JÜKÜ
21.12.2001, 10:35 |
Die Banke und die Strukturkrise / wichtig! Thread gesperrt |
Rolf Breuer hatte bei seinem Amtsantritt als Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) kein Blatt vor den Mund genommen: Die deutschen Großbanken befänden sich in einer größtenteils selbstverschuldeten [b]Strukturkrise, die tiefer und anhaltender sei als bisher angenommen, sagte der Vorstandschef der Deutschen Bank.
[/b] Zur Erinnerung: Gemäß dem „Kleingedruckten“ gilt die Einlagensicherung nicht im Falle einer Strukturkrise.
Die gute Marktlage der vergangenen Jahre mit sehr hohen Provisions- und Handelsergebnissen habe viele Schwächen übertüncht, die mit der Abkühlung der Weltkonjunktur jetzt deutlich zu Tage träten.
Darauf hatte ich im Februar 2000 am Beispiel der Allianz bereits hingewiesen: http://www.elliott-waves.de/0224allianz.htm (Kommentar ganz unten)
Im Gegensatz zu ihren europäischen Konkurrenten hätten es die deutschen Banken versäumt, ihre Strukturprobleme in den vergangenen Jahren zu lösen, teilte die Ratingagentur Standard & Poors (S&P) kürzlich mit."S&P geht davon aus, dass die deutschen Banken deshalb in einer schwierigen Position sind, um sich der abschwächenden Wirtschaftsentwicklung entgegen stellen zu können", hatte es in einem Kommentar der Agentur geheißen. Auch Analysten anderer Banken bemängelten, dass sich die deutschen Banken in der Vergangeneheit zu stark auf Provisions- und Handelserträge konzentriert hätten und daher auf das Wegbrechen der Märkte besonders anfällig reagierten.
Genau das meinte ich.
Kleineren privaten Instituten, wie der Hofer SchmidtBank, hat die Lage bereits ihre wirtschaftliche Grundlage entzogen. Andere, wie die Frankfurter Gontard&Metallbank meldeten massive Verluste für das Gesamtjahr und können ihr Geschäft nur noch unter Auflagen des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen (BAkred) ausüben. Aber auch für die Commerzbank, der drittgrößten deutschen Blue-Chip-Bank, erwarten etliche Analysten für 2001 im Konzern einen Verlust, nachdem das Institut im dritten Quartal in die roten Zahlen gerutscht war.
Da die deutschen Banken einen Aufschwung der Märkte im kommenden Jahr nicht fest einkalkulieren könnten, würden sie vermutlich ihre bereits eingeleiteten Kostensenkungsprogramme weiter vorantreiben, hieß es."Um die ungewissen Zukunftsaussichten in den Griff zu bekommen, haben Kostenreduktionsmaßnahmen gegenwärtig oberste Priorität", schreiben die Branchenanalysten Volker von Krüchten und Philipp Hässler von der BHF Bank in einem Branchenkommentar. Die Großbanken haben bereits angekündigt, bis 2003 bis zu zehn Prozent ihrer Belegschaften abzubauen.
Breuer hat in seiner Funktion als BdB-Präsident den Abbau von Überkapazitäten angekündigt:"Auch bei den Privatbanken wird die Konsolidierung sehr bald kommen." Während die Analysten von S&P nach der Übernahme der Dresdner Bank durch den Versicherer Allianz im kommenden Jahr keine größeren Zusammenschlüsse erwarten, spielen von Krüchten und Häßler die Möglichkeit einer innerdeutschen Bankenfusion zumindest gedanklich durch:"Theoretisch könnten die deutschen Großbanken verschiedene Probleme lösen, wenn sie den Gedanken an eine Fusion wieder aufgreifen würden." Ein solcher Zusammenschluss würde die Senkung der Fixkosten vereinfachen, und auch das Ausmaß der Stellenstreichungen könnte nach Einschätzung der Analysten reduziert werden."Unserer Ansicht nach wird die zukünftige Entwicklung der Kapitalmärkte entscheidend dafür sein, ob es zu innerdeutschen Fusionen kommt", schreiben die Analysten. Ein Zusammenschluss von Deutscher Bank und Commerzbank sei vorstellbar. Breuer und Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller haben entsprechende Spekulationen bislang zurückgewiesen.
