Ich denke das Problem ist, das bisher kein System funktionierte, weil es immer ein teil der Menschen gab (und ich denke das ist nicht nur eine Minderheit), denen eigene Vorteile wichtiger waren als Gerechtigkeit.
Wieso hat der kapitualismus erfolg, weil er auf den egoisten eingeht. Der egoist profitiert davon.
Der Grund wieso in anderen Systemen weniger effizient gearbeitet wird, wurde bisher immer so bennant: Was bringt es mir (und meinen Verwandten und Freunden). Die Antwort ist nichts (nicht viel), also mache ich auch nur das notwendige (nicht viel).
Was würde geschehen wenn wir nicht mehr so denken würden? Gründe dazu gibt es viele.
Was müsste getan werden dass sich dieses denken ändert, was für Umstände müssten herrschen?
Wenn der Statt weg wäre, würde es trotzdem nicht klappen, wegen z.B.
1. Im Kapitalismus ist streng genommen fast jeder Konzern des anderen Feind. Es ist ganz klar das ich meine Konkurenz mit allen mitteln unten halten will und sogar muss (sofern der Markt zu klein ist und das Angebot zu gross) um erfolgreich zu sein. Das es dann keine Chanchengleicheit gibt ist total klar.
Nehmen wir mal ein von mir erlebtes beispiel. Ein Freund von mir hat revolutionäre Medikamente erfunden, die rechte dazu würden die pharma riesen sofort kaufen (besser gesagt sie haben es versucht mit allen mitteln es zu bekommen), nur sie würden es nicht herstellen, da zu billig, es sogar heilt und viele anderen teure lukrative medikamente überflüssig macht. Wäre die Konkurenz nicht vorhanden, gäbe es das Medikament wohl schon auf dem Markt, statt dessen wurde der Erfinder davon in einer früh Morgens Aktion ohne jemandem was zu sagen in ein untersuchungsgefängniss versteckt. Nur dank dem das wir als seine Freund uns für ihn eingesetzt haben, Geld aufgetriben für einen Anwalt mit dem Bundesgericht gedroht wurde usw. kam er nach einem Monat wieder raus, sonst wäre er vieleicht immer noch Grundlos dort. Die ganze Ausrüstung haben sie immer noch einbehalten. Und im Moment muss er mit etwas anderem Geld machen. (Das gute ist das das nun halt früher raus kommt und der deutsche Statt das Geld mal für etwas wirklich gutes uns sinnvolles einsetzt. Gut das die entsorger von radioaktivem abfall nichts davon wissen...).
Viele Menschenleben hätten gerretet werden können, wäre die Konkurenz gerecht oder fair gewesen, aber marktwirtschaftlich gesehen kann man den firmen nichts vorwerfen sondern sie loben weil sie ihre position verteidigt haben, bisher noch mit erfolg und ohne die Hilfe des Stattes (also hier ist mal nicht der Statt dabei gewesen. Er ist halt nicht immer der schuldige). Aus sicht des egoisten, des einzelnen ist es auch wichtiger den eigenen Arbeitsplatz zu erhalten, als Menschenleben zu retten von Mensch 678589057 und 72893498 und 4823476543 usw. Der Meinungsumschwung entsteht erst wenn man selber der bedürftige Mensch ist.
(Dieses Marktwirtschaftliche Problem könnten auch eingriffe des Stattes nicht lösen.)
Man sieht also das jeder die gleichen Chanchen hat ist ein schönes aber leider unwahres Mährchen.
2. Die Reichen sollen weniger Steuern zahlen dafür aber Mäzen spielen, also die bedürftigen unterstüzen wurde mal gesagt. Nur werden sie dabei Gerecht sein? Werden sie nicht die mehr unterstüzten zu denen sie eine zuneigung haben und andere zu denen sie eine abneigung haben weniger? Wird ihre Verteilung gerechter sein als die des Stattes.
