certina
07.12.2006, 17:20 |
"Handys bergen keine erhöhte Krebsgefahr..."Thread gesperrt |
--><font size="5">Handys wĂŒrden keine erhöhte
Krebsgefahr bergen...
aber so g a n z genau ist das
doch immer noch nicht raus! </font>
DÀnische Wissenschaftler hÀtten so viele Handy-Nutzer wie nie zuvor untersucht, ist heute bei der AP und Reuters zu lesen. Ihr Ergebnis: Sie bekÀmen nicht öfter Krebs als andere Menschen auch. Und das, obwohl sie schon 20 Jahre und lÀnger am Mobiltelefon hingen.
Das Telefonieren mit dem Handy erhöhe nicht das Risiko, an Krebs zu erkranken. Dies gehe aus einer Studie aus DĂ€nemark hervor, die gröĂer gewesen sei als jede Studie weltweit zuvor.
Wissenschaftler hÀtten dazu die Daten von 420.000 dÀnischen Handy-Nutzern untersucht. 52.000 der Unterwegs-Telefonierer hÀtten zehn Jahre oder lÀnger ein Handy, einige bereits 21 Jahre. Die Wissenschaftler hÀtten die Daten mit denen der dÀnischen Gesamtbevölkerung verglichen: Es gebe keinerlei Hinweise darauf, dass der kurz- oder langfristige Gebrauch von Handys das Entstehen von Tumoren fördere, erklÀrten die Forscher vom Danish Institute of Cancer Epidemiology in Kopenhagen.
Die Ergebnisse dieser Studie seien sehr beruhigend, sage Joachim SchĂŒz von der dĂ€nischen Krebs-Gesellschaft. Der gröĂte Vorteil der Studie sei fĂŒr ihn, dass man die ganze Nation in die Studie einbezogen habe.
Doch selbst die leitenden Forscher zweifelten, ob die Studie die Debatte um die Gefahr von Handy-Strahlen beenden könne. Es gebe allerdings keinen Grund zur Sorge in Sachen Handy-Strahlung, meine Professor John Boice, Krebsforscher an der Vanderbilt-UniversitÀt. Trotzdem hÀtten viele Menschen Angst.
Boice und seine Kollegen blieben am Thema dran: Sie wollen die dÀnischen Handy-Nutzer mindestens zehn Jahre lang weiterhin im Auge behalten.
Diese dĂ€nische Studie sei die gröĂte bislang erklĂ€rte Joshua Muscat von der Pennsylvania State University, der ebenfalls den Zusammenhang zwischen Mobilfunk und Krebs untersuche. Je mehr Erkenntnisse man sammele, um so mehr Sicherheit könnten sie den Menschen geben, dass ihre GerĂ€te sicher seien, hoffe Muscat. Doch das letzte Wort sei noch nicht gesprochen..
Mobiltelefone senden Strahlen, die die Gehirnschranke passieren könnten. Wissenschaftler untersuchten immer wieder die Gefahr von Krebs am Kopf oder Nacken, von Gehirntumoren oder LeukĂ€mie. Die meisten Forscher hĂ€tten bisher kein Risiko gefunden, doch mehrere Studien lieĂen auch Fragen offen.
Die offiziellen Gesundheitsbehörden in den USA erklĂ€ren, es gĂ€be keinen realen Grund zur Beunruhigung. Andererseits wĂŒrden sie Mobiltelefonen aber auch keine âUnbedenklichkeits-Bescheinigungâ ausstellen: Ihnen fehlten Langzeitdaten zur Entwicklung bei langsam wachsenden Krebsarten.
Die dÀnische Studie sei im Journal of the National Cancer Institute veröffentlicht worden und von der DÀnischen Krebs-Gesellschaft sowie dem DÀnischen Strategische Forschungsrat bezahlt worden.
Eine Gefahr wĂŒrden die Forscher dann aber doch kennen: Die Nutzung eines Mobiltelefons wĂ€hrend des Autofahrens: Sei der Fahrer abgelenkt, könne er einen Unfall verursachen, so Boice. Das habe mit Krebs dann aber nichts zu tun.
