Wolfgang
05.12.2001, 10:10 |
Und ausnahmsweise mal wieder mal ein ELLIOTT COUNT im ELLIOTT FORUM Thread gesperrt |
COMPX: t(w.2)=t(w.4), Wave 5 muß nun kürzer als Wave 3 sein
[img][/img]
für den Fall der Fälle, fragt sich nur ob dies die 5:C:(4) wird oder bereits die 5:a:(B) ist.
langsam bin ich es leid der einzige in diesem Forum zu sein, der hin und wieder etwas elliottmäßiges beiträgt - ein ANDERER Forumsname wäre angebracht.
wolfgang....
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ManfredF
05.12.2001, 10:24
@ Wolfgang
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Re: Und ausnahmsweise.../ is ja fast offtopic ;-) Danke (owT) |
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El Sheik
05.12.2001, 12:13
@ Wolfgang
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Kaufsignal fürs Board |
Lieber Wolfgang!
Stop. Vielleicht durchlebt das Forum gerade eine Welle 2 in der Häufigkeit der geposteten Elliott-Wellen-Charts. Wenn das stimmt, dann wäre das Ausbleiben Deiner Charts ein Kaufsignal fürs Board
Immer danke für Deine Counts
El Sheik
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dottore
05.12.2001, 13:47
@ Wolfgang
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Re: Und ausnahmsweise mal wieder mal ein ELLIOTT COUNT im ELLIOTT FORUM |
>langsam bin ich es leid der einzige in diesem Forum zu sein, der hin und wieder etwas elliottmäßiges beiträgt - ein ANDERER Forumsname wäre angebracht.
>wolfgang....
Lieber Wolfgang,
zunächst herzlichen Dank für den Count. Was Deine Kritik angeht, so möchte ich mir nur gestatten, anzumerken, dass mir ein"elliotten" im luftleeren Raum nicht sinnvoll erscheint.
Elliott selbst hat dazu angemerkt:
"Even though we may not understand the causes underlying a particular phenomenon, we can, by observation, predict that phenomenon's recurrence." (Major Works, 40).
Damit ist zweierlei gesagt:
1. Wir können ("may") durchaus versuchen, die Ursachen zu ergründen, was immer ein breites Diskussionsspektrum voraussetzt; selbst aus vielen"off topic"-Beiträgen kommen immer wieder höchst interessante Einsichten, die dabei behilflich sind.
2. Die"recurrence", also das wiederholte Auftreten eines Phänomens kann nur untersucht werden, wenn die Umstände des Phänomens aktuell und früher ausgebreitet werden. Da Elliott von einer Wiederholung spricht, muss es ein erstmaliges Auftreten eines Phänomens gegeben haben, und damit auch von Phänomenen, die Ersterscheinungen sind und sich daher nicht schon so konkret fassen lassen, dass sie auch"formalisierbar" wären.
Gerade das Aufspüren von Dingen oder Umständen, die es bisher noch nicht gegeben hat (Elliott, gestorben 1948, lebte in einem Mix aus Gold- und Kreditgeldstandard, wir in einem reinen Kreditgeldstandard) macht die Arbeit des Forums hier so interessant.
Auch die EWT kann wie alle Theorien immer nur eine Näherungslösung sein, falls sie nicht überhaupt durch Umstände oder Ereignisse, die wir noch nicht genau genug erfassen konnten (und die rein mechanistisch zu erfassen leichtfertig wäre) von etwas anderem abgelöst wird, was wir noch nicht kennen, oder sich vielleicht nur als etwas heraus stellt, was sozusagen ein"Fraktal" einer ganz anderen, noch unbekannten Sache ist.
Auch schreibt Elliott von"cycles of mass psychology" (u.a. 229), die sich m.E. erst in Bruchteilen genau so als"graphs" darstellen lassen, wie es Elliott vorschwebte.
In einem Brief vom August 1941 hat Elliott"the projected ending date" auf das Jahr 2012 gelegt (240). Da wir uns diesem Zeitpunkt nähern, sollten auch die das"ending date" begleitenden Umstände durchaus dargestellt und diskutiert werden. Das Spannendste ist immer die Schlussphase bzw. der Schluss (von dem wir noch etwa 13 % der von Elliott betrachteten Strecke entfernt sind).
