Sascha
10.12.2001, 17:48 |
Israels Kampfhubschrauber töten zwei Kinder Thread gesperrt |
Zinni: Hier wird nicht ernsthaft verhandelt
<font size=5>Israels Kampfhubschrauber töten zwei Kinder</font>
Israelische Kampfhubschrauber haben am Montag in Hebron ein palästinensisches Auto mit Raketen beschossen und dabei zwei Kinder getötet. Nach Informationen aus israelischen Sicherheitskreisen hat der Angriff einem Mitglied der radikalen Palästinenser-Organisation Islamischer Dschihad gegolten.
Reuters JERUSALEM. Ministerpräsident Ariel Scharon hatte nach einem Bombenattentat am Sonntag <font color="#FF0000">weitere Vergeltungsschläge des Militärs nicht ausgeschlossen</font>. Am Montagvormittag forderte er den US-Gesandten Anthony Zinni auf, seine Vermittlungsbemühungen fortzusetzen. Die Europäische Union (EU) hat Diplomaten zufolge Palästinenser-Präsident Jassir Arafat aufgefordert,"die Terrornetze" der Extremisten-Organisationen Hamas und Dschihad zu zerschlagen.
Sanitäter berichteten, das Fahrzeug in Hebron im Westjordanland sei von Hubschraubern mit Raketen beschossen worden. Die beiden getöteten Kinder seien drei und 13 Jahre alt. Der Vater des Babys sei unter den zwölf Verletzten. Er sei in kritischem Zustand. Der Fatah-Führer Marwan Barguthi sprach von einem <font color="#FF0000">neuen hässlichen Verbrechen Scharons. Die USA sollten dies öffentlich verurteilen</font>.
Mit massiven Angriffen hatte Israel, <font color="#FF0000">trotz internationaler Proteste</font>, in den vergangenen Tagen wiederholt palästinensische Einrichtungen aus der Luft angegriffen, nachdem bei einer Serie von Selbstmord-Attentaten seit Ende November 29 Personen in Israel getötet und Dutzende verletzt worden waren. Erst am Sonntag hatte ein Attentäter in der israelischen Küstenstadt Haifa mehrere Menschen verletzt. Er selbst wurde erschossen.
Scharon sieht direkte Verantwortung bei Arafat
Scharon sieht eine direkte Verantwortung für die Welle der Anschläge bei Palästinenser-Präsident Jassir Arafat, dem er vorwirft, nur zum Schein mutmaßliche Gewalttäter aus den Reihen des Dschihad und der Hamas festnehmen zu lassen, in Wirklichkeit aber nicht entschieden gegen den Terror vorzugehen.
Bei einer Explosion auf einem Lastwagen mit Gasflaschen dicht am palästinensischen Ministerium für lokale Verwaltung in Ramallah sind am Montag eine Person getötet und eine weitere verletzt worden. Ein palästinensischer Sicherheitsbeamter sagte, der Lastwagen sei von einer israelischen Panzergranate getroffen worden. Dabei sei der Fahrer getötet worden. Am Ort der Explosion fand sich aber niemand, der Panzerschüsse gehört hat. Aus Palästinenser-Kreisen war zuvor verbreitet worden, die Explosion habe sich im Ministeriumsgebäude ereignet.
Zinni drohte mit Abbruch seiner Vermittlungsbemühungen
<font color="#FF0000">Am Sonntag hatte US-Vermittler Zinni nach Angaben von Palästinensern auf einer gemeinsamen Sicherheitsausschuss- Sitzung ultimativ mit dem Abbruch seiner Vermittlungsbemühungen gedroht, sollte es binnen 48 Stunden keine klaren Konzepte von beiden Seiten geben, wie sie ihren Verpflichtungen zur Einhaltung der Waffenruhe nachkommen wollten</font>. Bereits Minuten nach Beginn der Sitzung sei Zinni aus dem Raum gestürmt und habe erklärt, <font color="#FF0000">hier werde nicht ernsthaft verhandelt</font>. Nach Angaben aus Delegationskreisen traf Scharon am Vormittag mit Zinni zusammen, um ihn zum Bleiben zu bewegen. Zinni hofft, Palästinenser und Israelis zur Umsetzung des Mitchell-Plans bewegen zu können, der in einer ersten Phase eine Waffenruhe vorsieht, zu der sich beide Seiten vor Monaten verpflichtet hatten.