[b]Anmerlung: Da kann ich nur noch anfĂŒgen:
<font size="5">Och...</font>und habe auch noch eine
nachgewiesene (!) Erkenntnis: Wenn eine Frau beim
beischlafen andauernd mit einem Mobiltelefon
telefoniert, kann sie entweder schwanger werden
oder auch nicht.... </font>
tschuess
G.C.
<ul> ~ Quelle</ul>
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SchlauFuchs
08.12.2006, 09:56
@ LenzHannover
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Re: Korrekturen. |
-->>>Korrektur 1: Mobilfunk benutzt Hochfrequenzen von 1.800 MHZ im E-Netz bei einer Handy-Sendeleistung von 1 Watt und 900 MHZ in D2-Netzen mit 2 Watt. Das ist rund 500 mal weniger als in einem Mikrowellenherd. Trotzdem nicht wenig.
>Untauglicher Vergleich, die Mikrowellen sollten zu 100% in der Kiste bleiben.
Es gibt Mikrowellen-Tester fĂŒr sowas. Ich hab bei unserer Mikrowelle jedenfalls folgendes festgestellt: Wir haben eine kleine elektronische KĂŒchenwaage mit Digitalanzeige. Wenn die gut tariert ist, also 0g anzeigt, stelle ich sie in die NĂ€he der Mikrowelle und schalte diese ein. Dann fĂ€ngt die Waage an in alle Richtungen auszuschlagen.
Ich jedenfalls habe mich entschieden, nach dem Einschalten der MW die KĂŒche jedesmal schnell zu verlassen. Oder eine neue zu kaufen, wenn das Geld mal ĂŒbrig ist.
Ciao!
Kai
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albert
07.12.2006, 23:33
@ certina
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Re:"Handys bergen keine erhöhte Krebsgefahr..." |
-->>[b]<font size="5">Handys wĂŒrden keine erhöhte
>Krebsgefahr bergen...
...und die Erde ist eine Scheibe...
Ps. Erstaunlich, welchen Raum solche entwarnenden Meldungen in Funk und Medien finden, wĂ€hrend die gegenteiligen meist nur Randnotizen sind wenn ĂŒberhaupt.
Kann man mit Handies Eier kochen? Ja
siehe www.rense.com/general72/cellcook.htm
nach 65 Minuten ist ein Ei komplett gekocht, sofern gleichzeitig von einem Handy je rechts und eins links bestrahlt.
bei mir ist das Ding nur noch fĂŒr gelegntliche SMS an und in NotfĂ€llen telefoniere ich ĂŒber Lautsprecher.
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LenzHannover
07.12.2006, 23:00
@ SchlauFuchs
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Re: Korrekturen. |
-->>Korrektur 1: Mobilfunk benutzt Hochfrequenzen von 1.800 MHZ im E-Netz bei einer Handy-Sendeleistung von 1 Watt und 900 MHZ in D2-Netzen mit 2 Watt. Das ist rund 500 mal weniger als in einem Mikrowellenherd. Trotzdem nicht wenig.
Untauglicher Vergleich, die Mikrowellen sollten zu 100% in der Kiste bleiben.
>Korrektur 3: Leg den Handy mal neben den PC und ruf dich dort an. Schau dir an wie dein Monitor anfĂ€ngt zu flackern und wie deine Lautsprecher krĂ€chzen. Und jetzt ĂŒbertrage das auf dein Gehirn. Abgesehen von der durchschnittlichen Sendeleistung gibt es nĂ€mlich auch noch die viel hĂ€rtere gepulste Leistung.
Da haben fiese Kapitalisten einfach gespart. Mit DECT-Handys, die nun mit wirklich wenig Energie senden, kannst du perfekt Leitungen vom Satelliten Receivern lahm legen.