Eine wichtige Rolle zur Ertragssteigerung der Banken wird nach Einschätzung der Experten auch der ab 2002 steuerfrei mögliche Verkauf von Industriebeteiligungen spielen. Wegen der niedrigen operativen Rentabilität sei der Einfluss der Veräußerungsgewinne auf das Vorsteuerergebnis der Banken bereits in der Vergangenheit hoch gewesen. Auch Tochtergesellschaften würden die Banken vermutlich zunehmend abgeben. Unter anderem hatte die Deutsche Bank in den Jahren 2000 und 2001 Milliardenerträge mit dem Verkauf von Anteilen an der Allianz und der Münchener Rück erzielt. Die Bank hat bereits mehrfach angekündigt, ihre Beteiligungen weiter zu reduzieren und den Erlös in das Kerngeschäft investieren zu wollen.
Gelinge es den deutschen Banken nicht, ihren Marktwert schnell und nachhaltig zu steigern, könnten sie nach Einschätzung der Experten bei möglichen Zusammenschlüssen europäischer Banken nur geringen Einfluss nehmen oder sogar selbst zu Übernahmekandidaten werden. Der Marktwert der deutschen Banken sei im Hinblick auf ihre an der Bilanzsumme gemessenen Größe extrem niedrig, heißt es bei der BHF-Bank. Ein unmittelbares Übernahmeangebot etwa an die Commerzbank oder die HypoVereinsbank erwarten die Analysten jedoch nicht.
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Herbi, dem Bremser
21.12.2001, 11:55
@ JÜKÜ
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Re: Die Banken / Strukturkrise - Einlagensicherung |
>...Gemäß dem „Kleingedruckten“ gilt die Einlagensicherung nicht im Falle einer Strukturkrise.
Hi Jue,
in Anbetracht neuer Forumsmitglieder, die nicht unbedingt eine Banklehre, BWL, VWL oder Juri Prudi gelernt und studiert haben, oder die vielleicht auch vollzeitmodel, möchte ich eine Anregung starten:
Es werden viele Fachbegriffe gepostet, deren Definition"allen klar" ist, deren Auswirkungen in beiderlei Richtungen - gut, böse (ja, das nenn ich CNN-Erziehung) - aber nicht unbedingt eingeschätzt werden können. Wie wäre es mit einer jeweiligen kurzen Erläuterung.
Es mag ja sein, dass hier nur die Profis (d.) schreiben und dies langweilig fänden, aber mich umschleicht nach dem Studium einiger Postings oft der Gedanke:
"Es wird böse enden!" und es stimmt mich hernach nicht sehr positiv.
Ich könnt mir vorstellen, wenn zu Schlagworten Fragen offen sind bzw. Anworten zu geben sein könnten, könnte das aufkommende Gefühl des"bösen Endes" gemildert oder gar abgebaut werden.
Soweit zu meinem Seelenleben, nun zum Begriff der"Einlagensicherung":
Da ist also mein Bares auf der Bank beim Verfall der Bank gesichert.
Es sei denn, das Kleingedruckte und die Struktur tritt in Kraft und ich benötige Anwälte, um mit meinem Geld an mein Geld doch nicht zu gelangen.
Fragen:
- Zu wieviel Prozent sind die Einlagen gesichert?
- Was ist, wenn der Sicherer auch nicht mehr sichern kann?
- Was sollte man gegen den Verfall von Barem wann unternehmen?
- Soll man alles in edle Metalle transformieren, die ja auch irgendwie grad am Fallen sind, wie
- Silber heute $4,5, in 9 Monaten $4,4, was für mich kein"Fallen" ist, oder
- Gold, in Wolfgang's Chart demnächst eindrucksvoll unter"Druck"?
