Hallo!
~ heute zuerst die Initial Jobless Claims - die ErstantrĂ€ge auf ArbeitslosenunterstĂŒtzung fĂŒr die Woche bis zum 26.1.2002. [/b]
<center> Link zur Originalquelle</ul>
Der Verlauf der kontinuierlichen Arbeitslosigkeit seit 1967:
<center>[img]" alt="[image]" style="margin: 5px 0px 5px 0px" /> </center>
~ ein weiterer Index des Arbeitsmarktes ist der Help-Wanted Index - der Index der Stellenangebote des Conference Boards fĂŒr den Dezember.[/b]
<center> Link zur Originalquelle des Conference Boards</ul>
Der Langzeitchart: Help-Wanted-Index, reverse, seit 1967 zusammen mit den ErstantrĂ€gen auf ArbeitslosenunterstĂŒtzung:
<center>[img]" alt="[image]" style="margin: 5px 0px 5px 0px" /> </center>
~ nun die Personal Income and Consumption - die privaten Einkommen und Verbrauch fĂŒr den Dezember. [/b]
<ul> ~ [b] die Zahlen:
~ Die Einkommen nahmen um $34,6 Mrd. oder +0,4% zu; dies ist zum einen der erste Anstieg seit drei Monaten wie auch der grösste seit Juli 2001. Die KonsensschÀtzungen waren von +0,3% ausgegangen. Die privaten Einkommen des Novembers wurden von -0,1% auf unverÀndert nach oben revidiert.
~ Die Löhne und GehĂ€lter verzeichneten einen Zuwachs von +0,6% oder $25,4 Mrd.; bei den Dienstleistungen kann man die HĂ€lfte des Anstieges ausmachen, von $5,3 Mrd. auf $17,5 Mrd. Die Einkommen im verarbeitenden Gewerbe zeigen Zeichen der Stabilisierung;"nur" noch ein RĂŒckgang von -$0,2 Mrd. statt der -$7,2 Mrd. des Vormonates.
~ Die freiverfĂŒgbaren Einkommen verzeichneten ein Plus von $22,7 Mrd. oder +0,3%; im November wurden diese unverĂ€ndert gemeldet.
~ Im Rahmen der Erwartungen fiel der private Verbrauch um -0,2% M/M oder -$17,8 Mrd.; der Novemberwert wurde von einem RĂŒckgang von -0,7% auf -0,3% oder -$20,4 Mrd. nach oben revidiert. Der Abfall im Dezember ist hauptsĂ€chlich auf die verminderten Ausgaben (-4,3%) fĂŒr langlebige GĂŒter, sprich Autos, zurĂŒckzufĂŒhren. Die Ausgaben fĂŒr kurzlebige GĂŒter waren unverĂ€ndert, wĂ€hrend diejenigen fĂŒr Dienstleistungen um +0,5% stiegen.
~ Die Sparquote wurde mit +1,0% nach revidierten +0,5% (zuvor: +0,9%) im November angegeben.
~ Link zur Originalquelle</ul>
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<ul> ~ [b] die Zahlen:
~ Der Gesamtindex kam mit 45,1 so ziemlich im Rahmen der Erwartungen von 45,0 ein und liegt damit immer noch - den nun 18. Monat in Folge - unter der"magischen" Grenze von 50 Punkten, was weiterhin fĂŒr eine schrumpfende gewerbliche Industrie im Grossraum Chicago spricht. Der Index stieg allerdings von den 41,4 Punkten des Dezembers, hat jetzt den höchsten Stand seit einem Jahr erreicht.
~ Der Produktionindex stieg von 44,1 auf 50,4% und ist damit zum einen der einzige Index oberhalb von 50 Punkten, aber auch selbst seit dem Dezember 2000 das erste Mal ĂŒber der Grenze von 50 Punkten.
~ Der BeschÀftigungsindex brach richtig weg, von ohnehin nur 31,1 sank er auf 23,2. Seit die Serie existiert wurde ein solcher Stand noch nicht gemeldet.
~ Die folgenden Indizes konnten sich zwar verbessern, liegen aber immer noch unterhalb von 50 Punkten; so die AuftragseingĂ€nge von 44,6 auf 48,7 und die AuftragsrĂŒckstellungen von 36,0 auf 43,4.
~ Fast unverÀndert blieben die Zulieferer mit 43,9 (zuvor: 43,5).
~ Die Indizes"bezahlte Preise" und LagerbestĂ€nde nahmen beide ab; 40,7 (zuvor: 47,0) bzw. 32,7 (zuvor: 34,6). Bei den bezahlten Preisen macht sich der geringe Ă-lpreis bemerkbar.
~ Link zur Originalquelle </ul>
Der Einkaufsmanagerindex,Chicago, und der Nationale Einkaufsmanagerindex:
<center> Link zur Originalquelle</ul>
<center>[img]" alt="[image]" style="margin: 5px 0px 5px 0px" /> </center>
schöne GrĂŒsse
Cosa
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