ManfredZ
29.12.2001, 12:01 |
WTC-Anschlag beeinflußte den Zufall (PP/Regentreff-Forum) Thread gesperrt |
Wissenschaftler der renommierten Princeton University haben schon wiederholt nachgewiesen, daß es so etwas wie ein Kollektivbewußtsein der Menschheit geben muß. Sie haben sogar gemessen, daß diese Bewußtseinsenergie den Lauf der Dinge ändern kann. Oder anders ausgedrückt: Gedanken und Gefühle sind reale Kräfte. Zu dieser offensichtlichen Schlußfolgerung, die geistig orientierten Menschen längst klar ist, haben sich die Wissenschaftler indes noch nicht ganz durchringen können.
Aber immerhin: Seit Ende der 90er Jahre befaßt sich ein Forscherteam der amerikanischen Princeton University mit dem sogenannten Global Consciousness Project (Projekt Globales Bewußtsein). Hierfür stehen auf der ganzen Welt verteilt 38 Geräte - sogenannte Random Number Generators (Zufallszahlen-Generatoren), welche einen ungebrochenen Strom von Zufallsdaten generieren, die im Zentralcomputer von Princeton laufend ausgewertet werden. Diese 38 auch,Eier' genannten Generatoren bilden so etwas wie ein EEG für den Planeten.
Begründet wird dieses Forschungsprojekt mit den Worten: „Wir wollen herausfinden, ob es Beweise gibt für eine anomale Interaktion, welche die,Eier' zu einem Verhalten bringt, das nicht länger zufällig ist. Man könnte also sagen, wir suchen nach einem sich entwickelnden globalen Bewußtsein, das wichtige Ereignisse nichtnur registriert, sondern auch darauf reagiert." Genau dies geschah am 11. September 2001. An jenem Morgen veränderten sich die Zufallsdaten „auf sehr deutliche Weise" und formten ungewöhnliche Ausschläge gegenüber dem zufälligen Mittelwert. „Extreme Abweichungen begannen kurz bevor der erste Turm des World Trade Centers getroffen wurde und dauerten drei Tage lang an bis zum Ende des 13. Septembers." Eine Erklärung hierfür wollten die Wissenschaftler nicht abgeben; man wisse nicht, weshalb die Terroranschläge ein so starkes Signal auslösen konnten, das auf der ganzen Welt von Maschinen empfangen wurde, die eigentlich nur Zufallsrauschen produzieren sollten. „Wir wissen nicht, ob es tatsächlich eine Art globales Bewußtsein gibt; aber falls doch, wurde es durch die Ereignisse vom 11. September 2001 beeinflußt. Wir wissen nicht, wie es möglich war; es scheint jedoch, daß die Kohärenz und Intensität unserer gemeinsamen Reaktion einen dauerhaften Ordnungsimpuls im zufälligen Zahlenfluß unserer Geräte erschaffen haben. Diese Muster - wo es eigentlich gar keine Muster geben sollte - sind wie Reflexionen von unserem konzentrierten Fokus, als die erschütternden Ereignisse uns aus unseren persönlichen Problemen herausgerissen und in einen außergewöhnlichen Zustand des Miteinander-verbunden-Seins verschmolzen hatten. Vielleicht sind wir für kurze Zeit ein globales Bewußtsein gewesen."
Schon einmal hatten die,Eier' der Princeton-Wissenschaftler deutliche Zufallsabweichungen registriert: Das war beim Tod von Prinzessin Di-ana. Keine Abweichungen löste das Begräbnis von Mutter Theresa aus, welches kurz nach der Beerdigung von Lady Di stattfand. Das ist einleuchtend - oder haben Sie etwa das Begräbnis von Mutter Theresa mitverfolgt? Wohl kaum. Haben Sie hingegen die Bilder oder Live-Über-tragungen gesehen, als Lady Di zu Grabe getragen wurde? - Eben
<center>
<HR>
</center> |
apoll
29.12.2001, 12:21
@ ManfredZ
|
Re: WTC-Anschlag beeinflußte den Zufall (PP/Regentreff-Forum) |
>Wissenschaftler der renommierten Princeton University haben schon wiederholt nachgewiesen, daß es so etwas wie ein Kollektivbewußtsein der Menschheit geben muß. Sie haben sogar gemessen, daß diese Bewußtseinsenergie den Lauf der Dinge ändern kann. Oder anders ausgedrückt: Gedanken und Gefühle sind reale Kräfte. Zu dieser offensichtlichen Schlußfolgerung, die geistig orientierten Menschen längst klar ist, haben sich die Wissenschaftler indes noch nicht ganz durchringen können.
>Aber immerhin: Seit Ende der 90er Jahre befaßt sich ein Forscherteam der amerikanischen Princeton University mit dem sogenannten Global Consciousness Project (Projekt Globales Bewußtsein). Hierfür stehen auf der ganzen Welt verteilt 38 Geräte - sogenannte Random Number Generators (Zufallszahlen-Generatoren), welche einen ungebrochenen Strom von Zufallsdaten generieren, die im Zentralcomputer von Princeton laufend ausgewertet werden. Diese 38 auch,Eier' genannten Generatoren bilden so etwas wie ein EEG für den Planeten.
>Begründet wird dieses Forschungsprojekt mit den Worten: „Wir wollen herausfinden, ob es Beweise gibt für eine anomale Interaktion, welche die,Eier' zu einem Verhalten bringt, das nicht länger zufällig ist. Man könnte also sagen, wir suchen nach einem sich entwickelnden globalen Bewußtsein, das wichtige Ereignisse nichtnur registriert, sondern auch darauf reagiert." Genau dies geschah am 11. September 2001. An jenem Morgen veränderten sich die Zufallsdaten „auf sehr deutliche Weise" und formten ungewöhnliche Ausschläge gegenüber dem zufälligen Mittelwert. „Extreme Abweichungen begannen kurz bevor der erste Turm des World Trade Centers getroffen wurde und dauerten drei Tage lang an bis zum Ende des 13. Septembers." Eine Erklärung hierfür wollten die Wissenschaftler nicht abgeben; man wisse nicht, weshalb die Terroranschläge ein so starkes Signal auslösen konnten, das auf der ganzen Welt von Maschinen empfangen wurde, die eigentlich nur Zufallsrauschen produzieren sollten. „Wir wissen nicht, ob es tatsächlich eine Art globales Bewußtsein gibt; aber falls doch, wurde es durch die Ereignisse vom 11. September 2001 beeinflußt. Wir wissen nicht, wie es möglich war; es scheint jedoch, daß die Kohärenz und Intensität unserer gemeinsamen Reaktion einen dauerhaften Ordnungsimpuls im zufälligen Zahlenfluß unserer Geräte erschaffen haben. Diese Muster - wo es eigentlich gar keine Muster geben sollte - sind wie Reflexionen von unserem konzentrierten Fokus, als die erschütternden Ereignisse uns aus unseren persönlichen Problemen herausgerissen und in einen außergewöhnlichen Zustand des Miteinander-verbunden-Seins verschmolzen hatten. Vielleicht sind wir für kurze Zeit ein globales Bewußtsein gewesen."
