Goldfinger
12.12.2001, 18:38 |
Die todsichere Methode Thread gesperrt |
Geld zu verdienen mittels einer gewissen Aufteilung von Puts und Calls usw. erinnere ich mich, in einem Posting so ca. 14.45 Uhr heute hier im Board gelesen zu haben.
Inclusive Durchspielen aller Szenarios, also man konnte wirklich nur gewinnen.
Wenn (wie ich annehme) das nur Satire war, warum hast du es dann gelöscht - Frage an den Forenmaster?
Und wenn nicht, dann stelle es doch bitte wieder rein, weil ich das gerne nachmeachen wollte.
Und wenn es Satire war, dann stell es doch auch wieder rein, brauchst ja nichts dazu zu sagen.
Weiß leider den Namen des Schreibers nicht mehr.
adios
Nur ein frommer Wunsch vom
Goldfinger
<center>
<HR>
</center> |
R.Deutsch
12.12.2001, 18:49
@ Goldfinger
|
Re: Die todsichere Methode |
hatte ich unter dem Titel"Furztrocken" reingestellt. Steht weiter unten noch.Den Autor kannst Du im Hannisch Forum unter Alan Greenspan ansprechen. Der Junge versteht offenbar etwas von der Materie (Goldbug:-) WErde mal versuchen ihn hier her zu locken.
Gruß
R
<center>
<HR>
</center> |
ufi
12.12.2001, 18:51
@ Goldfinger
|
Ist doch noch da und heißt:"Furztrocken aus dem Hannisch-Forum" von R.Deutsch |
Man verdient allerdings nur bei großen Kursausschlägen. Bei nur kleinen oder bei Seitwärtsbewegung verliert man das Aufgeld.
Gruß
ufi
>Geld zu verdienen mittels einer gewissen Aufteilung von Puts und Calls usw. erinnere ich mich, in einem Posting so ca. 14.45 Uhr heute hier im Board gelesen zu haben.
>Inclusive Durchspielen aller Szenarios, also man konnte wirklich nur gewinnen.
>Wenn (wie ich annehme) das nur Satire war, warum hast du es dann gelöscht - Frage an den Forenmaster?
>Und wenn nicht, dann stelle es doch bitte wieder rein, weil ich das gerne nachmeachen wollte.
>Und wenn es Satire war, dann stell es doch auch wieder rein, brauchst ja nichts dazu zu sagen.
>Weiß leider den Namen des Schreibers nicht mehr.
>adios
>Nur ein frommer Wunsch vom
>Goldfinger
<center>
<HR>
</center> |
R1
12.12.2001, 19:05
@ Goldfinger
|
megagewinne selbst für den Dümmsten, das geht ganz einfach |
man kauft sich einen Dax put und call,
beide 10-20% vom Basiswert weg, also im 1stelligen centbereich, bestenfalls 0,01, laufzeit soll stimmen, 3 oder gleich 6 Monate, beide liegen lassen,
einenr wird wertlos, macht doch nix *g*
und der Andere steht mal auf 0,10 oder gar 1,.. wenn die börse arg in eine Richtung läuft
nur so macht man Megagewinne, denn wenn ich wem frag wo der DAX in 6 Monaten steht, dann weiss das keiner einer sagt 2700 anderer 6300, na toll, wenn ich da nur nen Schein in eine Richtung hab und falsch lieg und auf Wende hoff seh ich Alt aus
natürlich ist es optimal wenn man weiss wos arg hinläuft nen wertlosen zu kaufen und mit vielen 100% mal zu verkaufen, so wie dax calls vor 3 monaten
selbst wenn man den anderen schein um nur 0,03 loswird, hat man schon 50%
so geht das
<center>
<HR>
</center> |
ufi
12.12.2001, 19:46
@ R1
|
Schon mal was von Aufgeld gehört?????? Oder Volatilität????? (owT) |
<center>
<HR>
</center>
|
Herbi, dem Bremser
12.12.2001, 19:51
@ R1
|
Re: megagewinne - und alles ohne eliotteori? Da vergeß ich doch glattweg, |
wie man das richtig schreibt - im Ernst.
