblein: ``Vieles Artige sagte Zarathustra und sonderlich fĂĽr Die, welche jung genug dazu sind.
``Seltsam ist's, Zarathustra kennt wenig die Weiber, und doch hat er über sie Recht! Geschieht diess desshalb, weil beim Weibe kein Ding unmöglich ist?
``Und nun nimm zum Danke eine kleine Wahrheit! Bin ich doch alt genug fĂĽr sie!
``Wickle sie ein und halte ihr den Mund: sonst schreit sie ĂĽberlaut, diese kleine Wahrheit.''
``Gieb mir, Weib, deine kleine Wahrheit!'' sagte ich. Und also sprach das alte Weiblein:
``Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!'' -
Also sprach Zarathustra.
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Tempranillo
12.11.2001, 17:26
@ mguder
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Re: Von alten und jungen Weiblein |
Ein anderes Zitat, diesmal von Karl Kraus:
Kosmetik ist die Lehre vom Kosmos des Weibes.
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