- Elli -
28.03.2003, 11:25 |
Grüne gegen höheren WehretatThread gesperrt |
-->Grüne gegen höheren Wehretat
Wenn es um mehr Geld für das Militär geht, stößt
Kanzler Schröder beim Koalitionspartner auf
Widerstand. Für die Grünen ist die Bundeswehr
auf Dauer nur als Freiwilligentruppe zu finanzieren.
http://www.sueddeutsche.de/
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steve
28.03.2003, 12:50
@ - Elli -
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Re: Weiße Fahnen sind günstiger. owT |
-->>Grüne gegen höheren Wehretat >
>Wenn es um mehr Geld für das Militär geht, stößt
>Kanzler Schröder beim Koalitionspartner auf
>Widerstand. Für die Grünen ist die Bundeswehr
>auf Dauer nur als Freiwilligentruppe zu finanzieren.
>http://www.sueddeutsche.de/
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nasdaq
28.03.2003, 16:50
@ - Elli -
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Vernünftig! |
-->Hier zeigt sich wieder einmal, dass die Grünen vernünftiger sind als diese von der Realität ferne SPD (die CDU mit eingeschlossen). Solange die Wehrpflicht existiert und Menschen gegen ihren Willen in einen Krieg geschickt werden bin ich gegen jegliche Erhöhung des Wehretats. Die Bundeswehr gehört genauso reformiert wie alles andere in diesem Staat.
Solange Europa prinzipiell die Möglichkeit hat Atomwaffen einzusetzen ist eine allzu große Militärmacht mit konventionellen Waffen sowieso ubrauchbar. Das beste Beispiel liefern die USA ja gerade ab. Was nützen die ganzen Panzer und Flugzeuge???
Ein paar kleine Seal-Teams würden wahrscheinlich das gleiche erreichen, wie dieses sinnlose Verheizen der Greenhorns und die Vegeudung teuren Materials.
Ein paar Atomraketen zur Abschreckung und einige gut ausgestattete Spezialeinheiten reichen zur Verteidigung Deutschlands in Afghanistan vollkommen aus.
Nein mehr Geld fürs Militär brauchen wir in diesem defizitären Umfeld bestimmt nicht. Dann doch lieber etwas Hochtechnologie gefördert um sich von der Dependanz vom Erdöl zu verabschieden.
>Grüne gegen höheren Wehretat >
>Wenn es um mehr Geld für das Militär geht, stößt
>Kanzler Schröder beim Koalitionspartner auf
>Widerstand. Für die Grünen ist die Bundeswehr
>auf Dauer nur als Freiwilligentruppe zu finanzieren.
>http://www.sueddeutsche.de/
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