dira
07.02.2002, 12:04 |
Russian Military Intelligence: The War on Iraq Will Be Launched in September Thread gesperrt |
February 6, 2002
<h2>Russian Military Intelligence:
The War on Iraq Will Be
Launched in September</h2>
<h3>Kurds to ally with the US against Saddam</h3>
By Vladimir Georgiyev
The US is preparing to launch a series of wars in the Middle East, according to sources in Russia's military intelligence services. This is more likely to happen in September, at the start of a new financial year. President George W. Bush has announced a record level of US military spending: $29 billion has been allocated for combating terrorism alone.
This time the Kurds in the region will play the role of the Northern Alliance, which was allied with the US in the Afghanistan war.
Preparations for the war are in full swing. Together with other NATO member nations (Germany and Italy) the US has been concentrating its military groups in the Middle East. Thus far, this is being done under cover of back-up for the counter-terrorist operation in Afghanistan. But the main operations in Afghanistan have ended. The Pentagon is unlikely to employ the major part of its forces to search for Osama bin Laden in Central Asia. The terrorists are scattered, and peaceful life now needs to be established in Afghanistan, with the help of the global community.
Russian sources report that the US is trying to use the Kurds - who are fighting for their independence in Turkey, Iraq, Syria and Iran - as its main allies in removing the current regimes in Iraq, Syria, and Iran. Since the break-up of the USSR, Russia has retained quite a good network of secret services in the areas where Kurds live in these countries. According to sources in Russia's military intelligence services, the US has already recruited leaders of the Kurdish communists, and nearly finished financing projects to restore landing strips in these districts. Weapons produced in the Soviet Union and in Russia, familiar to the Kurds, have now been purchased for them.
It is not clear as yet whether the Pentagon will bomb Iran, Iraq and Syria at the same time, or whether it will start with bombing Saddam Hussein. At least one of the plans reported in the La Vanguardia newspaper (Spain) envisages destruction of Hussein's regime within eight weeks. In the opinion of the newspaper, the United States intends to eliminate the Ground Forces and air bases of Iraq in extensive air strikes, thus providing an opportunity to declare a"popular uprising". Then, a controllable pro-western leader - Khamid Karzay of Afghanistan - will be given the"throne."
Similar plans are to be carried out in Syria, Iran and Turkey. Under the bammer of a peacekeeping mission, the US and other NATO member states will settle themselves on Kurdish territory and set up their bases, just as they have done in Kosovo. The Baku-Ceyhan pipeline, its construction financed by the US, will become the compensation for the separation of Kurdistan from Turkey.
Such a change in the geo-political environment will take a short time, Russia's military-diplomatic sources believe; just as it didn't take long for the Americans to settle in former Soviet republics of Central Asia. To date, Britain remains Moscow's only ally in opposing the plans of the US. The British government arranges information leaks to the press regarding the"insane" measures the United States is taking in the Middle East.
Russia is not taking any measures thus far, apart from providing assurances via diplomats, supporting Syria and Iran with armaments, and advising them on military issues.
Sources in Russia's military intelligence services conclude that if the US unleashes a war, it won't be a"joke." The Kurdish factor will be pushed into the background, and the war will be very bloody and fierce for the United States. Russian politicians are reinterpreting these conclusions in their hints. In this connection, statements by Prime Minister Mikhail Kasianov and Defense Minister Sergei Ivanov - that they do not approve of President Bush's plans to continue the counter-terrorist operation against rogue states - take on a clearer form.
(This article originally appeared in the Russian paper Nezavisimaya Gazeta. Translated by Andrei Ryabochkin)
Quelle
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leibovitz
07.02.2002, 13:44
@ dira
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kann ich nicht ernst nehmen.. du schon? ich finds müll.. (owT) |
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dira
07.02.2002, 14:29
@ leibovitz
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Dein Kommentar ist ziemlich dürftig, mit Verlaub... |
Du fällst mir in letzter Zeit im wesentlichen mit kurzen plakativen und markigen Sprüchen auf, was mich nicht sonderlich beeindruckt.
Geh doch bitte mal etwas detaillierter auf die einzelnen Punkte ein. Daß die Türkei mit der Vorstellung einer erstarkenden kurdischen Front nicht einverstanden sein wird, ist mir auch klar. Auf der anderen Seite weiß ich nicht, wie unabhängig deren Regierung vom großen Zahlmeister noch ist.
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Wal Buchenberg
07.02.2002, 15:34
@ leibovitz
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Re: Krieg ist vor allem eine logistische Aufgabe |
Hallo Leibovitz,
was kannst du dir da nicht ernst nehmen?
Die Bush-Regierung hat offiziell vor der US-Nation und aller Welt verkündet, dass Nordkorea, Irak und Iran als"Achse des Bösen" Schuld an allem Übel in der Welt sind (=Verschwörungstheorie!).