Oder ganz provokativ gefragt: Ist die Menschheit willig FREIWILIG alle Menschen zu versorgen? Wann ist die Versorgung besser, wenn sie auf Frewiligkeit oder auf Zwang basiert?
3. Viele Konzerne sind nur auf Gewinnmaximierungen aus, auf kosten der Umwelt, der Arbeitnehmer, der Gesellschaft. Sicher gibt es auch viele die das nicht wollen. Aber sobald einige rücksichtslos werden, entstehen sogenante zwingende umstände, aber spätestens wenn die Gewinne sinken oder sogar zu einem verlust wird, dann wird die ethik, die umwelt, der arbeitnehmer nur noch zweitrangig.
Marktwirtschaft mit regulierungen hat das Problem das mit den regulierungen Missbrauch getrieben werden können. Um überhaupt Regulierungen aufzustellen müsste man definieren, was wichtiger ist als Gewinn.
Also Freie Marktwirtschaft könnte nur funktionieren wen genug viele Menschen selbstlos (oder zumindest selbstloser) wären.
Weil sonst geschieht das was in der realen Welt geschieht nämlich:
Es gibt zuwenig mit genug Gegenleistung nachgefragte Arbeit (das wäre so mit oder ohne Statt). Also es gibt zuwenig Arbeitsplätze die gut genug bezahlt werden, weil weniger als alle arbeitnehmer fähig sind alle arbeit die gefragt ist und für die auch bezahlt wird zu tun. Siche Arbeit gibt es genug für alle Menschen, aber auf viele Arbeit könnte auch verzichtet werden (bzw. sie ist unbezahlbar oder kann von niemandem bezahlt werdne) und sie wird darum nicht oder nur schlecht bezahlt.
Vielleicht hat es zwar genug Arbeitsplätze solange der Markt immer weiter wächst, was aber wegen unseren begrenzten weltlichen Reserven nicht immer weiter gehen kann. Unsere einzige Rettung ist langfristig also nur das Weltall, da wir expansionieren müssen um mehr ressourcen zum wachsen zu haben oder würde das doch nichts bringen? Wäre das die Lösung (zumindest solange bis das ganze Universum komplet besiedelt und ausgeraubt ist, was aber wohl das Problem ein par jahrunderte verschieben würde...)
Doch spätestens wenn das Angebot an allem grösser ist als die Nachfrage? Dann bricht das System zusammen, bzw. spätestens jetzt verlirt ein teil der Menschen ihren Arbeitsplatz und fliegt aus dem System. Auch im günstigsten Fall könnte dieser Fall doch eintretten, das auch wenn jeder kauft wie verrückt eine überproduktion auf jeden fall statt findet, da der kurzfristige egoismus nach Gewinn und die positive psychologische Stimmung die Gefahren der überproduktion verdrängt.
Was passiert danach, wenn es nicht mehr die gesamte Arbeitsfähige Weltbevölkerung braucht um alles benötigte zu produzieren? Wird dann einfach ein teil der menschheit (die arbeitslosen) vom rest ausgeschlossen und nur gerade ihre existenz gesichert.
Eine weitere Frage ist ob ständiges Wirtschaftswachstum obwohl man schon alles hat was man braucht sinnvoll und erstrebenswert ist, bzw. der Umwelt gegenüber verantwortbar ist.
Nun noch 2 Dinge zum Statt.
1. So weit ich begriffen habe sollte es für den Staat unmöglich sein Schulden zu machen. Nicht weil Schulden an und für sich schlecht sind, sondern weil er Geld nimmt das dann der produktiven Wirtschaft fehlt. Die Wirtschaft kann die Schulden durch eigene leistung zurück zahlen der Statt nicht. Kann der wirtschaftliche Kreditnehmer nicht mehr zahlen geht er konkurs. Am besten wäre es wenn es beim Statt auch so ist, weil es sonst nur ein verschieben des Staats konkurses ist.
