Wal Buchenberg
03.12.2001, 08:00 |
Arbeitswelttrends: SELBSTÄNDIGE Thread gesperrt |
Selbständige
„Innerhalb der EU gibt es ca. 18 Millionen Selbständige, das entspricht 13 % der erwerbstätigen Gesamtbevölkerung.“ LitDokAB 99/2000-1, a-902.
In Deutschland gehören 9 % aller Erwerbstätigen zu den Selbständigen (Stat. Bundesamt, 2001). Im Jahr 1960 waren es rund 20 % und im Jahr 1880 noch rund 35 %.
Die statistische Summe der Selbständigen in Deutschland enthält rund 10 % Kapitalisten, die von fremder Arbeit leben (können) (= ca. 1 % aller Erwerbstätigen), 40 % Kleinkapitalisten und selbständige Handwerker, die teils selber produktiv arbeiten, teils fremde Arbeitskraft ausbeuten, (= ca. 3,5 % aller Erwerbstätigen) und zu 50 % die Einzelarbeiter, die nur sich selber ausbeuten (= 4,5 % aller Erwerbstätigen).
„Selbständige Einzelarbeiter ohne sozialversicherungspflichtige Mitarbeiter machen 50 % aller Selbständigen aus.“ LitDokAB 99/2000-1, a-898.
1. Vorindustrielle, traditionelle Selbständige
Wer von seiner eigenen Arbeit lebt und dabei eigene Produktionsmittel benutzt, gehört zum sogenannten „Kleinbürgertum“, der traditionellen „Mittelschicht“. Das sind auf dem Land der kleine Bauer, in Stadt und Dorf der kleine Handwerker oder Krämer, der Arzt mit eigener Praxis, der Rechtsanwalt mit eigener Kanzlei und sonstige Freiberufler, die ihr eigenes Arbeitsergebnis in Form eines greifbaren Produkts oder als Dienstleistung verkaufen.
Selbstarbeitende Produzenten und Dienstleister sind zwar im Gegensatz zum Lohnarbeiter Produktionsmittelbesitzer, aber als Einzelarbeiter keine Kapitalisten, weil sie selbst arbeiten müssen und nicht von den Früchten fremder Arbeit leben können. In der Terminologie von Karl Marx sind „Produktionsmittel, die den Produzenten selbst als Beschäftigungs- und Subsistenzmittel dienen, ohne sich durch Einverleibung fremder Arbeit zu verwerten“, kein Kapital (K. Marx, Kapital I, MEW 23, 731).
Selbst wenn ein selbstarbeitender Selbständiger außer der eigenen Arbeit noch in geringem Umfang fremde Arbeit ausbeutet, wird er dadurch noch kein Kapitalist, sondern „nur ein Mittelding zwischen Kapitalist und Arbeiter, ein ‚kleiner Meister‘“. (K. Marx, Kapital I, MEW 23, 326.)
Die Arbeitssituation der Selbständigen schafft einerseits Gemeinsamkeiten mit der Lohnarbeit bis hin zur Scheinselbstständigkeit, andererseits schafft sie fließende Übergänge vom Kleinmeister zum Kapitalisten. Ein Selbständiger mit einigen Lohnarbeitern kann vielleicht ein „Viertelkapitalist“ oder ein „Dreiviertelkapitalist“ sein, je nachdem wie viel Früchte fremder Arbeit er sich neben seiner eigenen Tätigkeit noch aneignet.
2. Moderne Selbständige und moderne Einzelarbeit
2.1 Moderne Selbständigkeit und moderne Einzelarbeit entsteht ständig auf der Basis neuer Technologie
Durch neue Technologien und in neuen Branchen können solche selbstarbeitenden Produktionsmittelbesitzer durch die „Reproduktion des Handwerks auf Grundlage der Maschinerie“ (K. Marx, Kapital I, MEW 23, Anm. 247.) immer wieder neu entstehen.
„Sofern eine einzelne Arbeitsmaschine an die Stelle der Kooperation oder der Manufaktur tritt, kann sie selbst wieder zur Grundlage handwerksmäßigen Betriebs werden.“ (K. Marx, Kapital I, MEW 23, 484.)