Gruß
Herbi
<center>
<HR>
</center> |
FlyingCondor
12.12.2001, 20:18
@ Goldfinger
|
Re: Eine todsichere Methode keineswegs, aber trotzdem meine Lieblingsmethode. |
Hi!
Die beschriebene Straddle-Theorie besteht aus dem gleichzeitigen Kauf- und Verkauf eines Puts und Calls und klingt recht logisch bei Ausschlägen der OS von mehreren zig-Prozent die pro Tag möglich sind.
Ich bin seit ca. einem 1/2 Jahr dabei mit OS und muss sagen, dass das immer noch die angenehmste Form der Investition ist aber keineswegs mit Erfolg gekrönt sein muss.
Wenn man beim Straddle die Ziel-Werte des Underlyings nicht gleich, sondern um 10-20% entfernt legt, muss man aber beachten, dass man dadurch das Risikofenster erhöht, also den Bereich in den sich der Basiswert nicht bewegen darf damit die ganze Investition schiefgeht.
Ich habe mir bei comdirect, zum Glück nur zur Simulation in mehreren Musterdepots zum Vergleich, mal Straddles mit unterschiedlichen Zielen angelegt:
Ziel-Straddles, indem ich im OS-Rechner den OS-Wert ermittelte, der als erster die gewünschte Performance bei der niedrigsten Basiswert-Änderung hinlegte.
Die P/C-Gewichtung habe ich hier auf 60% Call und 40% Put zur Absicherung gewählt um einfach mal auf eine Fortsetzung des Trends zu spekulieren.
Das gewünschte Ziel des Investments habe ich dann für jedes Straddle selber willkürlich festgelegt.
- Ziel-Straddle auf Sicht von 15 Tagen, das jetzt nach 15 Tagen heftige 71% im Minus ist.
Ziel-Gesamt-Performance: 50% innerhalb von 15 Tagen, wozu der Call um 150% steigen hätte müssen.
- Ziel-Straddle auf Sicht von 30 Tagen, das jetzt nach 15 Tagen 20% im Minus ist.
Ziel-Gesamt-Performance: 75% innerhalb von 30 Tagen, wozu der Call um 191% steigen hätte müssen.
- Ziel-Straddle auf Sicht von 60 Tagen, das jetzt nach 15 Tagen 17% im Minus ist.
Ziel-Gesamt-Performance: 100% innerhalb von 60 Tagen, wozu der Call um 233% steigen hätte müssen.
Dann habe ich mir ein Effektiv-Hebel-Straddle gebastelt, in das ich die OS(Put+Call 50/50 gewichtet) reingenommen habe, die den größten effektiven Hebel hatten und einen Wert größer 0,02 hatten, damit sich auch noch was bewegen würde.
Momentaner Gesamtstand nach 15 Tagen: -92,38% obwohl ich eigentlich dachte dass dieses das rentabelste Straddle-Teil werden würde.
Dann noch ein Underlying-Regular-Straddle mit Put und Call mit einem gleichen Ausübungspreis ebenfalls 50% Put zu 50% Call gewichtet.
Dieses Straddle ist bisher nur 0,60% im Minus nach 15 Tagen und hat sich auch in der ganzen Zeit immer einem verhältnismäßig moderaten Bereich von +/- 5% maximal gehalten.
Generell habe ich dadurch mehrere Erfahrungen gezogen: ein wie von mir geplantes Ziel-Straddle lohnt sich nur auf längere Sicht vielleicht.
Das sicherste Straddle von allen ist immer noch das simple Straddle, welches auf den gleichen Ausübungspreis setzt.
Als Underlying habe ich bei meinen Modellen hier den NASDAQ-Index genommen.
Obwohl mein Effektiv-Hebel-Straddle mich sehr enttäuscht hat bin ich immer noch auf der Suche, genau die OS systematisch anhand eines Kriteriums zu finden, die die heftigsten Ausschläge haben, so dass sich das Straddle möglichst schnell erfüllt und die Ziel-Performance möglichst sicher und schnell erreicht. Einen normalen Hebel als Auswahlkriterium zu nehmen ist noch viel schlechter und weniger aussichtsreich.
Als Optionsscheinrechner habe ich den meiner Meinung nach sehr guten und umfangreichen Rechner unter www.optionsscheine.de verwendet. Allerdings ist das Tool manchmal ein bißchen fehlerhaft vom Eindruck her, also vorsicht!