>Schon einmal hatten die,Eier' der Princeton-Wissenschaftler deutliche Zufallsabweichungen registriert: Das war beim Tod von Prinzessin Di-ana. Keine Abweichungen löste das Begräbnis von Mutter Theresa aus, welches kurz nach der Beerdigung von Lady Di stattfand. Das ist einleuchtend - oder haben Sie etwa das Begräbnis von Mutter Theresa mitverfolgt? Wohl kaum. Haben Sie hingegen die Bilder oder Live-Über-tragungen gesehen, als Lady Di zu Grabe getragen wurde? - Eben
...Morphische Felder,deshalb wird seit 11.09.ununterbrochen das Thema auf allen
Kanälen am kochen gehalten,zur Erzeugung eines Weltbewußtseins.
<center>
<HR>
</center> |
JüKü
29.12.2001, 13:27
@ ManfredZ
|
Re: WTC-Anschlag beeinflußte den Zufall / Gibts Quellen, weitere Infos? mT |
Das klingt ja außerordentlich interessant. Wo erfährt man mehr? Auf der website von Princeton werde ich mal anfangen zu stöbern.
>Wissenschaftler der renommierten Princeton University haben schon wiederholt nachgewiesen, daß es so etwas wie ein Kollektivbewußtsein der Menschheit geben muß. Sie haben sogar gemessen, daß diese Bewußtseinsenergie den Lauf der Dinge ändern kann. Oder anders ausgedrückt: Gedanken und Gefühle sind reale Kräfte. Zu dieser offensichtlichen Schlußfolgerung, die geistig orientierten Menschen längst klar ist, haben sich die Wissenschaftler indes noch nicht ganz durchringen können.
>Aber immerhin: Seit Ende der 90er Jahre befaßt sich ein Forscherteam der amerikanischen Princeton University mit dem sogenannten Global Consciousness Project (Projekt Globales Bewußtsein). Hierfür stehen auf der ganzen Welt verteilt 38 Geräte - sogenannte Random Number Generators (Zufallszahlen-Generatoren), welche einen ungebrochenen Strom von Zufallsdaten generieren, die im Zentralcomputer von Princeton laufend ausgewertet werden. Diese 38 auch,Eier' genannten Generatoren bilden so etwas wie ein EEG für den Planeten.
>Begründet wird dieses Forschungsprojekt mit den Worten: „Wir wollen herausfinden, ob es Beweise gibt für eine anomale Interaktion, welche die,Eier' zu einem Verhalten bringt, das nicht länger zufällig ist. Man könnte also sagen, wir suchen nach einem sich entwickelnden globalen Bewußtsein, das wichtige Ereignisse nichtnur registriert, sondern auch darauf reagiert." Genau dies geschah am 11. September 2001. An jenem Morgen veränderten sich die Zufallsdaten „auf sehr deutliche Weise" und formten ungewöhnliche Ausschläge gegenüber dem zufälligen Mittelwert. „Extreme Abweichungen begannen kurz bevor der erste Turm des World Trade Centers getroffen wurde und dauerten drei Tage lang an bis zum Ende des 13. Septembers." Eine Erklärung hierfür wollten die Wissenschaftler nicht abgeben; man wisse nicht, weshalb die Terroranschläge ein so starkes Signal auslösen konnten, das auf der ganzen Welt von Maschinen empfangen wurde, die eigentlich nur Zufallsrauschen produzieren sollten. „Wir wissen nicht, ob es tatsächlich eine Art globales Bewußtsein gibt; aber falls doch, wurde es durch die Ereignisse vom 11. September 2001 beeinflußt. Wir wissen nicht, wie es möglich war; es scheint jedoch, daß die Kohärenz und Intensität unserer gemeinsamen Reaktion einen dauerhaften Ordnungsimpuls im zufälligen Zahlenfluß unserer Geräte erschaffen haben. Diese Muster - wo es eigentlich gar keine Muster geben sollte - sind wie Reflexionen von unserem konzentrierten Fokus, als die erschütternden Ereignisse uns aus unseren persönlichen Problemen herausgerissen und in einen außergewöhnlichen Zustand des Miteinander-verbunden-Seins verschmolzen hatten. Vielleicht sind wir für kurze Zeit ein globales Bewußtsein gewesen."
>Schon einmal hatten die,Eier' der Princeton-Wissenschaftler deutliche Zufallsabweichungen registriert: Das war beim Tod von Prinzessin Di-ana. Keine Abweichungen löste das Begräbnis von Mutter Theresa aus, welches kurz nach der Beerdigung von Lady Di stattfand. Das ist einleuchtend - oder haben Sie etwa das Begräbnis von Mutter Theresa mitverfolgt? Wohl kaum. Haben Sie hingegen die Bilder oder Live-Über-tragungen gesehen, als Lady Di zu Grabe getragen wurde? - Eben
<center>
<HR>
</center> |
ManfredZ
29.12.2001, 13:34
@ ManfredZ
|
Re: WTC-Anschlag beeinflußte den Zufall (PP/Regentreff-Forum) |
Ist tatsächlich sehr interessant, aber mehr weiß ich auch nicht, siehe Originallink.
<ul> ~ http://www.f25.parsimony.net/forum63351/messages/5051.htm</ul>
<center>
<HR>
</center> |
JüKü
29.12.2001, 14:06
@ ManfredZ
|
Re: WTC-Anschlag beeinflußte den Zufall / Hier ein Link |
Princeton
<center>
<HR>
</center> |
Crowley
29.12.2001, 14:21
@ ManfredZ
|
Re: WTC-Anschlag beeinflußte den Zufall (PP/Regentreff-Forum) |
Hi Manfred,
danke für das brisante Material. Zwei Aussagen erscheinen mir besonders bemerkenswert, obwohl sie sich strenggenommen widersprechen:
1.
>Wissenschaftler der renommierten Princeton University haben schon wiederholt nachgewiesen, daß es so etwas wie ein Kollektivbewußtsein der Menschheit geben muß. Sie haben sogar gemessen, daß diese Bewußtseinsenergie den Lauf der Dinge ändern kann. Oder anders ausgedrückt: Gedanken und Gefühle sind reale Kräfte.
2.
Genau dies geschah am 11. September 2001. An jenem Morgen veränderten sich die Zufallsdaten „auf sehr deutliche Weise" und formten ungewöhnliche Ausschläge gegenüber dem zufälligen Mittelwert. „Extreme Abweichungen begannen kurz bevor der erste Turm des World Trade Centers getroffen wurde und dauerten drei Tage lang an bis zum Ende des 13. Septembers."
Aus Aussage 1. läßt sich folgern, daß eine allgemeine, pessimistische Weltsicht
einen fatalen Einfluß auf die realen Umstände nehmen würde. Deshalb sollten wir
uns dieser verschließen und uns der Magie des positiven Denkens öffnen.
Aussage 2. negiert indes den Zufall und öffnet die Tür für Vorbestimmung.
Dieses Konzept führt uns zum philosophischen Ursprung einer Koexistenz des freien Willens und der Schicksalnotwendigkeit und fortan sind wir so schlau wie vorher. ;-)
C.