Solche Arbeitsmaschinen, die die Kooperation vieler Arbeiter ersetzen, waren z. B. die Nähmaschine (z.B. Familien-Nähmaschine von Singer ab 1865, 1880 hatte Singer eine halbe Million Nähmaschinen verkauft), der Elektromotor (erst im Jahr 1906 wurde in Deutschland mehr Elektrizität für Motoren abgenommen als für Beleuchtung) und jüngst die Computer. Jede dieser Technologien schuf neue Selbständigkeit auf moderner technischer Grundlage.
Einige von diesen neu entstandenen „Selbständigen auf moderner maschineller Grundlage“ schaffen es, zum erfolgreichen Kapitalisten aufzusteigen wie ein Bill Gates. Andere werden proletarisiert. Sie verlieren ihr Betriebseigentum und werden in Lohnarbeiter verwandelt.
2.2 Neue Selbständigkeit und Scheinselbständigkeit als sozialer Abstieg aus der Lohnarbeit
„Die,neuen Selbständigen' finden sich zunehmend in Arbeitsbereichen, die traditionell von Arbeitnehmern ausgeführt wurden." LitDokAB 2000, a-1080.
„Insbesondere Engländer treten bevorzugt auf deutschen Baustellen als vorgeblich selbständige Unternehmer auf. Sie verrichten aber typische Tätigkeiten eines unselbständigen Arbeiters.“ LitDokAB 1998/99 a-1638.
„Die Zahl der selbständig Erwerbstätigen in Deutschland hat seit Beginn der 80er Jahre leicht und seit Beginn der 90er Jahre verstärkt zugenommen.... Verstärkt wandten sich Frauen oder Ausländer dieser Erwerbsform zu.“ LitDokAB 99/2000-1, a-898.
„Freigesetzte Fach- und Führungskräfte - zu jung für die Pensionierung - müssen sich selbständig machen.“ LitDokAB 1998/99 a-1501.
„At the same time, going self-employed has become an increasingly common escape route from unemployment.“ LitDokAB 1998/99 b-1017.
„Im Jahre 1995 suchten in Deutschland mehr als 5,3 Millionen Personen eine neue Tätigkeit, davon 177.000 oder fast 3 % eine selbständige. Arbeitslose haben einen zunehmenden Anteil an der Zahl der Arbeitsuchenden, die selbständig werden wollen." LitDokAB 2000, a-513.
„Die Bereitschaft von Arbeitslosen, sich selbständig zu machen, ist in den alten Bundesländern ausgeprägter“. LitDokAB 1998/99 a-1509. vgl. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (Hrsg.): Aus der Arbeitslosigkeit in die Selbständigkeit. Nürnberg 1997. LitDokAB 1998/99
„Im Arbeits- und Sozialrecht ist der Unterschied zwischen geschützter abhängiger Arbeit einerseits und ungeschützter selbständiger Tätigkeit andererseits so krass, dass der Anreiz, abhängige Beschäftigung in ‚neue Selbständigkeit’ umzuwandeln groß ist.“ LitDokAB 99/2000-2, b-1330.
Soweit nicht anders vermerkt, stammen Daten und Zitate aus: Literaturdokumentation zur Arbeitsmarkt und Berufsforschung, Hrsg. von der Bundesanstalt für Arbeit, div. Jhrg.
Wal Buchenberg, 29.11.2001
<center>
<HR>
</center> |
R.Deutsch
03.12.2001, 10:24
@ Wal Buchenberg
|
Re: Nie mehr Arbeitgeber |
Ich verspreche, dass ich nie wieder fremde Arbeitskraft ausbeuten werde und von den Früchten der Arbeit Anderer lebe, also wieder Unternehmer und"Arbeitgeber" werde. Zum Glück ist die Zahl dieser schlechten Menschen von 35% im Jahr 1880 auf nurmehr heute 9% zurückgegangen.