Von Strangles(also Schreiben von Calls und Puts) oder Futurehandel halte ich überhaupt gar nichts. Ein sinnloser Schrott für mich da die Chancen kleiner sind als das Risiko und man auch noch Sicherheiten bei der Bank hinterlegen muss. Strenggenommen ist das Spekulation auf Kredit und ich verstehe nicht so ganz wie unser aller Kredit-Gegner"dottore" bekanntgibt er würde Calls schreiben und eigentlich damit selbst auf Kredit spekuliert.
Man hat ein von vornherein festgelegtes und begrenztes Chancenziel aber unkalkulierbar hohe Risiken, da man Kapital nachschießen muss, wenn sich die Erwartungen nicht erfüllen. Bei Optionsscheinen hat man dagegen zum Glück nur 100% Verlust, wenn alles schiefgeht, bei Futures und beim Call und Put schreiben evt. um einiges mehr als 100% Verlust, da hier das Rechte / Pflichteverhältnis schlechter ist.
Cya
Condor
<center>
<HR>
</center> |
André
12.12.2001, 21:11
@ FlyingCondor
|
Re: Eine todsichere Methode, keineswegs, |
>Von Strangles(also Schreiben von Calls und Puts)
sachlich nicht richtig!
>oder Futurehandel halte ich überhaupt gar nichts. Ein sinnloser Schrott für mich da die Chancen kleiner sind als das Risiko und man auch noch Sicherheiten bei der Bank hinterlegen muss. Strenggenommen ist das Spekulation auf Kredit und ich verstehe nicht so ganz wie unser aller Kredit-Gegner"dottore" bekanntgibt er würde Calls schreiben und eigentlich damit selbst auf Kredit spekuliert.
>Man hat ein von vornherein festgelegtes und begrenztes Chancenziel aber unkalkulierbar hohe Risiken, da man Kapital nachschießen muss, wenn sich die Erwartungen nicht erfüllen. Bei Optionsscheinen hat man dagegen zum Glück nur 100% Verlust, wenn alles schiefgeht, bei Futures und beim Call und Put schreiben evt. um einiges mehr als 100% Verlust, da hier das Rechte / Pflichteverhältnis schlechter ist.
>Cya
>Condor
[b] Straddles sind put und call bei gleichem Ausübungspreis
Stangles sind put und call bei unterschiedlichem Ausübungspreis.
Beides kann man kaufen oder verkaufen.
Wenn man Verkäufer ist, so kann man die Stücke (underlying) bezüglich des verkauften calls im Bestand haben und ist somit Stillhalter in Stücken. Eine relativ risikoarme Variante. Nimmt für verkauften Call stets die Prämie ein und hat nur Verlust, wenn Börsenkurs stärker fällt als vereinnahmte Prämie.
Hat man (Privater) die Stücke nicht im Depot (spielen nicht alle Banken mit), muß man Sicherheit leisten, entweder ein großes Depot oder Geld.
Der Verkäufer eines Put, bzw. des Put-Teiles eines Straddles oder Strangles ist immer Stillhalter in Geld. Er muß zum angedienten Preis kaufen!
Das kann sehr interessant sein, wenn man ohnehin den Wert haben will, kauft man also billiger oder wird wenigstens durch Prämie entschädigt und legt Geld auf Termin an.
Das ist allerding nicht ohne Gefahr für Leute ohne bzw. wenig Geld.
Instituionelle Verkäufer sind i.d.R. die großen Gewinner, zumal Sie sich über futures absichern und i.d.R. nichts dem Zufall überlassen.
Strangle kommt übrigens von strangulieren, eben weil es den Käufer zumeist erwischt. Strangles sind zwar billiger als straddles, gehen aber nur selten auf, nämlich wenn Vola steil ansteigt und zugleich auch eine deutliche Marktbewegung stattfindet.
Die ganze Theorie (billigste puts und calls einsammeln zu Spottpreisen)
ging in der Vergangenheit immer nur auf kurz vor einschneidenden Marktänderungen, bzw. Änderungen im Underlying auf, ansonsten wird auch hier Geld verbrannt.
à la longue sind die Verkäufer (vor allem von Calls) besser dran als die Käufer, da die meisten calls verbrennen, insbesondere in einem Bärenmarkt.