<center>
<HR>
</center>
|
JÜKÜ
29.12.2001, 14:29
@ JüKü
|
Re: WTC-Anschlag beeinflußte den Zufall / Hier ein Link / der 11.09. |
>Princeton
Und hier die Analyse des 11.09. nachden Daten:
[img][/img]
Hier die detaillierte Beschreibung: http://noosphere.princeton.edu/terror.html
<center>
<HR>
</center> |
ManfredZ
29.12.2001, 15:05
@ JÜKÜ
|
Re: WTC-Anschlag beeinflußte den Zufall / Hier ein Link / der 11.09. |
<center>[img][/img] </center>
Danke Jürgen für die Nachforschungen. Meine Interpretation: die Ereignisse des 11.9. haben viele Menschen aus Ihrer inneren bzw. spirituellen Mitte gebracht, deswegen auch die plötzliche große Abweichung von der statistischen Mitte (Zufallswahrscheinlichkeit). Bei der Schweigeminute sind dann viele Menschen wieder näher zu Ihrer Mitte gerückt, was sich in der verringerten Abweichung von den Erwartungswerten ausdrückt.
Manffred
<center>
<HR>
</center> |
Herbi, dem Bremser
29.12.2001, 15:39
@ ManfredZ
|
Re: WTC-Anschlag beeinflußte den Zufall |
Moin Manfred,
lang ist’s her: Ich erinnere eine wissenschaftliche Untersuchung an und mit Affen - Thema: Werkzeugdenken.
Ort: Zwei Inseln eines südostasiatischen Archipels.
Urheber: Verhaltensforscher.
Täter: Zwei Gruppen Affen.
Auf der ersten Insel
wurden einer Gruppe Affen Gitterkörbe vorgesetzt, in denen Futter lag. Die Affen kamen aber nicht an das Futter heran bzw. konnten es nicht durch die schmalen Geflechtstäbe der Körbe herausangeln.
Das gleiche stellte man mit einer zweiten Gruppe Affen auf der Nachbarinsel an. Aber die kreischten ebenso um die Körbe herum wie die erste Gruppe.
Dann wurde der ersten Gruppe Hilfen ganz in der Nähe der Körbe ausgelegt. Ich glaub, Stöckchen - von den Forschern als Angel gedacht. Wie gesagt, s’ist schon länger her. Die Affen jedoch kreischten weiterhin um die Körbe. Als dann von den Forschern ein Stöckchen ganz dicht an einen Korb geschoben wurde, griff sich das Alphatierchen es, fuchtelte damit umher und steckte es ir-gendwann durch die Gitterstäbe. Die Betaaffen machten nach und bald war das Futter zum Greifen nah an den Gitterrand gestochert worden.
Auf der Nachbarinsel
kreischte am nächsten Morgen die Affengruppe herum und hing an den Rock-zipfeln der Forscher. Die Forscher wollten Stöckchen auslegen, aber nicht so nah an den Körben, wie auf Insel eins. Die Affen schnappten sich wohl gleich die Stöckchen, rannten zielstrebig zu den Körben zurück, steckte die Hölzer durch die Gitterstreben und angelten sich zum Erstaunen der Verhaltensfor-scher ohne Umstand das Futter. So, als ob sie es schon immer auf diese Weise getan hätten.
Die Erkenntnis soll damals gewesen sein:
Über Nacht müssen sich die Affen, ihr Bewusstsein oder was auch immer, ausgetauscht haben.
Zu dem Thema „Gemeinsames Bewusstsein“ gab es vor Jahren schon etliche Untersuchungen. Der Anlass soll gewesen sein: Kann der Feind (das Böse) meine guten Gedanken und Planungen „erraten“.
In Forschungsreihen sollen also “Medien“ hinter (angeblich) 4 Meter dicken Bleikammern - Stichwort: Faraday und sein Käfig - ohne Probleme mit ihrer Terminals in der Außenwelt „kommuniziert“ haben. Funkfrequenzen jeglicher Wellenlänge seien durch die Bleiwände jedoch nicht zu empfangen gewesen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es mittlerweile im Web dazu etliche Heimsei-ten gibt.
Die Weiterführung zu diesem „Phänomen“, wenn es denn für die Noch-Nicht-Wissenden ein solches ist, liegt dann in der Antwort auf die Frage: „Was ma-chen wir (Menschen) eigentlich des Nachts, wenn wir schlafen, genauer: wenn unser Körper ruht?“
Gruß
Herbi
<center>
<HR>
</center> |
JüKü
29.12.2001, 15:50
@ Herbi, dem Bremser
|
Re: WTC-Anschlag beeinflußte den Zufall |
>Moin Manfred,
>lang ist’s her: Ich erinnere eine wissenschaftliche Untersuchung an und mit Affen - Thema: Werkzeugdenken.
>Ort: Zwei Inseln eines südostasiatischen Archipels.
>Urheber: Verhaltensforscher.
>Täter: Zwei Gruppen Affen. >
>Auf der ersten Insel
>wurden einer Gruppe Affen Gitterkörbe vorgesetzt, in denen Futter lag. Die Affen kamen aber nicht an das Futter heran bzw. konnten es nicht durch die schmalen Geflechtstäbe der Körbe herausangeln. >
>Das gleiche stellte man mit einer zweiten Gruppe Affen auf der Nachbarinsel an. Aber die kreischten ebenso um die Körbe herum wie die erste Gruppe.
>Dann wurde der ersten Gruppe Hilfen ganz in der Nähe der Körbe ausgelegt. Ich glaub, Stöckchen - von den Forschern als Angel gedacht. Wie gesagt, s’ist schon länger her. Die Affen jedoch kreischten weiterhin um die Körbe. Als dann von den Forschern ein Stöckchen ganz dicht an einen Korb geschoben wurde, griff sich das Alphatierchen es, fuchtelte damit umher und steckte es ir-gendwann durch die Gitterstäbe. Die Betaaffen machten nach und bald war das Futter zum Greifen nah an den Gitterrand gestochert worden. >
>Auf der Nachbarinsel
>kreischte am nächsten Morgen die Affengruppe herum und hing an den Rock-zipfeln der Forscher. Die Forscher wollten Stöckchen auslegen, aber nicht so nah an den Körben, wie auf Insel eins. Die Affen schnappten sich wohl gleich die Stöckchen, rannten zielstrebig zu den Körben zurück, steckte die Hölzer durch die Gitterstreben und angelten sich zum Erstaunen der Verhaltensfor-scher ohne Umstand das Futter. So, als ob sie es schon immer auf diese Weise getan hätten. >
>Die Erkenntnis soll damals gewesen sein:
>Über Nacht müssen sich die Affen, ihr Bewusstsein oder was auch immer, ausgetauscht haben. >
>Zu dem Thema „Gemeinsames Bewusstsein“ gab es vor Jahren schon etliche Untersuchungen. Der Anlass soll gewesen sein: Kann der Feind (das Böse) meine guten Gedanken und Planungen „erraten“.
>In Forschungsreihen sollen also “Medien“ hinter (angeblich) 4 Meter dicken Bleikammern - Stichwort: Faraday und sein Käfig - ohne Probleme mit ihrer Terminals in der Außenwelt „kommuniziert“ haben. Funkfrequenzen jeglicher Wellenlänge seien durch die Bleiwände jedoch nicht zu empfangen gewesen.