Wenn jetzt der Staat Bankrott geht, dann verlieren alle Gläubiger alles Geld und der Staat kann weitere Statsanleihen vergessen, da sie niemand mehr will. So gesehen wäre das doch eigentlich positiv, da ja nun endlich das Steuergeld nicht mehr an Staatsgläubiger verloren geht. Es wäre nur problematisch wenn der Staat trotzdem sein Geld für Staatsgläubiger zahlen muss, sofern er wieder Geld hat und wenn die einfache Bevölkerung auch Staatsgläubiger ist, der Staat aber diesen verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Aber die Steuereinahmen werden ja nicht weniger, es sei den Geld wird in einen andere Staat verschoben, so müsste es eigentlich für den Staat weiterhin möglich sein die wichtigsten Dinge zu tun, da er ja immer noch genug Steuern einehmen tut. Zumindest wenn die halbe Welt Bankrott geht, macht ja das verschieben von Geld in ein anderes Land nicht mehr viel Sinn. Das grösste Problem wären dann Unruhen in denen Prokutions möglichkeiten, Infrastrukut oder Produkte zerstört werden.
2. Umverteilung von Gütern, Reichtum usw. ist notwendig, da sie durch die Arbeitsteilung und das dadurch entstehende Güter, Reichtums Ungleichgewicht ein wenig ausgeglichen werden muss (um z.B. den sozialen Frieden aufrecht zu erhalten). Da neutrale Institutionen diese Umverteilung wohl am besten vornehmen sind sie auch nötig. Diese Umverteilung muss auch erzwungen werden können, sofern sie nicht freiwillig geschieht, da sonst die folgen noch schlimmer sind (hungertode, bürgerkrieg, revolution usw. bzw. unterdrückung der benachteiligten).
Das Problem an der Steuer Umverteilung ist:
Wenn der Staat nicht zuerst exstenzielle Bedürfnisse befriedigt mit den Steuern und erst dann, 2 rangiges, wie z.B. Kultur nicht das kultur nicht wichtig ist, aber ein Opernhaus z.B. verschlingt viel Geld bringt aber nur wenigen etwas, es zu unterstüzen ist also ein Betrug am ganzen Volk, da nur ein kleiner teil des Volkes davon profitiert, es sei den es stärkt den wirtschaftlichen standort und bringt so später ein mehr an steuern ein. Dieser Standortwetkampf schadet zwar einem anderen, befähigt aber trotzdem zu effektiveren Produktion schlussendlich. Ist für die gesamtheit der Menschen aber nur so lange gut, so lange es vernünftig bleibt (siehe z.B. lohn problematik usw.).
Das Problem ist also das der Staat falsch umverteilt. Wobei es auf die Moralischen Masstäbe ankommt, ob man dies als falsch ansieht. Auf jeden fall werden die welchen das Geld genommen wird benachteiligt fühlen, was schlussendlich die produktivität sinken lassen kann, da die motivation dieser personen sinkt. Im besten Fall werden die meisten die Steuern freiwilig zahlen weil man hinter dem was der Staat tut stehen kann.
Für uns ist klar, das nur viele Arme und Reiche Szenario ist nicht erstrebenswert und zu bekämpfen. Die Aufgabe des Staates wäre also das Geld so zu um zu verteilen, dass arme leben können, also zumindest ihre existenz gesichert ist, aber auch das wirtschaftliche Umfeld so gut wie möglich zu machen, damit eine maximale produktions effizienz der Wirtschaft möglich ist, zudem muss der Statt noch dafür sorgen das ein zusammen leben der Menschen so gut wie möglich funktioniert (Polizei usw.).
Würde der Staat also richtig umverteilen, dann wäre er ok. Wobei die Frage natürlich ist wie viel Geld soll er umverteilen und würde er nicht umverteilen würden es die tun welche das Geld haben. Ein Problem der hohen Lohnebenkosten ist z.B. dass Gewinn der nicht mit Lohn gemacht wird weniger besteuert wird und so vor allem der Mittelstand welcher seinen Gewinn vor allem durch Lohn macht, und Unternehmen die viel Personal benötigen übermässig an die Kasse gebeten werden und so nicht nur das Geld an die falschen verteilt wird, sondern auch zumindest zum teil von den falschen genommen wird. Zudem wird die Wirtschaft dazu gezwungen am Personal wenn möglich zu sparen, da sehr hoher kostenfaktor.