Um Verständnis also als Nicht-Count-Reinsteller bittend
und Gruß
d.
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monopoly
05.12.2001, 14:55
@ dottore
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Re:@dottore |
Hi dottore,
diese Ausführen erklären auch, warum sie in ihrer BILD Serie schrieben, es gäbe noch keine zuverlässige Börsentheorie. Kennen sie sich wirklich mit allen Theorien aus? Woran liegt es dann, das Juden an der Börse so viel erfolgreicher sind und waren! als Nichtjuden.
-----------
Textauszug zu 100 Jahre Bismarcks Sozialgesetzgebung:
http://www.vho.org/D/DGG/Martens32_3.html
Der Schriftsteller Otto Glagau beschrieb denn auch seit 1874 in der vielgelesenen Zeitschrift »Die Gartenlaube« und weiteren Schriften den wirtschaftlichen Liberalismus als eine »manchesterliche« Freiheit, »welche Handwerk und Industrie, Handel und Spekulation von jeder gesetzlichen Schranke befreit, anstelle der staatlichen Aufsicht die ›freie Konkurrenz‹ setzt und dem Kapital jede Willkür gönnt«. Dabei entvölkere die Freizügigkeit das platte Land, wo sie der Landwirtschaft Arbeitskräfte entziehe, die dann in den Städten schlechten Einflüssen unterlägen. Als Übelstes habe die Aktienfreiheit einen großen Schwindel ermöglicht, »wo man in frechster Weise das ganze Volk ausplünderte«. Das mündete in wirtschaftlichen Niedergang.
Da sich an diesem »Börsen- und Gründungsschwindel« »gut 90% Juden beteiligten, wie Glagau auch gegen Widersprüche zu behaupten vermochte, verbreitete sich Judenfeindschaft,
---------------------
Auch heute sind sie erfolgreich.
Bei M & A liegt Rothschild auf Platz 1.
-------------------
Noch heute ist New York - Manhatten - Wall Street der jüdischste Platz außerhalb Israels
http://www.tekla-szymanski.com/germ8juden.html
Auszug:
Um 1900 wurde New York zum Zentrum des amerikanischen Judentums erklärt: 29 Prozent der New Yorker waren jüdisch. 1920 waren 40 Prozent der Bewohner von Manhattan Juden. Heute sind es 16 Prozent: 1.13 Millionen Juden leben im Großraum New York, jeder vierte New Yorker ist Jude. Über eine viertel Million Juden leben heute in Manhattan. Judentum und Christentum üben einen gleichgestellten kulturellen und sozialen Einfluß auf die Stadt aus.
---------------
Liegt es an ihrer Zahlenmystik Kabbala? Kennen sie sich damit aus? Gewisse Beziehungen zur Elliott-Wellen Theorie kann man doch nicht leugnen, oder?
http://www.paranormal.de/paramirr/geo/03.html
(Bitte auch auf die anderen Seiten weiterclicken.)
---------
Ich habe leider im Moment zu wenig Zeit mich mit Büchern wie"Kabbala des Geldes" zu befassen.
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/385681423X/qid=1007559813/sr=8-1/ref=sr_aps_prod_1_1/302-8982876-2840839
Aber vielleicht kennen sie sich ja damit aus und können mir Erklärungen geben.
Es geht hier nur um Fakten, Fakten, Fakten. Nicht um Vorurteile.
Gruß monopoly
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Crowley
05.12.2001, 14:56
@ dottore
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Elliott und das Jahr 2012 |
>In einem Brief vom August 1941 hat Elliott"the projected ending date" auf das Jahr 2012 gelegt (240). Da wir uns diesem Zeitpunkt nähern, sollten auch die das"ending date" begleitenden Umstände durchaus dargestellt und diskutiert werden. Das Spannendste ist immer die Schlussphase bzw. der Schluss (von dem wir noch etwa 13 % der von Elliott betrachteten Strecke entfernt sind).
>Um Verständnis also als Nicht-Count-Reinsteller bittend
>und Gruß
>d.
