Hi!
Ausnahmweise mal <font size="4">Meldungen am frühen Morgen:</font>
~ Chrysler sieht sich für 2002 gut aufgestellt
Stuttgart (vwd) - Chrysler, die US-Tochtergesellschaft der DaimlerChrysler AG, Stuttgart, sieht sich für das soeben angebrochene Jahr gut aufgestellt. Wie Gary Dilts, Chrysler-Vice-President für den Vertrieb, am Donnerstag während eines Conference Call sagte, konnte der Lagerbestand zum Jahreswechsel auf 441.828 Fahrzeuge von 521.937 im Vorjahr verringert werden. Dies sei"vollkommen ideal" merkte der Manager an.
Den Anstieg des Absatzes in den USA im Dezember 2001 um sechs Prozent führte Dilts auf die Verlängerung der Garantie auf Automobile, attraktive Modelle sowie das Nullzinsfinanzierungsprogramm zurück. Dennoch leide der Pkw-Absatz immer noch unter dem zurückhaltenden Kaufverhalten insbesondere von Geschäftskunden sowie Mietwagenfirmen. Deshalb würden Anzreiprogramme auch im laufenden Jahr bei Chrysler eine zentrale Rolle spielen, hieß es. Allerdings kritisierte Dilts den Konkurrenten General Motors, der seinen Kunden ausschließlich Barrabatte biete."Es handelt sich um einen komplexen Markt, der auch einen komplexen Mix an Anreizprogrammen erfordert", sagte der Manager.
~ US-Konkursrichter erlaubt Enron die Stornierung von Verträgen
New York (vwd) - Der seit Anfang Dezember 2001 unter Gläubigerschutz stehende US-Energiehändler Enron Corp, Houston, darf 600 bis 700 Lieferverträge beenden. Ein US-Konkursrichter kam am Donnerstag zu dieser Entscheidung und gab damit einem Antrag des Konzerns statt. Er begründete seinen Richterspruch damit, dass so die Ausgangssituation für eine Restrukturierung von Enron verbessert werde. Die formale Auflösung der Lieferverträge ermöglicht den Enron-Kunden, von denen einige bereits ähnliche Anträge auf Stornierung der Abkommen gestellt hatten, nun die Suche nach neuen Lieferanten.
Unterdessen mehren sich Stimmen, die sich kritisch zum Untersuchungsverfahren des US-Kongresses äußern. Der Verteidiger des Unternehmens, Robert Bennett, forderte einen speziellen Ausschuss, in dem alle Untersuchungen aus dem Enron-Finanzkollaps gebündelt werden sollten. Enron sei zur Kooperation bereit, es sei aber für das Unternehmen unmöglich, den zahlreichen Anfragen der verschiedenen Ausschüsse nachzukommen, so die Begründung.
~ und sonst noch, Marktberichte der Wallstreet fallen weg, die bereitet Sascha noch schön auf.
~ Japan hat auch noch nix zu melden
~ aber ein Zwischenfall in Dorsten:
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liebe Grüsse
Cosa
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