UNANGEMESSENE ARZT-BEHANDLUNGEN
FORDERN TAUSENDE VON TODESOPFERN

Nach Angaben eines Berichtes über die Gesundheitssitua-
tion in Großbritannien sind im letzten Jahr mindestens 1200
Personen in Großbritannien gestorben, da sie unangemessen
von Ärzten und Krankenpersonal behandelt wurden. In den
letzten zehn Jahren sollen die Todesfälle wegen unangemes-
sener ärztlicher Behandlung um 500 Prozent angestiegen
sein, zahlreiche Todesfälle darunter wären zu vermeiden
gewesen. Unter die Hauptursachen fallen mangelnde Infor-
mation gegenüber der Patienten und unleserliche, falsche
oder unvollständige Rezepte.

http://www.thetimes.co.uk


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assoziationen mit der"englischen krankheit" kommen auf...

früher kannte man in england die sog. social security patienten, welche
nach jahrelangen wartezeiten endlich eine schlechte behandlung erfuhren,
heute fahren schon kreti und pleti ins nahe und ferne ausland um dank
dortiger prof. verarztung mit dem leben davon zu kommen. die daheim-
gebliebenen haben scheinbar die allerletzten konsequenzen zu tragen.

great britain scheint einmal mehr als trend-setter einer entwicklung mass zu
nehmen. hoffentlich bleibt uns auf dem kontinent eine solche erspart.

emerald.

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