Du kannst jetzt behaupten: Das war bloßes Geschwätz, müsstest dann aber mindestens genügend Beispiele bringen, dass amerikanische Präsidenten ihren Worten nicht Taten folgen lassen.
Wenn man aber davon ausgeht, dass Bush das so meinte, wie er es sagte, dann war es eine Kriegserklärung an diese Staaten. Er will dann diese Kriege führen.
Dann bleibt als Frage nur übrig: Wie sehen die Realisierungschancen aus.
Also Hinweis folgendes aus ähnlicher Lage (US-Planung vor dem Golfkrieg):
„Die Befehlshaber in der Armee sprächen normalerweise von einem erwünschten Verhältnis von 3 zu 1, 4 zu 1 oder gar 5 zu 1 für den Angreifer. Bei einer Offensive (gegen den Irak) wären die Vereinigten Staaten der Angreifer, und in diesem Fall erfordere der Plan sechs zwei drittel Bodendivisionen, etwa 150.000 Mann auf seiten der USA.... Was den offensiven Teil des Plans anbetraf, so Schwarzkopf weiter, müsse man mit 8 bis 12 Monaten rechnen, um die US-Truppen zu stationieren, die notwendig wären, um Saddam aus Kuwait zu vertreiben.“ Aus: Bob Woodward, Die Befehlshaber, 1991: 338.
Gruß Wal
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Henning
07.02.2002, 15:45
@ Wal Buchenberg
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Re: Krieg ist vor allem eine logistische Aufgabe |
Halli,
was an diesem Artikel soltsam ist ist nicht die Tastsache das die USA einen
Krieg gegen den Irak anfangen wird - das bezweifelt wohl kaum jemand.
Aber das die Kurden bewaffnet werden sollen um gegen den Irak vorzugehen - nun
ich finde das hoert sich etwas abendteuerlich an. Moeglicherweise soll hier
etwas unterstuetzt werden - klar man muss alles nutzen - aber eine aehnliche
Rolle wie die Nordalinanz in Afgnaistan? Nee - glaub ich nicht.
CU
Henning
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Wal Buchenberg
07.02.2002, 16:05
@ Henning
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Re: Der russische Geheimdienst taugt nichts, aber... |
>Halli,
>was an diesem Artikel soltsam ist ist nicht die Tastsache das die USA einen
>Krieg gegen den Irak anfangen wird - das bezweifelt wohl kaum jemand.
>Aber das die Kurden bewaffnet werden sollen um gegen den Irak vorzugehen - nun
>ich finde das hoert sich etwas abendteuerlich an. Moeglicherweise soll hier
>etwas unterstuetzt werden - klar man muss alles nutzen - aber eine aehnliche
>Rolle wie die Nordalinanz in Afgnaistan? Nee - glaub ich nicht.
>CU
>Henning
Doch genau das hatten die USA schon mal am Ende des Golfkrieges versucht. Und in Afghanistan war die Taktik ziemlich erfolgreich.
Im übrigen will ich hier nicht die Arbeit des russischen Geheimdienstes verteidigen.
Was an diesem Kriegs-Szenario wahrscheinlich ist, das lässt sich durch Vergleich und Nachdenken auch ohne Nachrichtendienst erschließen.
Gruß Wal
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nereus
07.02.2002, 16:20
@ Wal Buchenberg
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Re: Der russische Geheimdienst taugt nichts, aber... - so so.. |
.. woher weißt Du denn das so genau? ;-)
Hallo Wal!
Du schreibst: Doch genau das hatten die USA schon mal am Ende des Golfkrieges versucht..
Genau das wollte ich auch schreiben aber Du warst etwas schneller.
Allerdings fällt mir der Name dieser Truppen nicht mehr ein. Es waren neben den Kurden noch andere Stämme auf irakischem Staatsgebiet.
Ich erinnere mich nur das man diese Leute zuerst zur Rebellion ermunterte, sie dann fallen ließ und sich Saddam danach grausam an ihnen rächte.
Müßte zwecks genauerer Info aber erst nochmal nachschlagen.
mfG
nereus
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chiquito
07.02.2002, 21:27
@ nereus
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Re: Was demnächst die Kurden wären, das waren die schiitischen Stämme... |
>Hallo Wal!
>Du schreibst: Doch genau das hatten die USA schon mal am Ende des Golfkrieges versucht..
>Es waren neben den Kurden noch andere Stämme auf irakischem Staatsgebiet.
>Ich erinnere mich nur das man diese Leute zuerst zur Rebellion ermunterte, sie dann fallen ließ und sich Saddam danach grausam an ihnen rächte.
Hallo, nereus!
Es waren die schiitischen Stämme im Mündungsgebiet des Euphrat, um die Hafenstadt Basra herum.
Grüße
chiquito
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nereus
07.02.2002, 22:53
@ chiquito
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Re:..das waren die schiitischen Stämme... - Danke für die Klarstellung (owT) |
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