>Ich kann mir gut vorstellen, dass es mittlerweile im Web dazu etliche Heimsei-ten gibt. >
>Die Weiterführung zu diesem „Phänomen“, wenn es denn für die Noch-Nicht-Wissenden ein solches ist, liegt dann in der Antwort auf die Frage: „Was ma-chen wir (Menschen) eigentlich des Nachts, wenn wir schlafen, genauer: wenn unser Körper ruht?“
>Gruß
>Herbi
An dieses Experiment kann ich mich auch erinnern, jedenfalls ist meine Erinnerung so ähnlich. Und an ein weiteres:
An unabhängigen Orten der Welt wurden je einer Gruppe von Studenten Vokabeln in einer Fantasiesprache beigebracht. Der Lernerfolg beider Gruppen wurde gemessen und verglichen (war ähnlich). Dann wurden einer der Gruppen neue Vokabeln intensiv beigebracht und danach, als die erste Gruppe die Vokabeln auswendig konnte, der anderen Gruppe. Und siehe da: Der Lernerfolg der zweiten Gruppe war deutlich höher als beim ersten Versuch, als nirgendwo auf Welt die Vokabeln bekannt waren.
Das Thema hatten wir aber schon mal im Forum, versuch mal die Suchmaschine (morphologische oder morphogene Felder).
<center>
<HR>
</center> |
Crowley
29.12.2001, 16:22
@ JüKü
|
Re: WTC-Anschlag beeinflußte den Zufall |
>>Moin Manfred,
>>lang ist’s her: Ich erinnere eine wissenschaftliche Untersuchung an und mit Affen - Thema: Werkzeugdenken.
>>Ort: Zwei Inseln eines südostasiatischen Archipels.
>>Urheber: Verhaltensforscher.
>>Täter: Zwei Gruppen Affen.
>>
>>Auf der ersten Insel
>>wurden einer Gruppe Affen Gitterkörbe vorgesetzt, in denen Futter lag. Die Affen kamen aber nicht an das Futter heran bzw. konnten es nicht durch die schmalen Geflechtstäbe der Körbe herausangeln.
>>
>>Das gleiche stellte man mit einer zweiten Gruppe Affen auf der Nachbarinsel an. Aber die kreischten ebenso um die Körbe herum wie die erste Gruppe.
>>Dann wurde der ersten Gruppe Hilfen ganz in der Nähe der Körbe ausgelegt. Ich glaub, Stöckchen - von den Forschern als Angel gedacht. Wie gesagt, s’ist schon länger her. Die Affen jedoch kreischten weiterhin um die Körbe. Als dann von den Forschern ein Stöckchen ganz dicht an einen Korb geschoben wurde, griff sich das Alphatierchen es, fuchtelte damit umher und steckte es ir-gendwann durch die Gitterstäbe. Die Betaaffen machten nach und bald war das Futter zum Greifen nah an den Gitterrand gestochert worden.
>>
>>Auf der Nachbarinsel
>>kreischte am nächsten Morgen die Affengruppe herum und hing an den Rock-zipfeln der Forscher. Die Forscher wollten Stöckchen auslegen, aber nicht so nah an den Körben, wie auf Insel eins. Die Affen schnappten sich wohl gleich die Stöckchen, rannten zielstrebig zu den Körben zurück, steckte die Hölzer durch die Gitterstreben und angelten sich zum Erstaunen der Verhaltensfor-scher ohne Umstand das Futter. So, als ob sie es schon immer auf diese Weise getan hätten.
>>
>>Die Erkenntnis soll damals gewesen sein:
>>Über Nacht müssen sich die Affen, ihr Bewusstsein oder was auch immer, ausgetauscht haben.
>>
>>Zu dem Thema „Gemeinsames Bewusstsein“ gab es vor Jahren schon etliche Untersuchungen. Der Anlass soll gewesen sein: Kann der Feind (das Böse) meine guten Gedanken und Planungen „erraten“.
>>In Forschungsreihen sollen also “Medien“ hinter (angeblich) 4 Meter dicken Bleikammern - Stichwort: Faraday und sein Käfig - ohne Probleme mit ihrer Terminals in der Außenwelt „kommuniziert“ haben. Funkfrequenzen jeglicher Wellenlänge seien durch die Bleiwände jedoch nicht zu empfangen gewesen.
>>Ich kann mir gut vorstellen, dass es mittlerweile im Web dazu etliche Heimsei-ten gibt.
>>
>>Die Weiterführung zu diesem „Phänomen“, wenn es denn für die Noch-Nicht-Wissenden ein solches ist, liegt dann in der Antwort auf die Frage: „Was ma-chen wir (Menschen) eigentlich des Nachts, wenn wir schlafen, genauer: wenn unser Körper ruht?“
>>Gruß
>>Herbi
>An dieses Experiment kann ich mich auch erinnern, jedenfalls ist meine Erinnerung so ähnlich. Und an ein weiteres:
>An unabhängigen Orten der Welt wurden je einer Gruppe von Studenten Vokabeln in einer Fantasiesprache beigebracht. Der Lernerfolg beider Gruppen wurde gemessen und verglichen (war ähnlich). Dann wurden einer der Gruppen neue Vokabeln intensiv beigebracht und danach, als die erste Gruppe die Vokabeln auswendig konnte, der anderen Gruppe. Und siehe da: Der Lernerfolg der zweiten Gruppe war deutlich höher als beim ersten Versuch, als nirgendwo auf Welt die Vokabeln bekannt waren.
>Das Thema hatten wir aber schon mal im Forum, versuch mal die Suchmaschine (morphologische oder morphogene Felder).
*** Sie heißen morphogenetische Felder. Der Begriff geht meines Wissens auf Rupert Sheldrake zurück.
<center>
<HR>
</center> |
SchlauFuchs
29.12.2001, 16:26
@ Crowley
|
Re: WTC-Anschlag beeinflußte den Zufall |
>>>Moin Manfred,
>>>lang ist’s her: Ich erinnere eine wissenschaftliche Untersuchung an und mit Affen - Thema: Werkzeugdenken.
>>>Ort: Zwei Inseln eines südostasiatischen Archipels.
>>>Urheber: Verhaltensforscher.
>>>Täter: Zwei Gruppen Affen.
>>>
>>>Auf der ersten Insel
>>>wurden einer Gruppe Affen Gitterkörbe vorgesetzt, in denen Futter lag. Die Affen kamen aber nicht an das Futter heran bzw. konnten es nicht durch die schmalen Geflechtstäbe der Körbe herausangeln.
>>>
>>>Das gleiche stellte man mit einer zweiten Gruppe Affen auf der Nachbarinsel an. Aber die kreischten ebenso um die Körbe herum wie die erste Gruppe.