*** Ich habe nie Elliott im Original gelesen und wundere mich deshalb über das
Jahr 2012, das im krassen Gegensatz zu dem hier allgemein propagierten Ende
der Hausse steht. Demnach hätten wir noch viel Luft nach oben. Das erscheint mir
auch realistischer zu sein.
Im übrigen hat Dieter kürzlich einen Count veröffentlicht, der in gewisser Weise
Elliotts Sicht unterstützt. Er sieht um 2012 ein Ende der großen III.
In meinen Augen der treffendste Langfristcount, den ich bisher zu Gesicht bekam.
Die V war um 2060 datiert, wenn ich mich recht erinnere.
So ist´s recht. ;-))
Gruß,
C.
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Hörbi
05.12.2001, 15:14
@ Crowley
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Re: Elliott und das Jahr 2012 |
>>In einem Brief vom August 1941 hat Elliott"the projected ending date" auf das Jahr 2012 gelegt (240). Da wir uns diesem Zeitpunkt nähern, sollten auch die das"ending date" begleitenden Umstände durchaus dargestellt und diskutiert werden. Das Spannendste ist immer die Schlussphase bzw. der Schluss (von dem wir noch etwa 13 % der von Elliott betrachteten Strecke entfernt sind).
>>Um Verständnis also als Nicht-Count-Reinsteller bittend
>>und Gruß
>>d.
>*** Ich habe nie Elliott im Original gelesen und wundere mich deshalb über das
>Jahr 2012, das im krassen Gegensatz zu dem hier allgemein propagierten Ende
>der Hausse steht. Demnach hätten wir noch viel Luft nach oben. Das erscheint mir
>auch realistischer zu sein.
>Im übrigen hat Dieter kürzlich einen Count veröffentlicht, der in gewisser Weise
>Elliotts Sicht unterstützt. Er sieht um 2012 ein Ende der großen III.
>In meinen Augen der treffendste Langfristcount, den ich bisher zu Gesicht bekam.
>Die V war um 2060 datiert, wenn ich mich recht erinnere.
>So ist´s recht. ;-))
>Gruß,
>C.
Und wenn es bedeutete, daß dann alle Börsen wieder da sind, wo sie hergekommen sind?
Hörbi
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Jochen
05.12.2001, 15:18
@ monopoly
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Re:? |
Es wäre sinnvoller, die Energien, die du für deinen Antisemitismus verschwendest, in ehrliche Arbeit zu lenken.
Gruß
Jochen
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monopoly
05.12.2001, 15:23
@ Jochen
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Re: Eben gerade NICHT! |
Es handelt sich hier nur um FAKTEN!!! deshalb die LINKS
Ich bin weder pro- noch antisemitisch. Mir geht es nur um die Wahrheit im Rahmen der Informationsfreiheit, falls du das kennen solltest.
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dottore
05.12.2001, 15:44
@ monopoly
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Re:@dottore |
>Hi dottore,
>diese Ausführen erklären auch, warum sie in ihrer BILD Serie schrieben, es gäbe noch keine zuverlässige Börsentheorie. Kennen sie sich wirklich mit allen Theorien aus? Woran liegt es dann, das Juden an der Börse so viel erfolgreicher sind und waren! als Nichtjuden.
Das halte ich für ein Märchen. Buffet, Peter Lynch, Templeton, Gabelli, Harriman, Morgan, Kennedy, Livermore, Mellon, Dow, Drew, Bob Farrell, um nur einige zu nennen. An der NYSE traden am meisten Leute mit italienischem Namen (die Italiener haben überhaupt ein"Händchen", sind auch als Croupiers unschlagbar, dann die Iren).
Carlo de Benedetti, italienischer Jude (Olivetti) verlor den Kampf um die Societe Generale (Belgien) kläglich und ging unter. Die besten Fondsmanger sind seit alters her Schotten (dort sind die Fonds auch entstanden).
Für alles kann man solche und solche heranziehen.