Ein Gleichheit aller kann nicht erreicht werden, da es begerhenswerte Güter gibt welcher nicht jeder haben kann da sie nur begrenzt vorhanden sind (Land, Rohstoffe usw.). Zudem ist es legitim wenn es Lohnunterschiede gibt bei verschiedenen Arbeiten, damit die fähigen Arbeiter einen Anreiz haben auch anstrengende Arbeit zum wohle aller zu tun. (wen es nichts bringen würde, wer würde den Stress auf sich nehmen ein Unternehmen zu leiten?).
Gleichheit wäre nur möglich wenn die Motivation der Menschen zu arbeiten nicht darin liegt möglichst viel profit aus der Arbeit zu bekommen. Solche Gessinungen sind selten anzutreffen am ehsten wohl noch bei Personen (die meistens religiös sind) für die ewige Werte wichtiger sind als irdische Werte und denen es aus welchen gründen auch immer nichts ausmacht, dass andere mehr als sie selber von ihrer Arbeit profitieren.
Die grosse Frage ist also, wie kann ich jemand dazu bringen Arbeitsteilung dessen ziel es ist das maximale für die Menscheit (und Umwelt) zu erreichen, zu betreiben und sich dafür voll einzusetzen ohne das es die motivation dazu verliert weil es ihm zu wenig bringt, aber auch zu verhindern, dass er nicht durch diese motivation motiviert wird dem Ziel der Arbeitsteilung als ganzes zu schaden indem er sich selber einen vorteil auf kosten der anderen schafft.
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Was ist Gerechtigkeit?
Was ist das maximale für Mensch und Umwelt?
Warum waren die unmenschlichsten Systeme des Jahrhunderts die, die das System über den Menschen gestellt haben?
LHH: Gerechtigkeit ist für mich ein schwammiger Begriff. Für jeden Menschen ist etwas anderes Gerecht. Gerechtigkeit ist erst dann sinnvoll wenn sich alle darauf einigen könnten auf das was Gerecht ist.
Das kann aber nur in folgenden Fällen geschehen.
1. Wenn alle (fast) den gleichen Lebenstandard hätten
Oder
2. Wenn eine benachteiligung von niemandem als Ungerecht angesehen würde. Dazu müsste es aber so sein, dass eine benachteiligung z.B. beim Lebenstandard bei den anderen Menschen keinen nachteil bringt und das ein gewisser Lebenstandard erreicht wird (also keine Slums) und das bestimmte Menschenrechte bis zu einem gewissen Grad garantiert sind (damit meine ich hier, das unötig von aussen zugefügtes Leid minimiert wird).
Oder
3. Wenn die wichtigsten Bedürfnisse des Menschen auf eine unabhängige (nicht durch andere verhinderbare) Art und Weise (von verlässlichen/sicheren Wesen/Gütern genug oft) befriedigt werden, so dass Nachteile akzeptiert werden weil sie nicht mehr als schlimm/bedeutsam genug empfunden werden um sie als Ungerecht zu empfinden, bzw. die ungerechtigkeit macht nichts mehr aus, da alle wichtigen Bedürfnisse gestillt sind. Mit anderen Worten, wenn man absolut unabhängig ist von Wesen/Gütern die versagen und entäuschen können oder wollen.
(Wobei immer noch nicht sicher ist ob es nicht Menschen gäbe die es bei Fall 1 + 2 trotzdem noch ungerecht finden würden, wahrscheinlich weil dadurch nicht alle ihre wichtigen bedürfnisse gestillt werden).
Einer sagte einmal: Er will keine Gerechtigkeit sondern Gnade. Das fand ich sehr interessant. Den Gerechtigkeit nach ungerechtigkeit führt auch immer zu ungerechtigkeit für den betroffenen.