- Sollte man Bares wieder in Papiere (Patriot-B.) stecken und die dazu gehörigen Streichhölzer zurückhalten?
Viele Fragen, aber weiterhin mit Gruß
Herbi
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2good4you
21.12.2001, 12:03
@ Herbi, dem Bremser
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Re: Die Banken / Strukturkrise - Einlagensicherung |
>>...Gemäß dem „Kleingedruckten“ gilt die Einlagensicherung nicht im Falle einer Strukturkrise. >
>Hi Jue, >
>in Anbetracht neuer Forumsmitglieder, die nicht unbedingt eine Banklehre, BWL, VWL oder Juri Prudi gelernt und studiert haben, oder die vielleicht auch vollzeitmodel, möchte ich eine Anregung starten:
>Es werden viele Fachbegriffe gepostet, deren Definition"allen klar" ist, deren Auswirkungen in beiderlei Richtungen - gut, böse (ja, das nenn ich CNN-Erziehung) - aber nicht unbedingt eingeschätzt werden können. Wie wäre es mit einer jeweiligen kurzen Erläuterung.
>Es mag ja sein, dass hier nur die Profis (d.) schreiben und dies langweilig fänden, aber mich umschleicht nach dem Studium einiger Postings oft der Gedanke:
>"Es wird böse enden!" und es stimmt mich hernach nicht sehr positiv.
>Ich könnt mir vorstellen, wenn zu Schlagworten Fragen offen sind bzw. Anworten zu geben sein könnten, könnte das aufkommende Gefühl des"bösen Endes" gemildert oder gar abgebaut werden.
>Soweit zu meinem Seelenleben, nun zum Begriff der"Einlagensicherung":
>Da ist also mein Bares auf der Bank beim Verfall der Bank gesichert.
>Es sei denn, das Kleingedruckte und die Struktur tritt in Kraft und ich benötige Anwälte, um mit meinem Geld an mein Geld doch nicht zu gelangen.
>Fragen:
>- Zu wieviel Prozent sind die Einlagen gesichert?
>- Was ist, wenn der Sicherer auch nicht mehr sichern kann?
>- Was sollte man gegen den Verfall von Barem wann unternehmen?
>- Soll man alles in edle Metalle transformieren, die ja auch irgendwie grad am Fallen sind, wie
>- Silber heute $4,5, in 9 Monaten $4,4, was für mich kein"Fallen" ist, oder
>- Gold, in Wolfgang's Chart demnächst eindrucksvoll unter"Druck"?
>- Sollte man Bares wieder in Papiere (Patriot-B.) stecken und die dazu gehörigen Streichhölzer zurückhalten?
>Viele Fragen, aber weiterhin mit Gruß
>Herbi
In einer Krise muss Geld in etwas definierbares und unkaputtbares umgewandelt werden
Gold,Silber
Aktien von Firmen die jede Krise überleben,MC D, DCX Thyssen, AT&T etc(Papiere ausliefern lassen GANZ WICHTIG!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)
etwas was leicht zu tauschen geht,zigaretten, mehl,dosenware etc
aber bis dahin noch sehr lange
Gruß
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Euklid
21.12.2001, 12:05
@ Herbi, dem Bremser
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Re: Die Banken / Strukturkrise - Einlagensicherung |
>>...Gemäß dem „Kleingedruckten“ gilt die Einlagensicherung nicht im Falle einer Strukturkrise. >
>Hi Jue, >
>in Anbetracht neuer Forumsmitglieder, die nicht unbedingt eine Banklehre, BWL, VWL oder Juri Prudi gelernt und studiert haben, oder die vielleicht auch vollzeitmodel, möchte ich eine Anregung starten:
>Es werden viele Fachbegriffe gepostet, deren Definition"allen klar" ist, deren Auswirkungen in beiderlei Richtungen - gut, böse (ja, das nenn ich CNN-Erziehung) - aber nicht unbedingt eingeschätzt werden können. Wie wäre es mit einer jeweiligen kurzen Erläuterung.
