riwe
26.12.2001, 08:53 |
Erste Euro-Fehlprägung Thread gesperrt |
ftd.de, Sa, 22.12.2001, 13:46
Italienerin entdeckt erste Euro-Fehlprägung
Liliane Gigante Paletta aus Bergamo hat in einem Starter-Kit die erste Euro-Fehlprägung entdeckt: eine Ein-Cent-Münze mit dem Durchmesser eines Zwei-Cent-Stücks.
Außerdem trägt die Münze das Motiv des Zwei-Cent-Stücks, aber den Aufdruck"1 Cent", berichtet eine italienische Zeitung. Paletta rief nach ihrer Entdeckung ihre Bank an und bekam dort zu hören, sie solle die Münze"so schnell wie möglich zurückbringen". Daraufhin wurde der Frau klar, dass sie einen wertvollen Fund gemacht hatte, der ihr bei Sammlern viel Geld einbringen könnte - ähnlich der"Blauen Mauritius" bei Briefmarken.
Die italienische Prägeanstalt versicherte, Fehlprägungen beim Euro seien so gut wie ausgeschlossen. Im vorliegenden Fall hätten die Arbeiter offenbar vergessen, nach dem Prägen von Ein-Cent-Münzen die Vorlagen auszutauschen. So seien mit der gleichen Vorlage dann auch die größeren Zwei-Cent-Stücke geprägt worden. Der Anstalt zufolge existieren vermutlich"höchsten zwei bis drei" derartige Geldstücke.
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Euklid
26.12.2001, 09:21
@ riwe
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Re: Erste Euro-Fehlprägung |
>ftd.de, Sa, 22.12.2001, 13:46
>Italienerin entdeckt erste Euro-Fehlprägung
>Liliane Gigante Paletta aus Bergamo hat in einem Starter-Kit die erste Euro-Fehlprägung entdeckt: eine Ein-Cent-Münze mit dem Durchmesser eines Zwei-Cent-Stücks.
>Außerdem trägt die Münze das Motiv des Zwei-Cent-Stücks, aber den Aufdruck"1 Cent", berichtet eine italienische Zeitung. Paletta rief nach ihrer Entdeckung ihre Bank an und bekam dort zu hören, sie solle die Münze"so schnell wie möglich zurückbringen". Daraufhin wurde der Frau klar, dass sie einen wertvollen Fund gemacht hatte, der ihr bei Sammlern viel Geld einbringen könnte - ähnlich der"Blauen Mauritius" bei Briefmarken.
>Die italienische Prägeanstalt versicherte, Fehlprägungen beim Euro seien so gut wie ausgeschlossen. Im vorliegenden Fall hätten die Arbeiter offenbar vergessen, nach dem Prägen von Ein-Cent-Münzen die Vorlagen auszutauschen. So seien mit der gleichen Vorlage dann auch die größeren Zwei-Cent-Stücke geprägt worden. Der Anstalt zufolge existieren vermutlich"höchsten zwei bis drei" derartige Geldstücke. >
Eine schlaue Frau die den IQ-Test mit Bravour bestanden hat.Die Auskunft einer Bank mit Worten so schnell wie möglich kann man nicht anders interpretieren.
Aber vielleicht wurde dies in kleinen Stückzahlen bewußt gemacht wenn man schon vorher weiß daß höchstens zwei bis drei Stücke existieren.Diese zwei bis drei Stücke wurden wahrscheinlich bewußt unters Volk gestreut.Bald tauchen bestimmt noch andere auf.Zumindest konnte man sich in der Münzprägung mal schnell ein paar falsche Stückchen auf die Seite legen denn die Überwachung dort ist viel geringer als bei den Scheinchen.
Gruß EUKLID
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