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>Textauszug zu 100 Jahre Bismarcks Sozialgesetzgebung:
>http://www.vho.org/D/DGG/Martens32_3.html
>Der Schriftsteller Otto Glagau beschrieb denn auch seit 1874 in der vielgelesenen Zeitschrift »Die Gartenlaube« und weiteren Schriften den wirtschaftlichen Liberalismus als eine »manchesterliche« Freiheit, »welche Handwerk und Industrie, Handel und Spekulation von jeder gesetzlichen Schranke befreit, anstelle der staatlichen Aufsicht die ›freie Konkurrenz‹ setzt und dem Kapital jede Willkür gönnt«. Dabei entvölkere die Freizügigkeit das platte Land, wo sie der Landwirtschaft Arbeitskräfte entziehe, die dann in den Städten schlechten Einflüssen unterlägen. Als Übelstes habe die Aktienfreiheit einen großen Schwindel ermöglicht, »wo man in frechster Weise das ganze Volk ausplünderte«. Das mündete in wirtschaftlichen Niedergang.
>Da sich an diesem »Börsen- und Gründungsschwindel« »gut 90% Juden beteiligten, wie Glagau auch gegen Widersprüche zu behaupten vermochte, verbreitete sich Judenfeindschaft,
Ich habe die Bücher von Glagau. Das mit den 90 % ist schon deshalb erkennbar Unfug, weil ihre Zahl in Berlin, dem Zentrum des Gründerschwindels viel zu klein war. So viel AG's (mehr als 4000) konnten die gar nicht gegründet haben.
Die größte Gründerschwindel-Pleite legte Bethel Henry Strousberg hin (Jude,"Eisenbahnkönig").
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>Auch heute sind sie erfolgreich.
>Bei M & A liegt Rothschild auf Platz 1.
Abgesehen davon, dass M & A heute kaum noch eine Rolle spielt, sind im Geschäft die ganz Großen u.a. CSFB (Schweizer). Lazard Frères ist jedes Jahr weiter abgesackt (Chef: David-Weill, Jude). Ich kenne auch keine Aufstellung mit Rothschild (London?) an der Spitze. Gibt es eine Quelle?
>-------------------
>Noch heute ist New York - Manhatten - Wall Street der jüdischste Platz außerhalb Israels
>http://www.tekla-szymanski.com/germ8juden.html
>Auszug:
>Um 1900 wurde New York zum Zentrum des amerikanischen Judentums erklärt: 29 Prozent der New Yorker waren jüdisch. 1920 waren 40 Prozent der Bewohner von Manhattan Juden. Heute sind es 16 Prozent: 1.13 Millionen Juden leben im Großraum New York, jeder vierte New Yorker ist Jude. Über eine viertel Million Juden leben heute in Manhattan. Judentum und Christentum üben einen gleichgestellten kulturellen und sozialen Einfluß auf die Stadt aus.
In New York leben viele Juden, in der Tat. Arme, reiche, fleißige, faule, erfolgreiche, erfolglose - wie halt in einer solchen Stadt nicht anders zu erwarten. Was soll mit den Zahlen bewiesen werden (falls sie stimmen; die 40 Prozent halte ich für verwegen zu hoch, auch macht das Wechseln von Manhattan zum Großraum und zurück stutzig).
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>Liegt es an ihrer Zahlenmystik Kabbala? Kennen sie sich damit aus? Gewisse Beziehungen zur Elliott-Wellen Theorie kann man doch nicht leugnen, oder?
>http://www.paranormal.de/paramirr/geo/03.html
>(Bitte auch auf die anderen Seiten weiterclicken.)
Ich bin kein Esoteriker. Die Kabala ist mir als historisches Phänomen geläufig, ansonsten hilft in Sachen Zahlen-Myteriologie weiter:
Underwood Dudley: Die Macht der Zahl. Was die Numerologie uns weismachen will, 1999 (hg. von der US Mathematical Society). Geht auch mit Elliott nicht sehr sanft um, gesteht aber die Faszination der Fibonacci-Zahlen durchaus ein.
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>Ich habe leider im Moment zu wenig Zeit mich mit Büchern wie"Kabbala des Geldes" zu befassen.
>http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/385681423X/qid=1007559813/sr=8-1/ref=sr_aps_prod_1_1/302-8982876-2840839
>Aber vielleicht kennen sie sich ja damit aus und können mir Erklärungen geben.
