Die finnische Justiz geht neue Wege bei der Überwachung von Strafgefangenen: Für den Hafturlaub oder den offenen Strafvollzug bekommen sie ein Handy, mit dem sie allerdings nicht selber telefonieren dürfen. Über die Funksignale des Mobiltelefons kontrollieren die Behörden die Position der Freigänger. Im Zweifel verschafft ein Anruf Gewißheit darüber, dass sich auch niemand davonmacht. (Quelle: www.xonio.com)

Wenn das bei Häftlingen geht klappt's auch bei normalen"freien" Bürgern.

DJ

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>Die finnische Justiz geht neue Wege bei der Überwachung von Strafgefangenen: Für den Hafturlaub oder den offenen Strafvollzug bekommen sie ein Handy, mit dem sie allerdings nicht selber telefonieren dürfen. Über die Funksignale des Mobiltelefons kontrollieren die Behörden die Position der Freigänger. Im Zweifel verschafft ein Anruf Gewißheit darüber, dass sich auch niemand davonmacht. (Quelle: www.xonio.com)
>Wenn das bei Häftlingen geht klappt's auch bei normalen"freien" Bürgern.
>DJ

tut es auch. z.b. kommerziell für kiddies (da datenschutzmässig weniger heikel -> versuchsballon): www.friendzone.ch

gemacht & implementiert von einer israelischen firma (...): www.valis.co.il

sog. location based services. je nach standort (anz. erreichbare antennen, sendestärken) kann dieser auf ein paar dutzend meter genau bestimmt werden.

im zweifelsfall (also falls du ein terroist bist oder so) das handy zuhause lassen - oder es alleine auf eine reise schicken...:)


gruss


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