Gruß
R.Deutsch
<center>
<HR>
</center> |
McMike
03.12.2001, 10:42
@ Wal Buchenberg
|
Ach ja, Marx und seine Zitate:( |
"Es ist möglich, daß ich mich blamiere. Indes ist dann immer mit einiger Dialektik zu helfen. Ich habe natürlich meine Aufstellungen so gehalten, daß ich im umgekehrten Fall auch Recht habe." Marx an Engels, 1857 (MEW 29, 161).
"Komplettere Esel als diese Arbeiter gibt es wohl nicht." Marx an Adolf Cluß, 1852 (MEW 28, 537).
"Ich habe nie, besoffen oder nüchtern, Äußerungen gemacht, daß die Arbeiter nur zu Kanonenfutter gut, obgleich ich die Knoten...kaum gut genug dafür halte." Marx an Adolf Cluß, 1853 (MEW 28, 596).
[Anmerkung:"Knoten" = abfällige Bezeichnung für junge Handwerker und Arbeiter]
"Die Hunde von Demokraten und liberalen Lumpen werden sehn, daß wir die einzigen Kerls sind, die nicht verdummt sind in der schauderhaften Friedensperiode." Marx an Engels, 1859 (MEW 29, 401).
"Solange die Demokratie noch nicht erkämpft ist, solange kämpfen Kommunisten und Demokraten also zusammen." Engels, 1847 (MEW 4, 317).
gruss mcmike
<center>
<HR>
</center> |
Euklid
03.12.2001, 10:50
@ R.Deutsch
|
Re: Nie mehr Arbeitgeber |
>Ich verspreche, dass ich nie wieder fremde Arbeitskraft ausbeuten werde und von den Früchten der Arbeit Anderer lebe, also wieder Unternehmer und"Arbeitgeber" werde. Zum Glück ist die Zahl dieser schlechten Menschen von 35% im Jahr 1880 auf nurmehr heute 9% zurückgegangen.
>Gruß
>R.Deutsch
Und die Glückseligkeit haben wir dann erreicht wenn das Unternehmerpotential gegen den Grenzwert Null strebt;-)
Dann wird auch keiner mehr ausgebeutet;-)
Und noch schöner wird daß überhaupt keiner mehr arbeiten braucht weils keine Ausbeuter mehr gibt;-)
Aber jetzt wieder ernsthaft:Zumindest einige Passagen sollten der Kapitalismus-Fraktion doch zu denken geben ob der Kapitalismus unter den gegebenen Randbedingungen überhaupt noch lange existieren kann.
Im übrigen warte ich auf die Versetzung zu der neutralen Fraktion die in auftauchenden Klassenkämpfen die einzig brauchbaren Instrumente liefern kann.
Die puren Heilslehren taugen nämlich bei beiden Systemen in der realen Welt nicht.Und wenn der Kapitalismus abdanken muß (ich bin der letzte der dies möchte) dann hat er dies gerade seinen absoluten Verfechtern zu verdanken.Nur ein System das nicht in seiner Gänze durchdacht ist erledigt sich selbst.Die Leute die arbeiten wollen interessiert unsere Diskussion nämlich überhaupt nicht mehr wenn sie keinen Arbeitsplatz durch welches System auch immer bekommen.Sie wählen nämlich den der ihnen daß bietet unter welchen Umständen auch immer.Die ständigen Versprechungen von Regierungschefs wie Schmidt,Kohl,Schröder zur Senkung der Arbeitslosenzahl wird nicht mehr geglaubt.
Genau wie die Wirtschaft in einer Vertrauenskrise den Schiffbruch erleidet so ist mittlerweile auch die Politik ob CDU CSU SPD FDP nicht mehr vertrauenswürdig denn wer anderes als die vier war denn in den letzten 30 Jahren am Ruder.Ich garantiere bei einer Weltwirtschaftskrise mit 6Millionen oder mehr Arbeitslosen wird sogar die SPD als kapitalistische Partei angesehen und die Kommunisten oder die noch kommenden faschistischen Parteien übernehmen das Ruder und landen einen grandiosen Wahlsieg.Das wäre das Ende des Kapitalismus und der bürgerlichen Pareteien.Ich denke daß dieses Szenario bis in ca 10 Jahren eintreten könnte.