>Es geht hier nur um Fakten, Fakten, Fakten. Nicht um Vorurteile.
Ich kenne das Buch nicht. Ich kenne aber das Gesetz der kleinen Zahlen - je kleiner die Zahl, desto häufiger kommt sie vor. Und desto mehr kann man mit ihnen"beweisen". Kleine Zahlen und große unterscheiden sich aber als Zahlen durch nichts.
Gruß
d.
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Crowley
05.12.2001, 15:57
@ Hörbi
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Re: Elliott und das Jahr 2012 |
>>>In einem Brief vom August 1941 hat Elliott"the projected ending date" auf das Jahr 2012 gelegt (240). Da wir uns diesem Zeitpunkt nähern, sollten auch die das"ending date" begleitenden Umstände durchaus dargestellt und diskutiert werden. Das Spannendste ist immer die Schlussphase bzw. der Schluss (von dem wir noch etwa 13 % der von Elliott betrachteten Strecke entfernt sind).
>>>Um Verständnis also als Nicht-Count-Reinsteller bittend
>>>und Gruß
>>>d.
>>*** Ich habe nie Elliott im Original gelesen und wundere mich deshalb über das
>>Jahr 2012, das im krassen Gegensatz zu dem hier allgemein propagierten Ende
>>der Hausse steht. Demnach hätten wir noch viel Luft nach oben. Das erscheint mir
>>auch realistischer zu sein.
>>Im übrigen hat Dieter kürzlich einen Count veröffentlicht, der in gewisser Weise
>>Elliotts Sicht unterstützt. Er sieht um 2012 ein Ende der großen III.
>>In meinen Augen der treffendste Langfristcount, den ich bisher zu Gesicht bekam.
>>Die V war um 2060 datiert, wenn ich mich recht erinnere.
>>So ist´s recht. ;-))
>>Gruß,
>>C.
>Und wenn es bedeutete, daß dann alle Börsen wieder da sind, wo sie hergekommen sind?
>Hörbi
xxx Du meinst also, 2012 würde bei Elliott der Boden nach dem Downtrend bedeuten? Das kann nur dottore beantworten oder jemand, der das Original gelesen hat. Ich halte das für äußerst unwahrscheinlich, könnte mir aber ein Top vor Ende des Jahrzehnts gut vorstellen.
C.
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Hörbi
05.12.2001, 16:13
@ Crowley
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Re: Elliott und das Jahr 2012 |
>>>>In einem Brief vom August 1941 hat Elliott"the projected ending date" auf das Jahr 2012 gelegt (240). Da wir uns diesem Zeitpunkt nähern, sollten auch die das"ending date" begleitenden Umstände durchaus dargestellt und diskutiert werden. Das Spannendste ist immer die Schlussphase bzw. der Schluss (von dem wir noch etwa 13 % der von Elliott betrachteten Strecke entfernt sind).
>>>>Um Verständnis also als Nicht-Count-Reinsteller bittend
>>>>und Gruß
>>>>d.
>>>*** Ich habe nie Elliott im Original gelesen und wundere mich deshalb über das
>>>Jahr 2012, das im krassen Gegensatz zu dem hier allgemein propagierten Ende
>>>der Hausse steht. Demnach hätten wir noch viel Luft nach oben. Das erscheint mir
>>>auch realistischer zu sein.
>>>Im übrigen hat Dieter kürzlich einen Count veröffentlicht, der in gewisser Weise
>>>Elliotts Sicht unterstützt. Er sieht um 2012 ein Ende der großen III.
>>>In meinen Augen der treffendste Langfristcount, den ich bisher zu Gesicht bekam.
>>>Die V war um 2060 datiert, wenn ich mich recht erinnere.
>>>So ist´s recht. ;-))
>>>Gruß,
>>>C.
>>Und wenn es bedeutete, daß dann alle Börsen wieder da sind, wo sie hergekommen sind?
>>Hörbi
>xxx Du meinst also, 2012 würde bei Elliott der Boden nach dem Downtrend bedeuten? Das kann nur dottore beantworten oder jemand, der das Original gelesen hat. Ich halte das für äußerst unwahrscheinlich, könnte mir aber ein Top vor Ende des Jahrzehnts gut vorstellen.