<font color="#FF0000">EU: Israel soll Truppen abziehen</font>
In Delegationskreisen des EU-Außenministertreffens hieß es am Montag in Brüssel, in der Erklärung fordere die EU außerdem, dass Arafat öffentlich ein Ende des bewaffneten Palästinenser- Aufstandes verkünde. Israel werde aufgerufen, seine Truppen aus den palästinensischen Gebieten abzuziehen und Anschläge gegen palästinensische Extremisten zu beenden. An dem EU-Treffen nahmen auch in getrennten Gesprächen der Israels Außenminister Schimon Peres und der palästinensische Minister und Arafat- Berater Nabil Schaath teil.
Der Weg zu einem palästinensischen Staat führe nicht über die Gewalt, hieß es in EU-Kreisen weiter. Auf Grundlage der EU-Erklärung solle der außenpolitische Koordinator der Union, Javier Solana, noch in dieser Woche in den Nahen Osten entsandt werden. Die EU versucht bereits seit geraumer Zeit, zwischen Israel und den Palästinensern zu vermitteln.
Joschka Fischer führte Gespräche mit Peres
Bundesaußenminister Joschka Fischer habe am Rande der Beratungen ein Gespräch mit Peres geführt, hieß es in deutschen Delegationskreisen. Peres habe dabei den Ernst der Lage unterstrichen und auf ein"totales Vertrauensdefizit" der israelischen Bevölkerung gegenüber Arafat verwiesen. Er halte es aber für möglich, wieder in eine Sicherheitskooperation mit den Palästinensern einzusteigen. Peres selbst hatte beim Eintreffen in Brüssel gesagt, zum Friedensprozess gebe es keine Alternative.
HANDELSBLATT, Montag, 10. Dezember 2001, 16:53 Uhr
<center>
<HR>
</center> |
Standing Bear
10.12.2001, 17:58
@ Sascha
|
Aber bitte keine Kritik. Wir DÜRFEN DAS NICHT! oT. |
>Zinni: Hier wird nicht ernsthaft verhandelt
><font size=5>Israels Kampfhubschrauber töten zwei Kinder</font>
>Israelische Kampfhubschrauber haben am Montag in Hebron ein palästinensisches Auto mit Raketen beschossen und dabei zwei Kinder getötet. Nach Informationen aus israelischen Sicherheitskreisen hat der Angriff einem Mitglied der radikalen Palästinenser-Organisation Islamischer Dschihad gegolten. >
>Reuters JERUSALEM. Ministerpräsident Ariel Scharon hatte nach einem Bombenattentat am Sonntag <font color="#FF0000">weitere Vergeltungsschläge des Militärs nicht ausgeschlossen</font>. Am Montagvormittag forderte er den US-Gesandten Anthony Zinni auf, seine Vermittlungsbemühungen fortzusetzen. Die Europäische Union (EU) hat Diplomaten zufolge Palästinenser-Präsident Jassir Arafat aufgefordert,"die Terrornetze" der Extremisten-Organisationen Hamas und Dschihad zu zerschlagen.
>Sanitäter berichteten, das Fahrzeug in Hebron im Westjordanland sei von Hubschraubern mit Raketen beschossen worden. Die beiden getöteten Kinder seien drei und 13 Jahre alt. Der Vater des Babys sei unter den zwölf Verletzten. Er sei in kritischem Zustand. Der Fatah-Führer Marwan Barguthi sprach von einem <font color="#FF0000">neuen hässlichen Verbrechen Scharons. Die USA sollten dies öffentlich verurteilen</font>.
>Mit massiven Angriffen hatte Israel, <font color="#FF0000">trotz internationaler Proteste</font>, in den vergangenen Tagen wiederholt palästinensische Einrichtungen aus der Luft angegriffen, nachdem bei einer Serie von Selbstmord-Attentaten seit Ende November 29 Personen in Israel getötet und Dutzende verletzt worden waren. Erst am Sonntag hatte ein Attentäter in der israelischen Küstenstadt Haifa mehrere Menschen verletzt. Er selbst wurde erschossen.
