heute in der bekannten neuen zürcher zeitung nachzulesen:

die banken: j.p. morgan, citi-bank und deutsche bank sind gerüchteweise
die devisen-terroristen, welche südafrik. währung innert vier monaten um
über 40 % in den abgrund verspekulierten durch verheerende methoden der
übelsten devisen-spekulationen.

solchen banken sollte man sämtliche lizenzen entziehen, denn sie rauben
ein land aus, nur um zuhause ein paar milliarden dollars oder euro auf kosten
eines entwicklungslandes zu kassieren, abzusahnen und wie in der nzz steht:
verluste in argentinien auszugleichen.

jeder board-teilnehmer sollte die betreffenden institute anschreiben und
sein/ihr missfallen über diese übelste art der bereicherung vorbringen.
es sind die institute welche sog."sustainable investments" anpreisen, die
frage sei erlaubt, was da noch sustainable ist, wenn ein staat bei den
spekulanten-ganoven in den ruin getrieben wird, damit das devisen-konto in
frankfurt oder new york einige milliarden plus am jahresende aufweist.

emerald.

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>die banken: j.p. morgan, citi-bank und deutsche bank sind gerüchteweise
>die devisen-terroristen,...

Im Prinzip voll einverstanden, aber das Problem ist das hervorgehobene Wörtchen oben.

>jeder board-teilnehmer sollte die betreffenden institute anschreiben und
>sein/ihr missfallen über diese übelste art der bereicherung vorbringen.


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...wenn der Rand (übrigens genau wie der Austral. Dollar) gedrückt wird, werden die Minen praktisch zum Hedgen gedrängt und da wiederum obige Banken wiederum gerüchteweise zu den grössten Hedgern gehören, würde die Aussage sehr viel Sinn machen!

Gruss

tofir

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