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igelei
07.12.2006, 20:33
@ fridolin
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b. neueren Monitor war die Elektronik besser abgeschirmt!Tel. mit Stahlhelm ;-) (o.Text) |
-->
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igelei
07.12.2006, 20:23
@ SchlauFuchs
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Danke, werde es mir durchlesen. Hier geht es aber um Krebs... mkT |
-->... und da sind (ganz genau weiĂ das sowieso keiner) m. E. die WellenlĂ€ngen mit so 10 cm bis einem Meter etwas zu lang. Krebserregend sind (wie gesagt meiner rein persönlichen Ansicht nach) eher Strahlungen, die KĂRZER sind, als die"zu schĂ€digenden" Zellbestandteile, also der DNA. Das normale Licht oder infrarote Strahlung steht ja nun auch nicht unbedingt im Verdacht, Krebs zu erzeugen, erst bei UV (also etwa <0,35”m oder so) wird es kritisch.
Trotzdem noch mal Danke fĂŒr den Link.
MfG
igelei
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fridolin
07.12.2006, 20:12
@ SchlauFuchs
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Re: Korrekturen zur Korrektur |
-->Korrektur 3: Leg den Handy mal neben den PC und ruf dich dort an. Schau dir an wie dein Monitor anfĂ€ngt zu flackern und wie deine Lautsprecher krĂ€chzen. Und jetzt ĂŒbertrage das auf dein Gehirn. Abgesehen von der durchschnittlichen Sendeleistung gibt es nĂ€mlich auch noch die viel hĂ€rtere gepulste Leistung.
<font color=#0000FF>Hmm, aus solchen"anschaulichen" Tests sollte man nicht allzuviel schluĂfolgern.
Ich hatte mal ein (Ă€lteres) Handy neben eine PC-Anlage mit zwei Röhrenmonitoren gelegt - beides fast baugleiche GerĂ€te desselben Herstellers, das eine allerdings ein etwas neueres Modell. Beim Handy-Betrieb waren auf dem Ă€lteren Monitor deutliche Störungen zu erkennen, auf dem direkt danebenstehenden neueren Monitor ĂŒberhaupt nichts. SchluĂfolgerung hinsichtlich der"Handystrahlung"?
Es spielen sehr viele Faktoren hinein. So lassen sich beispielsweise noch nicht einmal Tierexperimente (werden meist mit MĂ€usen und Ă€hnlich billigen Versuchstieren gemacht) direkt auf den Menschen ĂŒbertragen, weil die GröĂe einer Maus erheblich kleiner ist als die eines Menschen. Folglich ist auch die GröĂe eines"Resonators" fĂŒr Mikrowellen bestimmter WellenlĂ€nge ganz anders. Was bei einer Maus Schaden anrichtet, muĂ bei einem gröĂeren Tier keineswegs denselben Effekt haben. </font>
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SchlauFuchs
07.12.2006, 19:59
@ igelei
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Korrekturen. |
-->>... es was aussagen soll, hÀtte man dann nicht besser die Telefonierer mit den Nichttelefonierern vergleichen sollen? Denn heutzutage ist ja wohl so gut wie jeder Telefonierer, also vergleicht man die Telefonierer mit den Telefonierern und stellt, was wunder, keinen Unterschied fest.
>Mal abgesehen davon, dass ich auch nicht von einer erheblichen Gefahr ausgehe (wegen der geringen Sendeleistung), in einer Mikrowelle mit 0,irgendwas Watt Leistung hĂ€tte vermutlich auch eine Katze nicht unbedingt groĂe Gefahren auszustehen.
>MfG
>igelei
Korrektur 1: Mobilfunk benutzt Hochfrequenzen von 1.800 MHZ im E-Netz bei einer Handy-Sendeleistung von 1 Watt und 900 MHZ in D2-Netzen mit 2 Watt. Das ist rund 500 mal weniger als in einem Mikrowellenherd. Trotzdem nicht wenig.
Korrektur 2: In der Medizin wird fast nur die thermische Wirkung der Strahlung berĂŒcksichtigt. Diese Strahlung ist elektromagnetisch und stört andere elektrisch arbeitende GerĂ€te - dein Gehirn ist so ein GerĂ€t. Es hat zwar was diese Störungen angeht wesentlich bessere Fehlerkorrektursysteme als etwa ein PC, aber trotzdem verursacht die Störung Stress auf auf physischer und auch psychischer Ebene. Wenn dein Nervensystem gestört wird, kann das nicht ohne Auswirkung auf deine Gesundheit bleiben. Eine dauerhafte leichte Störung genausowenig wie eine spontane heftige Störung.