>Scharon sieht direkte Verantwortung bei Arafat
>Scharon sieht eine direkte Verantwortung für die Welle der Anschläge bei Palästinenser-Präsident Jassir Arafat, dem er vorwirft, nur zum Schein mutmaßliche Gewalttäter aus den Reihen des Dschihad und der Hamas festnehmen zu lassen, in Wirklichkeit aber nicht entschieden gegen den Terror vorzugehen.
>Bei einer Explosion auf einem Lastwagen mit Gasflaschen dicht am palästinensischen Ministerium für lokale Verwaltung in Ramallah sind am Montag eine Person getötet und eine weitere verletzt worden. Ein palästinensischer Sicherheitsbeamter sagte, der Lastwagen sei von einer israelischen Panzergranate getroffen worden. Dabei sei der Fahrer getötet worden. Am Ort der Explosion fand sich aber niemand, der Panzerschüsse gehört hat. Aus Palästinenser-Kreisen war zuvor verbreitet worden, die Explosion habe sich im Ministeriumsgebäude ereignet.
>Zinni drohte mit Abbruch seiner Vermittlungsbemühungen
><font color="#FF0000">Am Sonntag hatte US-Vermittler Zinni nach Angaben von Palästinensern auf einer gemeinsamen Sicherheitsausschuss- Sitzung ultimativ mit dem Abbruch seiner Vermittlungsbemühungen gedroht, sollte es binnen 48 Stunden keine klaren Konzepte von beiden Seiten geben, wie sie ihren Verpflichtungen zur Einhaltung der Waffenruhe nachkommen wollten</font>. Bereits Minuten nach Beginn der Sitzung sei Zinni aus dem Raum gestürmt und habe erklärt, <font color="#FF0000">hier werde nicht ernsthaft verhandelt</font>. Nach Angaben aus Delegationskreisen traf Scharon am Vormittag mit Zinni zusammen, um ihn zum Bleiben zu bewegen. Zinni hofft, Palästinenser und Israelis zur Umsetzung des Mitchell-Plans bewegen zu können, der in einer ersten Phase eine Waffenruhe vorsieht, zu der sich beide Seiten vor Monaten verpflichtet hatten.
><font color="#FF0000">EU: Israel soll Truppen abziehen</font>
>In Delegationskreisen des EU-Außenministertreffens hieß es am Montag in Brüssel, in der Erklärung fordere die EU außerdem, dass Arafat öffentlich ein Ende des bewaffneten Palästinenser- Aufstandes verkünde. Israel werde aufgerufen, seine Truppen aus den palästinensischen Gebieten abzuziehen und Anschläge gegen palästinensische Extremisten zu beenden. An dem EU-Treffen nahmen auch in getrennten Gesprächen der Israels Außenminister Schimon Peres und der palästinensische Minister und Arafat- Berater Nabil Schaath teil.
>Der Weg zu einem palästinensischen Staat führe nicht über die Gewalt, hieß es in EU-Kreisen weiter. Auf Grundlage der EU-Erklärung solle der außenpolitische Koordinator der Union, Javier Solana, noch in dieser Woche in den Nahen Osten entsandt werden. Die EU versucht bereits seit geraumer Zeit, zwischen Israel und den Palästinensern zu vermitteln.
>Joschka Fischer führte Gespräche mit Peres
>Bundesaußenminister Joschka Fischer habe am Rande der Beratungen ein Gespräch mit Peres geführt, hieß es in deutschen Delegationskreisen. Peres habe dabei den Ernst der Lage unterstrichen und auf ein"totales Vertrauensdefizit" der israelischen Bevölkerung gegenüber Arafat verwiesen. Er halte es aber für möglich, wieder in eine Sicherheitskooperation mit den Palästinensern einzusteigen. Peres selbst hatte beim Eintreffen in Brüssel gesagt, zum Friedensprozess gebe es keine Alternative.