Ich bin niemand der so vereinfacht sich einer Gruppierung auf Gedeih und Verderb ausliefert ohne die Randbedingungen zu kennen.Bis jetzt hat der Kapitalismus noch immer kein schlüssiges Konzept gegen die Massenarbeitslosigkeit und länger als 8 Jahre hat er dazu nicht mehr Zeit.Schafft er es nicht dann machens eben Andere.Es gilt das Sprichwort daß jeder das bekommt was er verdient.
Gruß EUKLID
<center>
<HR>
</center> |
Diogenes
03.12.2001, 13:09
@ R.Deutsch
|
Re: Nie mehr Arbeitgeber |
>Ich verspreche, dass ich nie wieder fremde Arbeitskraft ausbeuten werde und von den Früchten der Arbeit Anderer lebe, also wieder Unternehmer und"Arbeitgeber" werde. Zum Glück ist die Zahl dieser schlechten Menschen von 35% im Jahr 1880 auf nurmehr heute 9% zurückgegangen.
>Gruß
>R.Deutsch
Dem schließe ich mich vollumfänglich an.
- Ich schwöre ab, von der Organisation der Produktionsmittel.
- Nie wieder will ich Gehälter überweisen und bei der Krankenkasse Selbstbehalt bezahlen.
- Vielmehr möchte ich eine Abfertigung und eine Arbeitslosenversicherung.
- Ich gelobe, niemals wieder mehr als 5-Tage/40-Stundenwoche zu absolvieren.
- Keinesfalls will ich je wieder um Genehmigungen ausuchen und mich mit Bürokraten herumschlagen, um Arbeitsplätze zu schaffen.
- Sparen und investieren soll mir forthin nicht mehr in den Sinn kommen.
Nie mehr wieder, es lebe der Arbeitslosen und Sozialhilfestaat.
;-)
<center>
<HR>
</center> |
R.Deutsch
03.12.2001, 17:15
@ R.Deutsch
|
Warum ich geschworen habe, nie mehr Arbeitnehmer zu beschäftigen (auszubeuten) |
Ich habe in meinem Leben fünf Firmen erfolgreich gegründet und aufgebaut. Die größte davon hatte 80 Beschäftigte, mit Betriebsrat, Bildungsurlaub, Zwangsmitgliedschaft in der Industrie-und Handelskammer, Beschäftigung von Behinderten, schwangere Frauen, Freitags und Montags Krankheiten, Betriebsgenossenschaft, Betriebsprüfer, Konkurrenz, Zahlungsausfälle und allem, was so dazugehört. Ich habe den Laden dann verkauft und immer kleinere Firmen gegründet - unterhalb des Betriebsrates.
Mein Schlüsselerlebnis war schließlich ein Prozess vor dem Arbeitsgericht. Ich hatte zwei Mitarbeiter beim Diebstahl erwischt, noch mit den Plastiktüten in der Hand. Die wollten sich selbständig machen (was ja löblich ist) und brauchten alles, von elektronischen Bauteilen, über Werkzeuge bis zu Messinstrumenten und hatten, wie sich dann rausstellte auch schon eine ganz ansehnliche Werkstatt beisammen. Das minderte allerdings meine Profitrate (Ausbeutungsrate). In meiner Naivität hatte ich dann fristlos gekündigt, was natürlich nicht ging. Vom Arbeitsgericht wurde ich dann belehrt, dass so etwas zum betrieblichen Alltag gehört (womit die Richterin ja wohl recht hatte) und wir haben unter Aufsicht des Gerichtes einen Vergleich geschlossen, nach dem ich noch 6 Monatsgehälter gezahlt habe und die beiden im Gegenzug von sich aus kündigten.
Ich habe dann beschlossen, niemanden mehr auszubeuten, und nur noch Dinge zu unternehmen, die ich mit meiner Frau alleine stemmen kann.
Mein letztes Produkt kann man übrigens noch im Internet bewundern. Wenn einer Unternehmer werden will, er kann das Konzept haben. Damit kann man sich überall in der Welt selbständig machen, ohne Mitarbeiter zu beschäftigen.