>>>Dann wurde der ersten Gruppe Hilfen ganz in der Nähe der Körbe ausgelegt. Ich glaub, Stöckchen - von den Forschern als Angel gedacht. Wie gesagt, s’ist schon länger her. Die Affen jedoch kreischten weiterhin um die Körbe. Als dann von den Forschern ein Stöckchen ganz dicht an einen Korb geschoben wurde, griff sich das Alphatierchen es, fuchtelte damit umher und steckte es ir-gendwann durch die Gitterstäbe. Die Betaaffen machten nach und bald war das Futter zum Greifen nah an den Gitterrand gestochert worden.
>>>
>>>Auf der Nachbarinsel
>>>kreischte am nächsten Morgen die Affengruppe herum und hing an den Rock-zipfeln der Forscher. Die Forscher wollten Stöckchen auslegen, aber nicht so nah an den Körben, wie auf Insel eins. Die Affen schnappten sich wohl gleich die Stöckchen, rannten zielstrebig zu den Körben zurück, steckte die Hölzer durch die Gitterstreben und angelten sich zum Erstaunen der Verhaltensfor-scher ohne Umstand das Futter. So, als ob sie es schon immer auf diese Weise getan hätten.
>>>
>>>Die Erkenntnis soll damals gewesen sein:
>>>Über Nacht müssen sich die Affen, ihr Bewusstsein oder was auch immer, ausgetauscht haben.
>>>
>>>Zu dem Thema „Gemeinsames Bewusstsein“ gab es vor Jahren schon etliche Untersuchungen. Der Anlass soll gewesen sein: Kann der Feind (das Böse) meine guten Gedanken und Planungen „erraten“.
>>>In Forschungsreihen sollen also “Medien“ hinter (angeblich) 4 Meter dicken Bleikammern - Stichwort: Faraday und sein Käfig - ohne Probleme mit ihrer Terminals in der Außenwelt „kommuniziert“ haben. Funkfrequenzen jeglicher Wellenlänge seien durch die Bleiwände jedoch nicht zu empfangen gewesen.
>>>Ich kann mir gut vorstellen, dass es mittlerweile im Web dazu etliche Heimsei-ten gibt.
>>>
>>>Die Weiterführung zu diesem „Phänomen“, wenn es denn für die Noch-Nicht-Wissenden ein solches ist, liegt dann in der Antwort auf die Frage: „Was ma-chen wir (Menschen) eigentlich des Nachts, wenn wir schlafen, genauer: wenn unser Körper ruht?“
>>>Gruß
>>>Herbi
>>An dieses Experiment kann ich mich auch erinnern, jedenfalls ist meine Erinnerung so ähnlich. Und an ein weiteres:
>>An unabhängigen Orten der Welt wurden je einer Gruppe von Studenten Vokabeln in einer Fantasiesprache beigebracht. Der Lernerfolg beider Gruppen wurde gemessen und verglichen (war ähnlich). Dann wurden einer der Gruppen neue Vokabeln intensiv beigebracht und danach, als die erste Gruppe die Vokabeln auswendig konnte, der anderen Gruppe. Und siehe da: Der Lernerfolg der zweiten Gruppe war deutlich höher als beim ersten Versuch, als nirgendwo auf Welt die Vokabeln bekannt waren.
>>Das Thema hatten wir aber schon mal im Forum, versuch mal die Suchmaschine (morphologische oder morphogene Felder).
>*** Sie heißen morphogenetische Felder. Der Begriff geht meines Wissens auf Rupert Sheldrake zurück.
Ich hab mal ein Buch von ihm und zwei weiteren Chaosforschern gelesen. Teilweise interessant, teilweise dachte ich mir, die sollten nicht so viel an Fliegenpilzen naschen.
ciao!
SchlauFuchs
<center>
<HR>
</center> |
JüKü
29.12.2001, 16:29
@ Crowley
|
Re: WTC-Anschlag beeinflußte den Zufall |
>>Das Thema hatten wir aber schon mal im Forum, versuch mal die Suchmaschine (morphologische oder morphogene Felder).[/b]
>*** Sie heißen morphogenetische Felder. Der Begriff geht meines Wissens auf Rupert Sheldrake zurück.
Richtig, Sheldrake. Auch ein Begriff für die Suchmaschine.
Beim Begriff"morpho...." gibts verschiedene Varianten.
<center>
<HR>
</center> |
Crowley
29.12.2001, 16:30
@ SchlauFuchs
|
Re: WTC-Anschlag beeinflußte den Zufall |
>>>>Moin Manfred,
>>>>lang ist’s her: Ich erinnere eine wissenschaftliche Untersuchung an und mit Affen - Thema: Werkzeugdenken.
>>>>Ort: Zwei Inseln eines südostasiatischen Archipels.
>>>>Urheber: Verhaltensforscher.
>>>>Täter: Zwei Gruppen Affen.
>>>>
>>>>Auf der ersten Insel
>>>>wurden einer Gruppe Affen Gitterkörbe vorgesetzt, in denen Futter lag. Die Affen kamen aber nicht an das Futter heran bzw. konnten es nicht durch die schmalen Geflechtstäbe der Körbe herausangeln.
>>>>
>>>>Das gleiche stellte man mit einer zweiten Gruppe Affen auf der Nachbarinsel an. Aber die kreischten ebenso um die Körbe herum wie die erste Gruppe.
>>>>Dann wurde der ersten Gruppe Hilfen ganz in der Nähe der Körbe ausgelegt. Ich glaub, Stöckchen - von den Forschern als Angel gedacht. Wie gesagt, s’ist schon länger her. Die Affen jedoch kreischten weiterhin um die Körbe. Als dann von den Forschern ein Stöckchen ganz dicht an einen Korb geschoben wurde, griff sich das Alphatierchen es, fuchtelte damit umher und steckte es ir-gendwann durch die Gitterstäbe. Die Betaaffen machten nach und bald war das Futter zum Greifen nah an den Gitterrand gestochert worden.
>>>>
>>>>Auf der Nachbarinsel
>>>>kreischte am nächsten Morgen die Affengruppe herum und hing an den Rock-zipfeln der Forscher. Die Forscher wollten Stöckchen auslegen, aber nicht so nah an den Körben, wie auf Insel eins. Die Affen schnappten sich wohl gleich die Stöckchen, rannten zielstrebig zu den Körben zurück, steckte die Hölzer durch die Gitterstreben und angelten sich zum Erstaunen der Verhaltensfor-scher ohne Umstand das Futter. So, als ob sie es schon immer auf diese Weise getan hätten.
>>>>
>>>>Die Erkenntnis soll damals gewesen sein:
>>>>Über Nacht müssen sich die Affen, ihr Bewusstsein oder was auch immer, ausgetauscht haben.
>>>>
>>>>Zu dem Thema „Gemeinsames Bewusstsein“ gab es vor Jahren schon etliche Untersuchungen. Der Anlass soll gewesen sein: Kann der Feind (das Böse) meine guten Gedanken und Planungen „erraten“.
>>>>In Forschungsreihen sollen also “Medien“ hinter (angeblich) 4 Meter dicken Bleikammern - Stichwort: Faraday und sein Käfig - ohne Probleme mit ihrer Terminals in der Außenwelt „kommuniziert“ haben. Funkfrequenzen jeglicher Wellenlänge seien durch die Bleiwände jedoch nicht zu empfangen gewesen.
