JÜKÜ
27.01.2002, 17:42 |
Aus einer Mail, die ich gerade bekam... Thread gesperrt |
" Wußten Sie, daß Eigentum von US-Aktien (auch Schweitzer Zerifikate) sowie
US-Bankkonti (z.B. bei Brokern) bei Ableben des Eigentümers nach den Ansätzen
der US-Erbschaftssteuer (max- 55%) zu versteuern sind? Dies gilt auch, wenn Sie
in einem Konton oder Land wohnen, wo keine Erbschaftssteuer erhoben wird.
War Ihnen bekannt, daß die US-Steuerbehörden den Banken einen großen Teil der
Aufgaben bezüglich Besteuerung in Identifikation ihrer Kunden delegiert haben?
Quelle:
Invico Asset Management A.G. Zürich"
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André
27.01.2002, 23:12
@ JÜKÜ
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Re: Alter Hut: Die USA haben keine Erbschaftssteuer sondern Nachlaßsteuer! |
>" Wußten Sie, daß Eigentum von US-Aktien (auch Schweitzer Zerifikate) sowie
>US-Bankkonti (z.B. bei Brokern) bei Ableben des Eigentümers nach den Ansätzen
>der US-Erbschaftssteuer (max- 55%) zu versteuern sind? Dies gilt auch, wenn Sie
>in einem Konton oder Land wohnen, wo keine Erbschaftssteuer erhoben wird. > War Ihnen bekannt, daß die US-Steuerbehörden den Banken einen großen Teil der
>Aufgaben bezüglich Besteuerung in Identifikation ihrer Kunden delegiert haben?
>Quelle:
>Invico Asset Management A.G. Zürich"
Diese US- Nachlaßsteuer greift rigoros, wenn Depot und oder Konto bei US-Broker bzw. Bank/verwahrung und der Depotinhaber so unvorsichtig ist zu sterben.
Die gleichen Titel unterliegen dann sowieso nochmals der dt. ErbSt.
Die gleichen Titel bei einem dt. kreditinstitut unterliegen aber nicht (!) der US -Nachlaßsteuer.
MfG
A.
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