>HANDELSBLATT, Montag, 10. Dezember 2001, 16:53 Uhr
<center>
<HR>
</center> |
leibovitz
10.12.2001, 18:22
@ Sascha
|
trotz internationaler Proteste???? |
war nicht bloomberg und giuliani in jerusalem vor ein paar tagen zum schluterschluss?
<center>
<HR>
</center> |
R.Deutsch
10.12.2001, 18:52
@ Sascha
|
Re: Sind schon tapfere Jungs - die Israelis owT |
<center>
<HR>
</center>
|
Jochen
10.12.2001, 20:15
@ R.Deutsch
|
Re: Sind schon tapfere Jungs - die Israelis owT |
Man darf Kollateralschäden bei notwendiger Selbstverteidigung nicht mit monströsem Selbstmord-Terrorismus vergleichen.
Gruß
Jochen
<center>
<HR>
</center> |
XERXES
10.12.2001, 20:35
@ Jochen
|
Re: Sind schon tapfere Jungs - die Israelis owT |
Auf welches rechtsstaatliche Prinzip beruft man sich bei der einztweiligen Toetung von Verdaechtigen?
<center>
<HR>
</center> |
Standing Bear
10.12.2001, 20:48
@ Jochen
|
Damit hast Du den Bock des Tages geschossen. Gratulation. oT. |
>Man darf Kollateralschäden bei notwendiger Selbstverteidigung nicht mit monströsem Selbstmord-Terrorismus vergleichen.
>Gruß
>Jochen
<center>
<HR>
</center> |
Theo Stuss
10.12.2001, 20:50
@ Jochen
|
Wußte nicht, daß alle Palästinenser Selbstmörder sind (owT) |
<center>
<HR>
</center>
|
Josef
10.12.2001, 21:19
@ Sascha
|
Palaestinenser-Lager sind Brutstaetten fuer Selbstmordattentaeter |
Obwohl dies ein Wirtschaftsforum ist, wird in den meisten Faellen nicht
die wirtschaftliche Situation der streitenden Parteien betrachtet. Wie
schon gepostet sitzen anscheinend die meisten Palaestinenser in Lagern
und das seit Jahren ohne Aussicht auf Besserung ihrer Lage.
Wenn das Jahrzehnte anhaelt, so ist das doch geradezu eine Brutstaette
fuer Selbstmordattentaeter, weil die Eltern ihre Kinder dazu erziehen.
Da nuetzen doch keine Friedenkonferenzen. Die sind doch in diesem Fall
nur Augenwischerei. Auch Arafat ist da machtlos.
Die internationale Presse und die andern Medien schweigen dazu.
Nie wird dort erwaehnt, dass diese Palaestinenser bettelarm sind, ihnen
kaum Existenzmoeglichkeiten gewaehrt werden und sie zum grossen Teil
in Lagern sitzen.
Beispiel gestern Sabine Christiansen, Israel-Diskussion: Keiner redet ueber
die Noete der Palaestinenser, noch nicht mal unsere Entwickelungsministerin
die bestimmt genau weiss wie es da aussieht. Feiglinge kann ich nur sagen!
Wuerde man die Gelder, die dort fuer Waffen und Waffensysteme ausgegeben
werden, in den Bau von Siedlungen und fuer Bewaesserung benutzen, so wuerde
dort laengst Frieden herrschen. Aber anscheinend wollen die Politiker das nicht.
Mit Waffen laesst sich mehr verdienen.
<center>
<HR>
</center> |
Jochen
10.12.2001, 21:33
@ Theo Stuss
|
Re: Hat auch keiner behauptet.. |
... aber es ist schon interessant, daß jede Aktion der Israelis hier im Board ausführlichst kommentiert wird, während Terror-Aktionen von Palästinensern kaum diskutiert werden. Werden sie kommentiert, dann meist in der Diktion: Ja, die Juden, selber schuld, und überhaupt, das internationale Finanzjudentum, das uns im Geheimen beherrscht usw.