>>>>Ich kann mir gut vorstellen, dass es mittlerweile im Web dazu etliche Heimsei-ten gibt.
>>>>
>>>>Die Weiterführung zu diesem „Phänomen“, wenn es denn für die Noch-Nicht-Wissenden ein solches ist, liegt dann in der Antwort auf die Frage: „Was ma-chen wir (Menschen) eigentlich des Nachts, wenn wir schlafen, genauer: wenn unser Körper ruht?“
>>>>Gruß
>>>>Herbi
>>>An dieses Experiment kann ich mich auch erinnern, jedenfalls ist meine Erinnerung so ähnlich. Und an ein weiteres:
>>>An unabhängigen Orten der Welt wurden je einer Gruppe von Studenten Vokabeln in einer Fantasiesprache beigebracht. Der Lernerfolg beider Gruppen wurde gemessen und verglichen (war ähnlich). Dann wurden einer der Gruppen neue Vokabeln intensiv beigebracht und danach, als die erste Gruppe die Vokabeln auswendig konnte, der anderen Gruppe. Und siehe da: Der Lernerfolg der zweiten Gruppe war deutlich höher als beim ersten Versuch, als nirgendwo auf Welt die Vokabeln bekannt waren.
>>>Das Thema hatten wir aber schon mal im Forum, versuch mal die Suchmaschine (morphologische oder morphogene Felder).
>>*** Sie heißen morphogenetische Felder. Der Begriff geht meines Wissens auf Rupert Sheldrake zurück.
>Ich hab mal ein Buch von ihm und zwei weiteren Chaosforschern gelesen. Teilweise interessant, teilweise dachte ich mir, die sollten nicht so viel an Fliegenpilzen naschen.
xxx Dein letzter Satz setzt quasi voraus, daß du die Wirkung von Fliegenpilzen kennst. Erleuchte mich bitte mal. ;-)
Interessiert mich wirklich.
Gruß,
C.
<center>
<HR>
</center> |
YIHI
29.12.2001, 17:53
@ Crowley
|
Sheldrake.. war das nicht der, der behauptete, dass die Lichtgeschwindigkeit... |
...abnimmt?
Wenn man Coperfield und seine Zauberschaus ansieht, glaubt man schon fast an Magie... Studien können und sind in diesem Zusammenhang wahrscheinlich gefälscht!
Gruss,
d.
<center>
<HR>
</center> |
Crowley
29.12.2001, 18:20
@ YIHI
|
Re: Sheldrake.. war das nicht der, der behauptete, dass die Lichtgeschwindigkeit... |
>...abnimmt?
*** Wie kommste denn darauf? Davon habe ich nie etwas gehört.
>Wenn man Coperfield und seine Zauberschaus ansieht, glaubt man schon fast an Magie... Studien können und sind in diesem Zusammenhang wahrscheinlich gefälscht!
*** Das glaube ich nicht. Im übrigen haben die erwähnten Telepathieversuche
unter Benutzung der Faraday´schen Käfige nichts mit Sheldrake zu tun. Diese
wurden zuerst von sowjetischen Geheimdiensten durchgeführt, um im Kriegsfalle
geheime Botschaften abhörsicher zu übermitteln.
Dein offensichtlich materialistisches Weltbild hat schon lange ausgedient.
Gruß,
C.
<center>
<HR>
</center> |
riwe
29.12.2001, 18:25
@ ManfredZ
|
Bedeutet das, dass die Menschheit nicht richtig tickt? owT |
<center>
<HR>
</center>
|
Herbi, dem Bremser
29.12.2001, 18:50
@ Crowley
|
Re: Sheldrake.. sowju Geheimdienste - So direkt wollte ich das vorhin.. |
.. nicht schreiben.
>Im übrigen haben die erwähnten Telepathieversuche
>unter Benutzung der Faraday´schen Käfige nichts mit Sheldrake zu tun. Diese
>wurden zuerst von sowjetischen Geheimdiensten durchgeführt, um im Kriegsfalle
>geheime Botschaften abhörsicher zu übermitteln.
Hi Crowley,
ich fürchte, wir haben/hatten die gleichen Quellen ;-)
Was sind denn morphogenetische Felder?
Klingt so mediterran (griechisch).
Gruß
Herbi
<center>
<HR>
</center> |
YIHI
29.12.2001, 20:00
@ Crowley
|
Re: Sheldrake.. war das nicht der, der behauptete, dass die Lichtgeschwindigkeit... |
"Den mutigsten Vorstoß in diese Richtung hat der britische Biologe Ruppert Sheldrake gewagt. Er nimmt an, daß jedes Teilchen, jedes Muster, jede Eigenschaft mit einem Informationsfeld behaftet sei, das losgelöst von Raum und Zeit existiert. Mit anderen Worten: die Information des gesamten Universums soll an jedem Ort gleichzeitig vorhanden sein. Solch eine Vorstellung klingt zunächst absurd, bestenfalls geeignet als Inspirationshilfe für ausgebrannte Science-fiction-Autoren. Als Arbeitshypothese besitzt Sheldrake's Theorie jedoch einen gewissen Charme, weil die geforderten Informationsfelder nur ein Minimum an Eigenschaften benötigen, um eine überwältigende Fülle unerklärlicher Phänomene aus der Biologie und selbst Randbereichen der Esoterik einheitlich beschreiben zu können. Die wesentliche Bedingung lautet: Gleichartige Informationsfelder stabilisieren und verstärken sich gegenseitig. Was einmal an einer beliebigen Stelle der Welt geformt oder erlernt wurde, kann um so leichter an jeder anderen Stelle wiederholt werden. Je häufiger eine Idee oder Gestaltungsform realisiert ist, desto stärker ihr Prägevermögen. Alle Verhaltensformen, alle Instinkte sind in diesen Informationsfeldern abgelegt, und durch gegenseitige Stabilisierung erwachsen auch Phänomene wie Zeitgeist und Mode. Das Einfühlungsvermögen in andere Menschen, andere Generationen, andere Epochen ist nur deshalb möglich, weil ein"wesenhafter" Informationshintergrund jederzeit präsent ist."
So ein bullsh...
Gruss,
D.
<center>
<HR>
</center> |
SchlauFuchs
29.12.2001, 20:12
@ riwe
|
Re: Bedeutet das, dass die Menschheit nicht richtig tickt? owT |
Dies ist, obwohl unbezweifelhaft wahr, nicht aus diesem Text zu folgern.
ciao!
