Schaut mal unter www.moneybee.de nach - dort kann ein Screensaver runtergeladen werden, welcher in der Leerlaufzeit des PC´s Börseprognosen in einem riesigem neuronalem Netzwerk (dzt schon über 12.000 PC´s) berechnet - dafür gibt´s Gratisprognosen!!
Auf jeden Fall werde ich die Prognosequalität mal beobachten.
Den Ansatz finde ich genial -)

LG Wolfgang

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>Schaut mal unter www.moneybee.de nach - dort kann ein Screensaver runtergeladen werden, welcher in der Leerlaufzeit des PC´s Börseprognosen in einem riesigem neuronalem Netzwerk (dzt schon über 12.000 PC´s) berechnet - dafür gibt´s Gratisprognosen!!
>Auf jeden Fall werde ich die Prognosequalität mal beobachten.
>Den Ansatz finde ich genial -)
>LG Wolfgang

Falls du den Ansatz meinst, Rechnerleistung zu nutzen, gebe ich dir Recht.
Was Prognosen mit neuronalen Netzen angeht, aber nicht. Damit wird seit über 20 Jahren experimentiert. Falls es jemals ein"Ergebnis" geben wird, wird es lauten: Der Markt bewegt sich in wiederkehrenden Mustern, 5-wellig und 3-wellig. Dann noch ein paar Regel und Leitlinien dazu.

Der kurze Weg wäre, R. N. Elliott zu lesen. Alles schon entdeckt.


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Jürgen,
ich glaube, daß die"Denkstrukturen" eines neuronalen Netzes nicht mit menschlichen verglichen werden können.
Teilweise sind sie recht gut, auf dem CB-Forum bietet Merlin ein Neuro-Network auf Astrologie-Basis an und löst damit große Begeisterung aus.
Manfred

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>>Schaut mal unter www.moneybee.de nach - dort kann ein Screensaver runtergeladen werden, welcher in der Leerlaufzeit des PC´s Börseprognosen in einem riesigem neuronalem Netzwerk (dzt schon über 12.000 PC´s) berechnet - dafür gibt´s Gratisprognosen!!
>>Auf jeden Fall werde ich die Prognosequalität mal beobachten.
>>Den Ansatz finde ich genial -)
>>LG Wolfgang
>Falls du den Ansatz meinst, Rechnerleistung zu nutzen, gebe ich dir Recht.
>Was Prognosen mit neuronalen Netzen angeht, aber nicht. Damit wird seit über 20 Jahren experimentiert. Falls es jemals ein"Ergebnis" geben wird, wird es lauten: Der Markt bewegt sich in wiederkehrenden Mustern, 5-wellig und 3-wellig. Dann noch ein paar Regel und Leitlinien dazu.
>Der kurze Weg wäre, R. N. Elliott zu lesen. Alles schon entdeckt.

Man muss schon sehr von der von einem selbst verwendeten Methode eingenommen sein, wenn man sich zu der Bemerkung hinreissen lässt, dass alles was mit anderen Ansätzen rauskommen kann, dasselbe ist. Ich würde an Deiner Stelle die Kirche im Dorf lassen und es dabei belassen, zu beweisen, dass Du mit Deiner Methode Geld verdienen kannst. Damit sollten Deine Leser eigentlich zufrieden sein. Es soll schon ganz andere Leute gegeben haben, die der Meinung waren sie hätten das Ei des Columbus gefunden, dass es sich in 5 bzw. 3 teiligen Wellen offenbart, darf mehr als bezweifelt werden.

Nebenbei gesagt, wirst Du niemals solche Quintessenzen wie oben aus einem neuronalen Netz herausziehen, mit viel Glück sagt Dir ein n.N. kaufen oder verkaufen, aber es sagt Dir niemals warum.

Generell halte ich neuronale Netze für mit die interessantesten Ansätze an der Börse, bei der es darum geht besser zu spielen (äh traden) als der Rest der Spieler und Geld zu verdienen und mitnichten eine umfassende Philosophie zu entwickeln.

Gruss Juergen


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