Gruß
Jochen
<center>
<HR>
</center> |
Henning
11.12.2001, 08:59
@ Jochen
|
Re: Hat auch keiner behauptet.. |
>... aber es ist schon interessant, daß jede Aktion der Israelis hier im Board ausführlichst kommentiert wird, während Terror-Aktionen von Palästinensern kaum diskutiert werden. Werden sie kommentiert, dann meist in der Diktion: Ja, die Juden, selber schuld, und überhaupt, das internationale Finanzjudentum, das uns im Geheimen beherrscht usw.
Vieleicht weil die Palaestinenser als die Unterdrueckten mehr Sympatien hier
haben? Gegen unterdrueckung darf man sich zur wehr setzen...
CU
Henning
<center>
<HR>
</center> |
Euklid
11.12.2001, 09:27
@ Henning
|
Re: Hat auch keiner behauptet.. |
>>... aber es ist schon interessant, daß jede Aktion der Israelis hier im Board ausführlichst kommentiert wird, während Terror-Aktionen von Palästinensern kaum diskutiert werden. Werden sie kommentiert, dann meist in der Diktion: Ja, die Juden, selber schuld, und überhaupt, das internationale Finanzjudentum, das uns im Geheimen beherrscht usw.
>Vieleicht weil die Palaestinenser als die Unterdrueckten mehr Sympatien hier
>haben? Gegen unterdrueckung darf man sich zur wehr setzen...
>CU
>Henning
Das ist doch ganz einfach.Die Palästinenser haben statt Panzern,Raketen,Atombomben und Schiffen nur die Mistgabel und das Küchenmesser.
Gegen den Willen des palästinensischen Volkes hat man Israel installiert.Natürlich hat Israel auch Rechte ihr jetziges Land zu verteidigen ob aber die besetzten Gebiete noch rechtmäßig besetzt sind wage ich schwer zu bezweifeln.Die Verträge wurden auf Druck der USA beschlossen und Israel muß ich den Willen absprechen den Vertrag einhalten zu wollen.Sie haben geschickt sehr lange die Übergabe verschoben und als immer noch nichts passierte ist halt einer über den Tempelberg marschiert und seitdem krachts.Ein geschicktes Vorgehen von Seiten Israels.Wer sich mit der Siedlungspolitik Israels beschäftigt weiß warum es dort keine Ruhe geben kann.Die Israelis haben sich geschickt die Strategie der Amerikaner mit Berlin (Pfahl im Fleisch der ehemaligen DDR) angeeignet und werden ihr Gebiet wahrscheinlich Stück für Stück ausweiten.Wie lange das Ganze noch gutgeht weiß der Geier.Als einziges Land steht nur noch die USA voll hinter Israel.Und was die USA bestimmt wird gemacht und damit hat sichs.Die Sympathien für Israel waren im 67 er Krieg voll auf Seiten Israels in meiner gesamten Abiturklasse.Aber inzwischen ist die Sympathie für Israel in allen Bevölkerungsschichten auf dem Nullpunkt angekommen und das nicht nur bei den Deutschen.Die Israelis gehen ein riskantes Spiel ein und die Zukunft wird zeigen ob die Strategie richtig war.Wenn die USA nicht mehr die einzige Supermacht mit der Außenstelle Israel ist dann meine ich ist es spätestens um den Imperialismus von Israel geschehen,wenn nicht vorher schon etwas unberechenbares passiert.Nur in der deutschen Medienlandschaft kann man sich keine unfeinen Töne gegenüber Israel erlauben wegen der berühmten deutschen Vergangenheit.Mit diesem Gebaren von Israel wird ein welweiter Antisemitismus wieder auferstehen denn man braucht sich nur die Abstimmungsergebnisse in der UNO anzusehen.Mit Panzern jedenfalls wurden immer nur zwischenzeitliche Friedenszustände erreicht.
Gruß EUKLID
<center>
<HR>
</center> |
apoll
11.12.2001, 20:36
@ Theo Stuss
|
Re: Wußte nicht, daß alle Palästinenser Selbstmörder sind (owT) |
...das sind keine Selbstmörder aus Freude, sondern Verzweiflungstäter,ohne Zu-
kunft.
<center>
<HR>
</center> |