SchlauFuchs
<center>
<HR>
</center> |
JüKü
29.12.2001, 20:15
@ YIHI
|
Re: Sheldrake.. war das nicht der, der behauptete, dass die Lichtgeschwindigkeit... |
>"Den mutigsten Vorstoß in diese Richtung hat der britische Biologe Ruppert Sheldrake gewagt. Er nimmt an, daß jedes Teilchen, jedes Muster, jede Eigenschaft mit einem Informationsfeld behaftet sei, das losgelöst von Raum und Zeit existiert. Mit anderen Worten: die Information des gesamten Universums soll an jedem Ort gleichzeitig vorhanden sein. Solch eine Vorstellung klingt zunächst absurd, bestenfalls geeignet als Inspirationshilfe für ausgebrannte Science-fiction-Autoren. Als Arbeitshypothese besitzt Sheldrake's Theorie jedoch einen gewissen Charme, weil die geforderten Informationsfelder nur ein Minimum an Eigenschaften benötigen, um eine überwältigende Fülle unerklärlicher Phänomene aus der Biologie und selbst Randbereichen der Esoterik einheitlich beschreiben zu können. Die wesentliche Bedingung lautet: Gleichartige Informationsfelder stabilisieren und verstärken sich gegenseitig. Was einmal an einer beliebigen Stelle der Welt geformt oder erlernt wurde, kann um so leichter an jeder anderen Stelle wiederholt werden. Je häufiger eine Idee oder Gestaltungsform realisiert ist, desto stärker ihr Prägevermögen. Alle Verhaltensformen, alle Instinkte sind in diesen Informationsfeldern abgelegt, und durch gegenseitige Stabilisierung erwachsen auch Phänomene wie Zeitgeist und Mode. Das Einfühlungsvermögen in andere Menschen, andere Generationen, andere Epochen ist nur deshalb möglich, weil ein"wesenhafter" Informationshintergrund jederzeit präsent ist."
>So ein bullsh...
>Gruss,
>D.
Aber Daniel.... nix bullsh..
<center>
<HR>
</center> |
Peter der Große
29.12.2001, 20:26
@ ManfredZ
|
Passend dazu ein Artikel aus dem SZ-Magazin |
Computer leben
Vor 16 Jahren passierte dem Physikprofessor Robert Jahn dasselbe wie einst Isaac Newton: Ein Apfel fiel ihm auf den Kopf, symbolisch jedenfalls. Jahn war damals Dekan der Fakultät für Ingenieurwissenschaften an der Eliteuniversität Princeton und konnte zum Beispiel ausrechnen, wie man einen Motor konstruieren muß, damit ein Raumschiff bis zum Mond fliegt. Wahrscheinlich lehnte er sich zufrieden in seinem Ledersessel zurück: ein Mann, der bei der NASA unentbehrlich war, ein angesehener, ja herausragender Naturwissenschaftler an einer renommierten Universität, an dessen Fähigkeiten niemand zweifelte. Da klopfte es an der Tür. Eine junge Studentin trat ein und schlug nichts Minderes vor, als die Grundgesetze der Physik zu ändern. Ein folgenreiches Ereignis, das der Professor heute so beschreibt: »Ich fühlte eine große Erregung und gleichzeitig eine Verpflichtung. Ich suchte damals nach etwas Neuem. Da war es! «
Jeder naturgesetzestreue Wissenschaftler hätte die Frau eilig hinauskomplimentiert, aber Professor Jahn ließ sie erst mal reden (mehr aus pädagogischen Gründen, wie er heute sagt) und ihre komische Idee erklären: Sie wollte beweisen, daß der Mensch in der Lage ist, durch die Kraft seiner Gedanken einen Computer zu beeinflussen. »Mach doch«, sagte Professor Jahn nichtsahnend. Mit diesen Worten brachte er eine Lawine ins Rollen, für die er später aufs schärfste kritisiert, gar für verrückt erklärt werden sollte. Nur: Die Lawine des Robert Jahn, der mittlerweile 66 Jahre alt ist, rollt weiter geradewegs auf die Naturwissenschaftler zu, die ihn dafür verteufeln.
Das Princeton Anomalies Research Laboratory (PEAR) ist im Keller des Ingenieurinstituts untergebracht. Links stehen die Bohrer und Feilen für die Jungingenieure, rechts hat eine Putzfrau ihre Eimer und Besen gestapelt. An der Tür dazwischen hängt eine kleine Plastikbirne, weil Birne auf englisch »pear« heißt wie der Institutsname. Sonst gibt es keinen Hinweis auf das Labor. Auch zwei magere Jungs mit Stahlrandbrille im Treppenhaus wollen nichts von der verbotenen Frucht im Untergeschoß wissen. Hinter der Tür mit der Birne hat sich das Forscherteam - Robert Jahn, zwei Psychologen, ein britischer Mathematiker, ein Elektroingenieur, ein Physiker - genauso eingerichtet, wie man sich einen Forschungsraum nicht vorstellt: gedimmtes Wohnzimmerlicht, an den Wänden Umweltschutzposter, eine riesige, neonorangefarbene Couch. Dort sitzen ein Eisbär und ein Delphin aus Stoff. Und eine Frau mit langen, graumelierten Haaren.
Die Frau ist die Leiterin des Labors und hat mit Jahn gemeinsam ein Buch mit dem Titel Margins o f Reality über das von ihnen entdeckte Phänomen geschrieben. Sie heißt Brenda Dunne. Die Entwicklungspsychologin jongliert hier im Untergeschoß freimütig mit ebenjenen Gesetzen der Wahrscheinlichkeit, auf die Forscher ein Stockwerk weiter oben noch stoisch all ihre Berechnungen stützen. »Das ist Reggie«, sagt Brenda Dunne und tätschelt einen betagten Computer, der ununterbrochen leuchtendrote Zahlen von sich gibt. Eigentlich heist er REG und ist ein Random Event Generator: ein Mikroprozessor, der darauf programmiert ist, nach dem Zufallsprinzip Einsen oder Nullen auszuspucken. Wie eine Münze genauso häufig auf Kopf wie auf Zahl fällt, wenn man sie nur oft genug wirft, müßte der Computer nach einer gewissen Laufzeit eigentlich gleich viele Einsen und Nullen erzeugt haben.
Doch Reggie funktioniert nur zuverlässig, wenn man sich von ihm fernhält: Sobald die PEAR-Forscher Probanden vor den Computer setzten, die sich von ihm Einsen oder Nullen wünschten, veränderte sich das Ergebnis. »Bei den meisten unserer Versuchspersonen macht der Computer, was sie von ihm wollen«, sagt Dunne. Jede zehntausendste Zahl, die der Computer generiert, weicht dann von den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit ab - und folgt dem Willen der Testperson. Dasselbe Ergebnis erzielte das PEAR-Team mit Zufallsgeneratoren, die auf eiÂnem mechanischen Prinzip basieren. Immer ergab sich eiÂne unerklärliche Abweichung von 0,05 Prozent. Scheinbar eine mikroskopisch kleine Zahl, die aber nach Millionen von Versuchen nicht mehr dem Zufall zuzuschreiben ist. Eine statistische Sensation. Denn eigentlich dürfte es diese Abweichung nicht geben.
»Manche streicheln ihn oder starren ihn an oder reden ihm gut zu. Es geht auch, wenn man einfach davorsitzt und strickt«, sagt Brenda Dunne. Und Reggie tut's auch ohne besondere paraÂpsychologische Kräfte. SämtÂliche Medien und WahrsageÂrinnen, die sich an Reggie beÂweisen wollten, ließen ihn unbeeindruckt. »Zu verkrampft«, sagt Dunne.