Ich würde also nicht von Gerechtigkeit reden, sondern davon das Ziel zu haben die höchstmögliche Lebensqualität für jeden zu erreichen, was am besten durch das bestmögliche Zusammenleben der Schöfpung/Geschöpfe oder je nach dem Zufallsprodukte erreicht wird. Wobei als nächstes die Frage nach der Rheienfolge kommt. Sind alle Menschen gleichrangig? Sind Tiere gleichrangig mit dem Menschen? Gilt das auch für die Stechmücken oder darf man die töten? Wie steht es mit den Pflanzen? Und was ist mit dem Stein, lebt der?
Gerechtigkeit für alles ist gar nicht möglich, da z.B. Mensch und Steckmücke immer im Krieg ist, ausnahmsweise ist das Tier daran schuld ;-). Es müsste also alles ausgeschlossen werden das Krieg führt. Wobei dann wieder die Frage kommt, wie reagieren nicht betroffenen. Also soll z.B. der Löwe daran gehindert werden eine Antilope zu fressen oder soll man ihm seinen Krieg lassen...
Einfachkeitshalber schränke ich mal die Gerechtigkei auf die Menschen ein und gebe den Tieren einen untergeordneten Standpunkt.
Die nächste Frage ist, sind alle Menschen dazu fähig und willig jeden anderen Menschen zu akzeptieren. Wenn das nicht klappt sind da wirklich nur die Umstände schuld oder die Vererbung oder die evolution oder hat es noch andere Gründe. Je nachdem wie die Antwort ausfällt und was die Gründe sind das es mit dem Frieden unter allen Menschen nicht klappt sind die Auswirkungen natürlich komplett anders.
Wenn man mal davon ausgeht das nur die Umstände schuld sind (was nicht meiner Meinung entspricht), sollten die Umstände so weit verändert werden bis sie Gerecht sind, was aber bekanntlich nie erreicht werden kann. Dann sollte halt das Ziel sein Konfliktauslösende Umstände so weit wie möglich zu minimieren indem der Lebenstandard möglichst aller so hoch wie möglich ist. Andererseits muss aber auch so viel Toleranz vorhanden sein dass man die immer noch vorhandenen Unterschiede akzeptiert. Rein Theorietisch wären diesen Ziele erreichbar als maximum für den Menschen, aber praktisch nicht und die die es haben denen ist es nicht genug. Für mich zeigt einfach die Realität das mehr als nur die Umstände Schuld sind an dem Zustand der herrscht.
Die einzige Lösung die ich sehe, ist das aller Hass durch nächstenliebe ersetzt wird. Dass jeder Mensch jeden anderen Mensch liebt, anerkannt, schätzt und das Ziel hat das es nicht nur ihm und denen die er kennt gut geht sondern jedem und auch bereit ist sich dafür wirklich einzusetzen. Nur wie bekommt jeder Mensch diese Liebe?
Warum waren die unmenschlichsten Systeme des Jahrhunderts die, die das System über den Menschen gestellt haben?
LHH: Ganz einfach weil wenn der Mensch nicht mehr geachtet wird dann wird auch behandelt wie ein verachteter. Sobald der Mensch seine Würde verliert kann es nicht gut gehen, beginnt ein Teufelskreis nach unten. Ein Mensch wird in seiner Würde verletzte, der verletz als Folge einen weieren und es entsteht ein Kettenefekt in dem alle immer verletzter sind (seelisch) und immer verletzbarer werden und dan weiter verletzen indem sie sich schützten usw. (Das wäre meine Erklärung, wenn wirklich nur die Umstände am ganzen Schuld wären).
Hm das ganze war vielleicht auch totaler Stuss:-) so wie auch der erste Beitrag hoffe aber nicht. Würde mich interessieren ob ich bei meinem voherigen Beitrag das ganze richtig begriffen habe oder nicht (dieser hier ist ja mehr subjektive ansichtsache denke ich
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