>Es mag ja sein, dass hier nur die Profis (d.) schreiben und dies langweilig fänden, aber mich umschleicht nach dem Studium einiger Postings oft der Gedanke:
>"Es wird böse enden!" und es stimmt mich hernach nicht sehr positiv.
>Ich könnt mir vorstellen, wenn zu Schlagworten Fragen offen sind bzw. Anworten zu geben sein könnten, könnte das aufkommende Gefühl des"bösen Endes" gemildert oder gar abgebaut werden.
>Soweit zu meinem Seelenleben, nun zum Begriff der"Einlagensicherung":
>Da ist also mein Bares auf der Bank beim Verfall der Bank gesichert.
>Es sei denn, das Kleingedruckte und die Struktur tritt in Kraft und ich benötige Anwälte, um mit meinem Geld an mein Geld doch nicht zu gelangen.
>Fragen:
>- Zu wieviel Prozent sind die Einlagen gesichert?
>- Was ist, wenn der Sicherer auch nicht mehr sichern kann?
>- Was sollte man gegen den Verfall von Barem wann unternehmen?
>- Soll man alles in edle Metalle transformieren, die ja auch irgendwie grad am Fallen sind, wie
>- Silber heute $4,5, in 9 Monaten $4,4, was für mich kein"Fallen" ist, oder
>- Gold, in Wolfgang's Chart demnächst eindrucksvoll unter"Druck"?
>- Sollte man Bares wieder in Papiere (Patriot-B.) stecken und die dazu gehörigen Streichhölzer zurückhalten?
>Viele Fragen, aber weiterhin mit Gruß
>Herbi
Die Einlagensicherung wird nur in normalen Zeiten garantiert.Überall sind die Krisenzustände ausgeklammert.Also faktisch gibt es keine Einlagensicherung.
Das Prinzip funktioniert nur wenn mal eine oder die andere Bank kippt.
Also hinter die Ohren schreiben daß dies nur eine Absicherung in Normalzeiten darstellt.Darüber darf in n-tv oder in Zeitungen natürlich nicht gesprochen werden weil ja eventuell viele Angst bekämen und ihr Geld abholen würden.Aber faktisch ist das Guthaben ja an andere Schuldner ausgeliehen.
Gruß EUKLID
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JüKü
21.12.2001, 12:15
@ Herbi, dem Bremser
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Re: Die Banken / Strukturkrise - Einlagensicherung |
>>...Gemäß dem „Kleingedruckten“ gilt die Einlagensicherung nicht im Falle einer Strukturkrise. >
>Hi Jue, >
>in Anbetracht neuer Forumsmitglieder, die nicht unbedingt eine Banklehre, BWL, VWL oder Juri Prudi gelernt und studiert haben, oder die vielleicht auch vollzeitmodel, möchte ich eine Anregung starten:
>Es werden viele Fachbegriffe gepostet, deren Definition"allen klar" ist, deren Auswirkungen in beiderlei Richtungen - gut, böse (ja, das nenn ich CNN-Erziehung) - aber nicht unbedingt eingeschätzt werden können. Wie wäre es mit einer jeweiligen kurzen Erläuterung.
>Es mag ja sein, dass hier nur die Profis (d.) schreiben und dies langweilig fänden, aber mich umschleicht nach dem Studium einiger Postings oft der Gedanke:
>"Es wird böse enden!" und es stimmt mich hernach nicht sehr positiv.
>Ich könnt mir vorstellen, wenn zu Schlagworten Fragen offen sind bzw. Anworten zu geben sein könnten, könnte das aufkommende Gefühl des"bösen Endes" gemildert oder gar abgebaut werden.
>Soweit zu meinem Seelenleben, nun zum Begriff der"Einlagensicherung":
>Da ist also mein Bares auf der Bank beim Verfall der Bank gesichert.
>Es sei denn, das Kleingedruckte und die Struktur tritt in Kraft und ich benötige Anwälte, um mit meinem Geld an mein Geld doch nicht zu gelangen.