Gruß
R.Deutsch
<ul> ~ Produkt für Unternehmer</ul>
<center>
<HR>
</center> |
Galiani
03.12.2001, 17:21
@ McMike
|
@McMike Toll! Wo hast Du das her? Gruß (owT) |
<center>
<HR>
</center>
|
wasil
03.12.2001, 18:08
@ R.Deutsch
|
Re: Warum ich geschworen habe, nie mehr Arbeitnehmer zu beschäftigen (auszubeuten) |
Hallo Reinhard
Eine ähnlich leidige Erfahrung, wie Du mit Deinen Mitarbeitern gemacht hast, passiert jetzt gerade mir. Ein Aussendienstmann, mit einem Provisionsvertrag, hat mich für die Kleinigkeit von Fr. 110'000.— eingeklagt, weil er der Meinung ist, ein Arbeitsvertrag auf reiner Provisionsbasis sei nicht sozial. Und das nach 3 Jahren mit diesem Vertrag, welchen er im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten unterschrieben und akzeptiert hat. Die selbe Masche hat er bereits mit der Firma Bertelsmann erfolgreich durchgezogen.
Auch ich beute nun keine Mitarbeiter mehr aus. Ich beliefere nur noch selbstständig - Erwerbende. Produkt siehe unter: www. Gebietsvertretung.ch
Gruss Wasil
<center>
<HR>
</center> |
Oldy
03.12.2001, 19:08
@ wasil
|
Re: Warum ich geschworen habe, nie mehr Arbeitnehmer zu beschäftigen (auszubeuten) |
>Hallo Reinhard
>Eine ähnlich leidige Erfahrung, wie Du mit Deinen Mitarbeitern gemacht hast, passiert jetzt gerade mir. Ein Aussendienstmann, mit einem Provisionsvertrag, hat mich für die Kleinigkeit von Fr. 110'000.— eingeklagt, weil er der Meinung ist, ein Arbeitsvertrag auf reiner Provisionsbasis sei nicht sozial. Und das nach 3 Jahren mit diesem Vertrag, welchen er im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten unterschrieben und akzeptiert hat. Die selbe Masche hat er bereits mit der Firma Bertelsmann erfolgreich durchgezogen.
>Auch ich beute nun keine Mitarbeiter mehr aus. Ich beliefere nur noch selbstständig - Erwerbende. Produkt siehe unter: www. Gebietsvertretung.ch
>Gruss Wasil
### Eure schlechten Erfahrungen hat sich der Oldy erspart, weil er den Braten schon vorher gerochen hatte. Deshalb konnte er auch mit nur seiner Frau als Innendienstmitarbeiterin und ihm selbst als einzigen Außendienst und abendlichen Lagerarbeiter (Wochenende eingeschlossen) in 9 Jahren, wovon 2 eigentlich nur mehr der Auflösung des Lagers gewidmet waren, also im Grund in 7 Jahren, soviel schaffen, daß er davon die nächsten 31 Jahre ohne Arbeit leben konnte.
Zwar bescheiden, aber auch nicht schlecht mit jährlichen monatelangen Reisen im Wohnmobil und Skiurluben im besten Skigebiet der Welt und Skubatauchen in der reichen Unterwasserwelt der canadischen Westküste und in Mexiko. Die damals und in den Jahren vorher geleisteten Pensionsbeiträge erlauben ihm auch jetzt noch ein von finanziellen Sorgen freies Leben.
<center>
<HR>
</center> |
McMike
04.12.2001, 08:24
@ Galiani
|
Re: Galiani Link |
gruss mcmike
<ul> ~ http://www.mehr-freiheit.de/</ul>
<center>
<HR>
</center> |
McMike
04.12.2001, 08:26
@ Galiani
|
Re: @McMike Toll! Wo hast Du das her? Gruß (owT) |
<ul> ~ http://www.mehr-freiheit.de/zitate/0109.html</ul>
<center>
<HR>
</center>
|
Galiani
04.12.2001, 09:18
@ McMike
|
@McMike Danke, McMike! Kannte ich nicht. Grüße G. (owT) |
<center>
<HR>
</center>
|