0,05 sei zwar eine mickrige Zahl, doch in Zukunft müsse man mit ihr rechnen, meinen die Forscher. »Einstein hat mit der RelativitätsÂtheorie gezeigt, daß es eine Verbindung zwischen Masse und Energie gibt. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, daß es einen Austausch zwischen Bewußtsein und der physischen Welt gibt und unser GeÂhirn die Welt nicht nur beobachtet, sondern aktiv Einfluß nimmt
sagt Robert Jahn. Die alte Gleichung von der absoluten BerechenÂbarkeit physikalischer Vorgänge ginge damit nicht mehr auf - und genau diese Behauptung hat Jahn zu einem der bestgehaßten WisÂsenschaftler in den USA gemacht..
»Die meisten Mitglieder der Physikfakultät glauben nicht, daß es gut ist, diese Forschungen weiterzuführen«, formulierte noch nachÂsichtig der Nobelpreisträger Philip Anderson in der New York Times über das Projekt seines Kollegen. Und lieferte auch gleich den GeÂgenbeweis: »Schließlich würden Hunderte von Leuten die Kasinos in Las Vegas ausnehmen, wenn sie die Geldmaschinen beeinflussen könnten.« Ein anderer Princeton-Kollege tippte bei der Frage, ob die Grundgesetze der Physik nicht mehr gelten oder Robert Jahn verÂrückt geworden sei, doch eher auf letzteres. Und der Redakteur eines angesehenen Wissenschaftsblatts meinte auf die Anfrage eines PEAR-Forschers, ob er die Ergebnisse publizieren wolle: »Gern. Können Sie das Manuskript bitte telepathisch übermitteln?«
Professor Jahn hat in den letzten 16 Jahren gelernt, auf die VorÂwürfe der Kollegen gelassen zu reagieren: »Die meisten Angriffe sind Pauschalvorwürfe von Leuten, die sich mit unseren Resultaten nicht richtig auseinandergesetzt haben. Wir laden jeden ein, sich die VerÂsuche vor Ort anzusehen. Die meisten sind ziemlich beeindruckt, wenn sie uns wieder verlassen.« Jahrelang hat er selbst damit geÂrechnet - und als Ingenieur wohl auch gehofft -, daß sich die ErgebÂnisse der Versuche mit der Zeit in Luft auflösen würden und er sich ruhigen Gewissens wieder seinen Raketenmotoren widmen könne. Doch als der Geist nicht mehr in die Flasche zurückwollte, gab er seiÂnen Posten als Dekan der Fakultät auf und ging dem nach, was er für seine wissenschaftliche Pflicht hielt, »denn wenn an unseren ForÂschungen irgendwas dran wäre, dann würde das enorme KonseÂquenzen haben«. Und die wären? »Moderne Technik, wie man sie zum Beispiel im Cockpit eines Flugzeugs findet«, erklärt Jahn, baÂsiere auf demselben Prinzip wie die Computer bei PEAR. Und eine Abweichung von 0,05 Prozent durch menschliche Gefühle würde die Fehlertoleranz eines Cockpits klar überschreiten
Die McDonnell Stiftung, die vom Gründer des Flugzeugund Raketenherstellers McDonnell Douglas ins Leben gerufen wurde, ist seit vielen Jahren einer der Hauptsponsoren des Labors. Vielleicht hofft man dort darauf, daß sich die sensiblen Mikroprozessoren, die die Firma herstellt, mit Hilfe der PEAR-Forscher einmal gegen die Emotionen des Piloten schützen lassen werden. Die Datensammlung der PEAR-Mannschaft hält strengsten wissenschaftlichen Kriterien stand. Eine Untersuchungskommission der Universität, die Jahn auf die Finger schauen wollte, mußte bestätigen, daß er mit wissenschaftlich korrekten Methoden einer parapsychologischen Erscheinung auf die Spur gekommen ist: Mind over matter, Gedanken beherrschen die Materie. Doch das entscheidende Puzzleteil fehlt: eine Erklärung. Eine Formel. »Wir können das Bewußtsein nicht messen«, sagt Jahn. »Es ist uns gelungen, seinen Effekt auf die physische Welt zu messen, die Spur, die das Bewußtsein hinterläßt. Aber wir können es nicht erklären.«
Die Kommunikation, die zwischen Mensch und Maschine abläuft, können sich die PEAR-Leute bislang nur als Metapher vorstellen. Die Forscher bezeichnen diese Verbindung als Wellen, die allerdings weder meßbar noch berechenbar sind. »Wir meinen damit keine elektromagnetischen Wellen oder so was,« sagt Jahn, »sondern mathematische Wellen, die eine Wahrscheinlichkeit ausdrücken, wann und wo ein bestimmtes Ergebnis stattfindet.« Manchmal riskiert die Laborleiterin Brenda Dunne einen Ausflug in die Philosophie, um die Geister, die PEAR gerufen hat, besser zu verstehen. »Maschinen sind die Reflexion des Menschen und seines Bewußtseins, weil sie von Menschen erdacht werden. Maschinen spiegeln unsere eigene Evolution, sie sind eine Verlängerung von uns selbst. In jedem Computer stecken die Seele und das Bewußtsein aller Erfinder, die ihn möglich gemacht haben. Warum sollte es also keine Verbindung zwischen dem Menschen und seiner Maschine geben? Ist das denn so unbegreiflich? «
Die junge Studentin, die damals in das Zimmer des Professors trat und sein Leben so nachhaltig aus der Bahn warf, hat heute einen einträglichen Posten in einer Computerfirma. Manchmal ruft sie ihren alten Professor an, der ihr für ihre Arbeit damals eine Eins gegeben hat und fragt, wie's so geht. Robert Jahn hat seit damals seine Computer ungefähr eine Milliarde Male - so haben die PEAR-Leute mal spaßeshalber ausgerechnet - Nullen und Einsen ausspucken lassen. Manchmal kommen auch ein anderer Professor oder ein Nobelpreisträger vorbei und wenn sie das Labor mit bleichem Teint wieder verlassen, bitten sie Jahn recht häufig, doch niemand zu erzählen, daß sie da waren. Denn einerseits finden sie an seinen verblüffenden Erkenntnissen keinen Makel. Andererseits hat ein Abstecher in Jahns Schummerkeller in Wissenschaftlerkreisen den Stellenwert eines Besuchs im Pornoladen.
Manchmal redet Jahn selbst mit seinem Computer. Dann muß er niemandem etwas beweisen, und dann, wenn es dunkel ist, weiß der hagere Mann ganz sicher, daß er nicht verrückt ist. Dann ist er allein mit den flimmernden Zeichen auf seinem Bildschirm und schmeichelt und droht ihm und bittet ihn, jetzt nicht abzustürzen. Solange nicht das Gegenteil bewiesen ist, müssen wir davon ausgehen, daß der Computer den Professor versteht.
SZ-Magazin vom 19.4.96
<center>
<HR>
</center> |
Herbi, dem Bremser
30.12.2001, 13:11
@ riwe
|
Re: Bedeutet das, dass die Menschheit doch richtig tickt? |
Hi,
das bedeutet doch nur, dass ein Gedanke so etwas wie Energie ist.
Und weil Energie gleich Materie ist, sollte ein Gedanke gleich Materie sein - bzw. mit Materie"kuscheln" dürfen.
Gruß
Herbi
<center>
<HR>
</center> |