>Fragen:
>- Zu wieviel Prozent sind die Einlagen gesichert?
>- Was ist, wenn der Sicherer auch nicht mehr sichern kann?
>- Was sollte man gegen den Verfall von Barem wann unternehmen?
>- Soll man alles in edle Metalle transformieren, die ja auch irgendwie grad am Fallen sind, wie
>- Silber heute $4,5, in 9 Monaten $4,4, was für mich kein"Fallen" ist, oder
>- Gold, in Wolfgang's Chart demnächst eindrucksvoll unter"Druck"?
>- Sollte man Bares wieder in Papiere (Patriot-B.) stecken und die dazu gehörigen Streichhölzer zurückhalten?
>Viele Fragen, aber weiterhin mit Gruß
>Herbi
Da ich gleich weg muss und auch keineswegs alle Fragen beantworten kann, hoffe ich auf rege Teilnahme. Alles dies sind Fragen, die uns lange beschäftigen werden und daher sicher bei einer Tagung gut aufgehoben wären.
Bis später. Schönes Wochenende allen!
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Herbi, dem Bremser
21.12.2001, 12:54
@ JüKü
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Re: B S E: Antworten sind - noch ;-) - nicht dringlich (owT) |
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Josef
21.12.2001, 14:25
@ JÜKÜ
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Wer definiert denn, wann eine Strukturkrise eingetreten ist? Etwa jede Bank |
fuer sich indem sie einfach sagt:"Wir haben bei uns eine Strukturkrise.
Einlagensicherungsfond laeuft bei uns nicht"? Oder etwa der Herr Breuer?
Evtl. die Bundesregierung? Oder wer denn nun?
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Euklid
21.12.2001, 14:37
@ Josef
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Re: Wer definiert denn, wann eine Strukturkrise eingetreten ist? Etwa jede Bank |
>fuer sich indem sie einfach sagt:"Wir haben bei uns eine Strukturkrise.
>Einlagensicherungsfond laeuft bei uns nicht"? Oder etwa der Herr Breuer?
>Evtl. die Bundesregierung? Oder wer denn nun?
Na wer hat das denn in Argentinien verfügt daß die Konten gesperrt wurden????
Natürlich stellt die Regierung das fest.Die Bankenaufsicht stellt die Geschäfte der Banken ein und diese informiert vorher natürlich die Regierung sodaß die Politiker noch schnell abheben können;-)
Außer den letzten fünf Worten war natürlich alles ernst gemeint vielleicht werden aber auch diese noch ernst.
Im übrigen lies Dir mal in Ruhe das Kleingedruckte bei comdirect!
Sascha hat vor kurzem direkt angefragt.De facto ist es so daß der Einlagensicherungsfonds nur in der normalen Wirtschaftslage greift.
Gruß EUKLID
Ja wenn selbst der Staat pleite ist dann können die Banken nicht solvent sein weil sie des Bürgers Geld ja an die Krake abgeliefert haben.Man kann es drehen und wenden wie man will und wird rechtzeitig feststellen daß die Oma so blöd nicht war mit ihrem Not-Sparstrumpf über den n-tv Leute sogar noch kichern.
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Herbi, dem Bremser
21.12.2001, 15:38
@ Euklid
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Re: Strukturkrise: - Portfolioeinlagen |
Was könnte mit z. B. Aktien geschehen, ausser dass die dazu gehörenden Firmen selbst schon auf Papierdicke geschrumpft sind.
Könnte man evt. die Anteilsscheine nicht mehr verrechnen, aushändigen.., wenn Kuckucke die Eingangstüren zum Foyer versiegelen?
Oder bleiben bei Zuständen wie..,"im alten Rom" wollte ich einsetzen, alle Festplattendaten ungelöscht?
Das hätt was:
Der Bundesminister.. gibt bekannt:
.. sind auf Anordnung alle bürgernahen Daten auf allen Platten gelöscht worden.
Die staatstragenden Daten, insbesondere jedoch die Finanzdaten, konnten erhalten geblieben werden.
Herbi
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