Insofern hat d. wohl recht. Ausnahme seit dem 27.9. bis dato, aber es kommt stets auch auf die Laufzeit an.
Übrigens gibt es interessante US-Broker-Erfahrung, daß 80% aller reinen Optionsscheindepots nach spätestens 2 Jahren gelöscht werden, da das gesamte Spielgeld verzockt ist.
Also: die reine Geldscheißerle Strategie mit OS (insbesondere als Käufer) gibt es nicht. Auf der anderen Seite sind in langweiligen Märkten (z.B. 1960 - 1980) nichts erfolgreicher gewesen als das permanente veroptionieren von Stücken.
Es kommt halt immer auf das Umfeld an.
Von Futuren sollte man besser seine Finger lassen, wenn man nicht Ganztags vor dem Schirm sitzen möchte. Zumindest sollte man eiserne Nervenhaben oder völlig emotionsfrei sein können, insbesondere ausschliesslich mit stops arbeiten können, Dinge die den wenigsten gelingen.
MfG
A.
<center>
<HR>
</center> |
ManfredZ
12.12.2001, 21:51
@ Goldfinger
|
Re: Die todsichere Methode |
Todsicher ist die Methode sicher nicht, aber in Zeiten wie diesen mit sehr geringer Volatilität und auch sehr geringem ADX bei den meisten Indizes sicher eine Trading-Variante, die profitabel sein kann.
Ich meine, daß bei den so beliebten Optionsscheinen am oder aus dem Geld kaum jemand gewinnen kann (Gier frißt Hirn ;-)
Manfred
<center>
<HR>
</center> |
Uwe
12.12.2001, 22:37
@ ManfredZ
|
Re: Die todsichere Methode |
>Todsicher ist die Methode sicher nicht, aber in Zeiten wie diesen mit sehr geringer Volatilität und auch sehr geringem ADX bei den meisten Indizes sicher eine Trading-Variante, die profitabel sein kann.
>Ich meine, daß bei den so beliebten Optionsscheinen am oder aus dem Geld kaum jemand gewinnen kann (Gier frißt Hirn ;-)
>Manfred
Hallo Manfred!
Ging es hier nicht um Strangle-/Straddle-Kauf (Optionscheine)? in diesem Fall gilt natürlich, dass die Marktmeinung auf hohe Volatilität gerichtet ist, denn nur bei genügend großer Spanne, kann damit gerechnet werden, dass die Prämien (höstes Verlustrisiko) von der einen Seite her eingefahren werden können. Der Verkäufer muß jedoch von der von der gegenteiligen Meinung ausgehen, also von einer geringen Volatilität, sodass Abrechnungskurse zwischen den Strikepreisen, ihm den maximalen Gewinn (volle vereinamte Prämien) sichert.
Hoffentlich habe ich nicht, dadurch dass ich mich nicht vergewissert habe, ob hier die Verkäufer- oder Käufersicht von Dir gemeint war, keine Verwirrung gestiftet
Gruß
Uwe
<center>
<HR>
</center> |
FlyingCondor
12.12.2001, 22:49
@ André
|
Re: Eine todsichere Methode, keineswegs, |
Hi!
>>Von Strangles(also Schreiben von Calls und Puts)
> sachlich nicht richtig!
Stimmt, hab' nochmal genau nachgeschaut und gesehen dass ich das falsch verstanden habe. Waren nur die unterschiedlichen Basispreise.
>[b] Straddles sind put und call bei gleichem Ausübungspreis
>Stangles sind put und call bei unterschiedlichem Ausübungspreis.
>Beides kann man kaufen oder verkaufen.
Jep... lerne gerne dazu.
Derivate sind mein momentanes Lieblingsthema.:)
>Wenn man Verkäufer ist, so kann man die Stücke (underlying) bezüglich des verkauften calls im Bestand haben und ist somit Stillhalter in Stücken. Eine relativ risikoarme Variante. Nimmt für verkauften Call stets die Prämie ein und hat nur Verlust, wenn Börsenkurs stärker fällt als vereinnahmte Prämie.
>Hat man (Privater) die Stücke nicht im Depot (spielen nicht alle Banken mit), muß man Sicherheit leisten, entweder ein großes Depot oder Geld.