>C.
Was mir eben auffällt in dem Zusammenhang, ist Folgendes:
Verlängert man den Abwärtstrend des DAX in die Zukunft, so kommt dieser Ende 2012 deutlich bei ca. 500 Punkten an. Unterstellt man wiederum, daß sich die Bewegung beschleunigt (was ja der Normalfall wäre, wenn), dann wäre das locker im Bereich des Möglichen.
Außerdem gibt es ja auch noch +/-Toleranzen, die auch einem Herrn Elliott zugestanden werden sollten.
Hörbi
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dottore
05.12.2001, 16:18
@ Crowley
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Re: 2012 endet für Elliott der"Grand Super Cycle" (Start: 1776) (owT) |
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Hörbi
05.12.2001, 16:23
@ dottore
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Re: Wann ist ein Zyklus denn fertig, wenn er oben ist oder wieder unten? (oT) (owT) |
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monopoly
05.12.2001, 16:27
@ dottore
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Re:@dottore |
Danke für die Anmerkungen.
Eine Quelle für die M&A Nr.1 der Rothschilds (Leider nur Die Zeit)
http://www.zeit.de/2001/17/Wirtschaft/200117_investmentbanker.html
Ich hatte mich nur immer gewundert, warum in der Weltwirtschaftskrise nach 1929 jüdische Geschäfte verhältnismäßig glimpflich davon kamen.
(Für alle Sensiblen: Es geht nicht um Antisemitismus!!!)
Ich vermutete, das sie Wirtschaftsgesetzte, wie etwa die Kabbala, kannten und anwandten.
Martin Luther hielt die Kabbala ja immer für nutzlosen Aberglauben.
Beweis:
http://www.wittenberg.de/seiten/virtuell/
Auszug: Es geht um ein Steinrelief an der Wittenberger Schloßkirche:
Bei dem Steinrelief handelt es sich um die sogenannte"Judensau". Diese Spottdarstellung, die die Juden in intimster Beziehung zu dem für sie"unreinem" Schwein darstellt, war im frühen Mittelalter Europas weit verbreitet. Die Inschrift"Schem Ha Mphoras" verweist auf die jüdische Mystik, die Aussagen über das Wesen Gottes aus geheimen Zahlen- und Wortkombinationen ableitet. Diese Buchstabenfolge- Schem Ha Mphoras- besaß nach dem Glauben der jüdischen Kabbalisten universelle Kräfte. Sie wurde deshalb als besonders heilig angesehen und vor Unberufenen verborgen.
Luther wandte sich scharf gegen die seiner Meinung nach abergläubischen Praktiken der jüdischen Kabbalisten. Es ging ihm dabei aber nur um die Bewahrung biblischer, von ihm als einzige Wahrheit angesehenen Glaubenssätze. In seiner letzten Predigt in Eisleben rief er die Juden wiederholt auf, sich zum christlichen Glauben zu bekennen, weil sie sonst mit ihrer Ausweisung rechnen müßten.
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Eine kleine Anmerkung noch:
Kürzlich wollte die NPD durch das Berliner Scheuenviertel demonstrieren.
Horst Mahler (Ex-RAF) scheint mir dort zur Zeit"Ideologieführer" zu sein, er sprach kürzlich bei SPIEGEL-TV davon, das die Weltwirtschaft von jüdischem (USA)-Ostküstenkapital abhängig sei und dies mit normaler Volkswirtschaft nichts mehr zu tun habe.
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Nochmal für alle: Es geht mir NICHT um Antisemitismus, ich bin schon gar kein NPD-Symphatisant
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Danke nochmal
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Herbi, dem Bremser
05.12.2001, 17:24
@ Hörbi
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Re: Ein Zyklus besteht (oft) aus 1-2-3-4-5-A-B-C -- C is Ende:-( (owT) |
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Hörbi
05.12.2001, 17:37
@ Herbi, dem Bremser
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Re: 1-2-3-4-5-A-B-C -- C is Ende:-( Oha! (owT) |
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Doosie
05.12.2001, 18:43
@ Wolfgang
|
Hallo Wolfgang. Ich meine auch ca. 2.100 |
Komme aber zunächst mal aus einem ganz ganz anderen Grund zu diesem Ergebnis (die Abo'ler kennen's). Ich hab's dann nur wellenmäßig"hingebogen" ;-).