Korrektur 3: Leg den Handy mal neben den PC und ruf dich dort an. Schau dir an wie dein Monitor anfĂ€ngt zu flackern und wie deine Lautsprecher krĂ€chzen. Und jetzt ĂŒbertrage das auf dein Gehirn. Abgesehen von der durchschnittlichen Sendeleistung gibt es nĂ€mlich auch noch die viel hĂ€rtere gepulste Leistung.
Mit freundlichem GruĂ
Kai
<ul> ~ mal was zum Lesen</ul>
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igelei
07.12.2006, 19:20
@ certina
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was soll der KÀse"Telefonierer verglichen mit der Gesamtbevölkerung"-wenn mkT |
-->... es was aussagen soll, hÀtte man dann nicht besser die Telefonierer mit den Nichttelefonierern vergleichen sollen? Denn heutzutage ist ja wohl so gut wie jeder Telefonierer, also vergleicht man die Telefonierer mit den Telefonierern und stellt, was wunder, keinen Unterschied fest.
Mal abgesehen davon, dass ich auch nicht von einer erheblichen Gefahr ausgehe (wegen der geringen Sendeleistung), in einer Mikrowelle mit 0,irgendwas Watt Leistung hĂ€tte vermutlich auch eine Katze nicht unbedingt groĂe Gefahren auszustehen.
MfG
igelei
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zenonvonelea
07.12.2006, 18:18
@ Inge
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Re:"Handys bergen keine erhöhte Krebsgefahr..." |
-->Handy als VerhĂŒtungsmittel?
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zenonvonelea
07.12.2006, 18:14
@ certina
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Re:"Handys bergen keine erhöhte Krebsgefahr..." |
-->Hallo Certina!
Danke fĂŒr den interessanten Beitrag!
Entgegen meiner Gewohnheit: Diesmal ohne spezifische Quellenangabe - ausser vielleicht einer: diesbezĂŒgliche Informationen lassen sich per Internet recherchieren:
Unsere heutigen Handys basieren auf MilitÀrtechnologie (Mikrowelle) aus den 60er Jahren (ehemalige Sowjetunion und mit ziemlicher Sicherheit auch aus der UhhS-Demokratur.
Worauf ich jedoch hinaus will ist folgendes:
Wer aus beruflichen GrĂŒnden ein Handy nutzen muss, sollte stets darauf achten es immer mit einer Freisprecheinrichtung zu tun. Das kann der eingebaute Handy-Lautsprecher bzw. ein Kopfhörer (Kabel oder drahtlos) sein.
Denn ein Handy ist ein Mikrowellen-Sender. Wer sich jenes ans Ohr hÀlt, könnte genauso gut seinen Kopf in einen Mikrowellenofen stecken.
Und solange man noch halbwegs funktionierende Neuronen hat, kann man ja bereits im Vorfeld entsprechende Vorkehrungen treffen.
Ergo: Information -> BRAIN -> Verantwortungsbewusstes Handeln.
Gruss von zenon
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Inge
07.12.2006, 18:07
@ certina
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Re:"Handys bergen keine erhöhte Krebsgefahr..." |
-->>nachgewiesene (!) Erkenntnis: Wenn eine Frau beim
>beischlafen andauernd mit einem Mobiltelefon
>telefoniert, kann sie entweder schwanger werden
>oder auch nicht....
kommt ganz drauf an, wo der Besamer sein Handy trug
wars in der NĂ€he der Eierchen, sind nur noch wenige
mĂŒde Spermien zu erwarten
MĂ€nner, die ihr eingeschaltetes Handy an der Taille oder in der Hosentasche tragen, mĂŒssen demnach mit bis zu 30 Prozent weniger Spermien rechnen. Das langfristige Tragen von Handys in UnterleibsnĂ€he kann somit die mĂ€nnliche Fruchtbarkeit verringern.
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