Diese Variante meinte ich... Auf jeden Fall ist bei beiden Varianten der Verlust evt. größer als die Menge, die man bekommen könnte.
Man muß sich halt ziemlich sicher sein dass die Erwartungen innerhalb der gesetzten Zeit erfüllt werden...
>Der Verkäufer eines Put, bzw. des Put-Teiles eines Straddles oder Strangles ist immer Stillhalter in Geld. Er muß zum angedienten Preis kaufen!
>Das kann sehr interessant sein, wenn man ohnehin den Wert haben will, kauft man also billiger oder wird wenigstens durch Prämie entschädigt und legt Geld auf Termin an.
>Das ist allerding nicht ohne Gefahr für Leute ohne bzw. wenig Geld.
Trifft bei mir zu.:)
>Instituionelle Verkäufer sind i.d.R. die großen Gewinner, zumal Sie sich über futures absichern und i.d.R. nichts dem Zufall überlassen.
>Strangle kommt übrigens von strangulieren, eben weil es den Käufer zumeist erwischt. Strangles sind zwar billiger als straddles, gehen aber nur selten auf, nämlich wenn Vola steil ansteigt und zugleich auch eine deutliche Marktbewegung stattfindet.
Danke für den Hinweis!
>Die ganze Theorie (billigste puts und calls einsammeln zu Spottpreisen)
>ging in der Vergangenheit immer nur auf kurz vor einschneidenden Marktänderungen, bzw. Änderungen im Underlying auf, ansonsten wird auch hier Geld verbrannt.
>à la longue sind die Verkäufer (vor allem von Calls) besser dran als die Käufer, da die meisten calls verbrennen, insbesondere in einem Bärenmarkt.
>Insofern hat d. wohl recht. Ausnahme seit dem 27.9. bis dato, aber es kommt stets auch auf die Laufzeit an.
>Übrigens gibt es interessante US-Broker-Erfahrung, daß 80% aller reinen Optionsscheindepots nach spätestens 2 Jahren gelöscht werden, da das gesamte Spielgeld verzockt ist.
Ja von solchen Studien habe ich auch schon oft gehört.
Bisher bin ich jedenfalls besser gefahren als mit Aktien, was aber echt Glückssache sein dürfte, oder das Wissen dieses Forums.:)
Ich bin mal gespannt zu welchem Teil ich dann gehören werde, zu den 80% oder den 20%.
>Also: die reine Geldscheißerle Strategie mit OS (insbesondere als Käufer) gibt es nicht. Auf der anderen Seite sind in langweiligen Märkten (z.B. 1960 - 1980) nichts erfolgreicher gewesen als das permanente veroptionieren von Stücken.
>Es kommt halt immer auf das Umfeld an.
>Von Futuren sollte man besser seine Finger lassen, wenn man nicht Ganztags vor dem Schirm sitzen möchte. Zumindest sollte man eiserne Nervenhaben oder völlig emotionsfrei sein können, insbesondere ausschliesslich mit stops arbeiten können, Dinge die den wenigsten gelingen.
Danke für die Infos!
Cya
Condor
<center>
<HR>
</center> |
JüKü
12.12.2001, 23:26
@ Goldfinger
|
Re: Die todsichere Methode / Ich habe nichts gelöscht! mT |
>Geld zu verdienen mittels einer gewissen Aufteilung von Puts und Calls usw. erinnere ich mich, in einem Posting so ca. 14.45 Uhr heute hier im Board gelesen zu haben.
>Inclusive Durchspielen aller Szenarios, also man konnte wirklich nur gewinnen.
>Wenn (wie ich annehme) das nur Satire war, warum hast du es dann gelöscht - Frage an den Forenmaster?
>Und wenn nicht, dann stelle es doch bitte wieder rein, weil ich das gerne nachmeachen wollte.
>Und wenn es Satire war, dann stell es doch auch wieder rein, brauchst ja nichts dazu zu sagen.
>Weiß leider den Namen des Schreibers nicht mehr.
>adios
>Nur ein frommer Wunsch vom
>Goldfinger
Fange aber gerade erst an, die Beiträge zu lesen; vielleicht hat sich das ja s´chon geklärt.
<center>
<HR>
</center> |