Ich habe jedoch nicht die Kenntnisse und Fähigkeiten dieses irgendwie in Form von Charts mit Ziffern und Buchstaben darzustellen. Umso wichtiger sind deine Beiträge hier. Außerdem muß ich ganz offen gestehen, fällt es mir im Abo-Forum leichter, meinen Senf *g* dazuzugeben, als im freien Forum. Es fehlt mir dazu einfach an Fachweissen, ich hab's nicht drauf. Das einzige, was ich gut kann, ist zu widersprechen ;-))) - kleiner Scherz. Ich zähle auch so, dass wir beim Nasdaq Composite in einer 5 (mittlerweile) sind und diese 5 bis ca. 2.100 gehen könnte.
Ich sehe es im ganzen so:
Seit ATH eine A bis ca. 1.620, dann eine B (die läuft noch) bis ca. 2.100 evtl.. Fehlt noch die C bis, äh, ganz ganz tief (so 300 vielleicht sogar?). Und dieses A-B-C seit ATH wäre erst ein A (?).
Also, die im Moment noch laufende B seit ATH wäre dreiteilig und bei ca. 2.100 wäre die c von diesem B gleich lang wie die a (Maihoch) der B.
So, und falls noch das C nach unten folgen sollte - als Impuls - und die C so groß wäre wie das A oder vielleicht sogar 1,618 mal so groß wie das A (log.), kann man sich in etwa vorstellen, dass es noch sehr tief gehen könnte.
Nun bitte widersprechen. Ist ja auch unglaublicher Müll, was ich da loslasse,-))).
Herzliche Grüße,
Doosie, die sich auf eine anregende Diskussion freut
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Wolfgang
05.12.2001, 19:56
@ Doosie
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Re: Hallo Wolfgang. Ich meine auch ca. 2.100 |
>Komme aber zunächst mal aus einem ganz ganz anderen Grund zu diesem Ergebnis (die Abo'ler kennen's). Ich hab's dann nur wellenmäßig"hingebogen" ;-).
>Ich habe jedoch nicht die Kenntnisse und Fähigkeiten dieses irgendwie in Form von Charts mit Ziffern und Buchstaben darzustellen. Umso wichtiger sind deine Beiträge hier. Außerdem muß ich ganz offen gestehen, fällt es mir im Abo-Forum leichter, meinen Senf *g* dazuzugeben, als im freien Forum. Es fehlt mir dazu einfach an Fachweissen, ich hab's nicht drauf. Das einzige, was ich gut kann, ist zu widersprechen ;-))) - kleiner Scherz. Ich zähle auch so, dass wir beim Nasdaq Composite in einer 5 (mittlerweile) sind und diese 5 bis ca. 2.100 gehen könnte.
>Ich sehe es im ganzen so:
>Seit ATH eine A bis ca. 1.620, dann eine B (die läuft noch) bis ca. 2.100 evtl.. Fehlt noch die C bis, äh, ganz ganz tief (so 300 vielleicht sogar?). Und dieses A-B-C seit ATH wäre erst ein A (?).
nun mal langsam:
1. die A ist 5 teilig - ob die 5 der A schon beendet ist, kann ich nicht sagen - Eventuell sind winr noch in der 4 Deiner A, welche dann ein FLAT wäre (3-3-5 = jetzt). In diesem Fall würde die 5 der A erst folgen.
2. Angenommen, Deine A ist bereits zu Ende = finito, dann sind wir jetzt bestenfalls erst im 1.Teil der B, ob dies bereits die a:B oder erst die 1:a:B ist, kann ich noch nicht sagen - nur soviel, die B erreicht typischerweise 50% Retracement, als Kurse über 3.000!!! - Dann kann Deine C starten....
NIE DIE TIME-RETRACEMENTS übersehen -> die B sollte MINDESTENS das 0,382 fache der A dauern....
So das war mein Ketchup zu Deinem Senf -)
noch was: http:/apcenter.apcinteractive.net/wk/mad.htm -))
Lg Wolfgang
>Also, die im Moment noch laufende B seit ATH wäre dreiteilig und bei ca. 2.100 wäre die c von diesem B gleich lang wie die a (Maihoch) der B.
>So, und falls noch das C nach unten folgen sollte - als Impuls - und die C so groß wäre wie das A oder vielleicht sogar 1,618 mal so groß wie das A (log.), kann man sich in etwa vorstellen, dass es noch sehr tief gehen könnte.
>Nun bitte widersprechen. Ist ja auch unglaublicher Müll, was ich da loslasse,-))).
>Herzliche Grüße,
>Doosie, die sich auf eine anregende Diskussion freut
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Doosie
05.12.2001, 21:21
@ Wolfgang
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Also entweder Ketchup oder Senf - sollen wie würfeln? ;-))) - und Widerspruch |
Also, meine A war auch fünfteilig bis 1.620 - Detailzählung steht im Abo-Forum *g*. Ich versuch's noch mal kurz zusammenzubekommen:
Äh, kopfkratz, wie war das noch? Naja, so kurz ungefähr, habe keine Zeit, um es bis in's kleinste Detail anzuschauen:
Zum Nachvollziehen: ich habe behelfsmäßigerweise den Monats-Chart in Bars bei Quote.com genommen.
- die 1 der A seit ATH bis knapp über 3.000 Mai 2000
- die 2 der A bis ca. 4.250 Juli 2000
- die 3 der A bis ca. 2.250 Anfang November 2000
- die 4 der A bis ca. 2.900 Ende Januar 2001
- die 5 der A bis 1.620 01.04.2001
So, das war die A, fünfteilig.
Dann die a der B dreiteilig bis Maihoch (Details auch IRGENDWO *g* im Abo-Forum ;-)):
- die a der B bis Mai-Hoch
dabei die a der a bis so ca. knapp über 2.000 so Mitte April 2001, die b der a der B dreiteilig bis so Anfang Mai und dann eine kurze c der a bis Mai-Hoch
- es folgte die b der B bis 1.387 September-Tief
- nun in der fünfteiligen c der B bis ca. 2.100 (Daily-Chart)
dabei die 1 (so meine ich nach wie vor, so laienhaft ;-), ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren) bis knapp 1.800 Ende Oktober 2001, die 2 zwei Tage später bis 1.650 Anfang November 2001, die 3 sehe ich erst am 27.11.01 bei 1.962 beendet, die 4 bis Tief gestern und heute in der 5 und davon vielleicht immer NOCH in der 3 (würden noch die 4 und die 5 fehlen)
Ich weiß gar nicht, was du hast ;-), die B würde doch dann mindestens die Hälfte der Zeitdauer der A gehabt haben (darauf hat mich Jürgen gebracht, sonst wäre ich jetzt nicht so"unverschämt" *g*). Und noch ein Hinweis von Jürgen - ich hoffe, er ist damit einverstanden, wenn ich es hier erwähne - ich meine ja, ist er: meine 5 der A seit ATH (die GROSSE A) war in etwa gleich groß wie die 1 der A (etwas größer).
Und nun noch das Kursziel für C (die GROSSE C) berechnen *g*. Ca. 300?
Jetzt bist du wieder dran.
In freudiger Erwartung *g*,
Doosie
PS: Mit so Sachen wie x-Welle und so, kann ich nichts anfangen, da wäre ich schlichtweg überfordert. Ich kann nur bis auf 3 und bis auf 5 zählen.
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Doosie
05.12.2001, 21:33
@ Doosie
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Was vergessen. Dein Link geht nicht - oder isses mal wieder mein PC? (owT) |
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Doosie
05.12.2001, 22:45
@ Doosie
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Vergessen: log. Chart betrachten bei 5 in etwa gleich groß wie 1 der A seit ATH (owT) |
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Doosie
05.12.2001, 23:44
@ Doosie
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Noch mal aufgestanden *g*; Fehler: Tief der 4 der 5 der c war vorgestern (owT) |
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