Fischli
09.02.2002, 06:49 |
@dottore -- zu FED Thread gesperrt |
habe unten gelesen, dass die Zahlen u.a. direkt von der FED kommen.
Waere es wohl moeglich, dass man auch die Eigentuemerfrage auf diesem Wege (ueber dies Quelle) klaeren koennte.
Nur ein Gedanke, keine Aufforderung (das klappt sowieso NIE!).
gruss
fischli
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dottore
09.02.2002, 09:42
@ Fischli
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Re: @dottore -- zu FED |
>habe unten gelesen, dass die Zahlen u.a. direkt von der FED kommen.
>Waere es wohl moeglich, dass man auch die Eigentuemerfrage auf diesem Wege (ueber dies Quelle) klaeren koennte.
Bitte welche Eigentümerfrage?
Die der einzelnen Federal Reserve Banks? Die gehören den Aberhunderten von Member-Banks, also praktisch allen commercial banks. Die haben nichts zu sagen, sondern kassieren nur ihre 6 % Garantiedividende (ca. 410 Mio $ p.a.), macht ein EK aller Federal Reserve Banks von ca. 6,8 Mrd $. (Ähnliche Regelung in CH bei der SNB und ihren Aktionären). Dies liegt etwas über der Größenordnung des EK der Buba (gehört nur dem Bund), das incl. ges. Rücklage bei 5,1 Mrd € liegt.
Das des bei der New Yorker Fed liegenden Goldes? Das weiß ich nicht. Ich habe mir den Keller vor Jahren mal angesehen. Und da gibt es Dutzende von Gitterkäfigen, darin Goldbarren gestapelt, auch einiges in Säcken, wo außen am Gitter jeweils ein Zettel dran hängt mit dem Namen des Eigentümers. Das Gold ist sozusagen"earmarked". An Einzelheiten kann ich mich nicht mehr erinnern.
>Nur ein Gedanke, keine Aufforderung (das klappt sowieso NIE!).
Warum klappen Aufforderungen nicht? Ich hatte gestern nur die Summe gehört, die sich mit der Fundstelle, auf die Uwe hingewiesen hat, deckt. Sicher haben die Verwahrlisten, ob sie die preisgeben, weiß ich nicht.
Jedenfalls existieren um die 6000 t Gold physisch in New York. Warum sollte die NY Fed lügen, sie bilanziert das Gold doch gar nicht?
Sollten US Gov auf die Idee kommen, die Tresore der NY Fed auszuräumen, wäre dies nichts anderes als ein Banküberfall. Die NY Fed könnte sich weigern, das Gold, das physisch abgefordert würde (falls!) dorthin zu verschicken, wo man es gern haben möchte (der Eigentümer). Das wäre Verwahrbruch und würde zu Prozessen führen.
Letztlich müssten sich die Goldeigentümer dann einen Rausholtitel beschaffen und warum sllten sie den nicht kriegen? Der NY Fed kann's eh wurscht sein. Ist es US Gov, das das Gold konfisziert, hätten die Amerikaner Probleme, weil dann Titel auf US-Eigentum weltweit erwirkt werden könnten und würden, z.B. Handelsschiffe beschlagnahmen. Das wäre viel zu viel Wind über die kleine Summe Gold (= weniger als 10 % der Bilanzsumme einer Großbank).
Also mir kommt das Gold-in-NY-Problem einfach aufgeplustert vor.
Gruß
d.
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XERXES
09.02.2002, 12:47
@ dottore
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Re: @dottore -- zu FED |
Dies liegt etwas über der Größenordnung des EK der Buba (gehört nur dem Bund), das incl. ges. Rücklage bei 5,1 Mrd € liegt.
Das stimmt, glaube ich, so nicht ganz.
Die Buba gehoert sich eigentlich selbst, da das EK ein"Geschenk" des Bundes war.
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Fischli
09.02.2002, 13:35
@ XERXES
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Re: @dottore -- zu FED |
> Dies liegt etwas über der Größenordnung des EK der Buba (gehört nur dem Bund), das incl. ges. Rücklage bei 5,1 Mrd € liegt.
>Das stimmt, glaube ich, so nicht ganz.
>Die Buba gehoert sich eigentlich selbst, da das EK ein"Geschenk" des Bundes war.
Erstmal danke.
Meine Frage war eigentlich eher auf die Aussage gerichtet (welche seit geraumer Zeit durchs Internet schwirrt), dass die FED einen bestimmten EigentuemerKreis gehoeren soll (naemlich den ehemaligen Gruendungsmitgliedern, ca 1913 (bin mir nicht mehr sicher)). Bei diesen soll es sich handeln um die Creme de la creme des Investmentbankings.
gruss
fischli
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XERXES
09.02.2002, 14:18
@ Fischli
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Re: @dottore -- zu FED |
Klar, Margan, Warburg ect. (eigentlich alle, die schon Mussolini und Hitler finanziert haben, Loeb und Prescot Bush gehoerten auch dazu, spaeter von Morgan uebernommen).
Groesster Eigentuemer duerfte JP Morgan Chase (Chemical) sein.
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dottore
09.02.2002, 14:22
@ XERXES
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Re: @dottore -- zu FED |
> Dies liegt etwas über der Größenordnung des EK der Buba (gehört nur dem Bund), das incl. ges. Rücklage bei 5,1 Mrd € liegt.
>Das stimmt, glaube ich, so nicht ganz.
>Die Buba gehoert sich eigentlich selbst, da das EK ein"Geschenk" des Bundes war.
Na ja, im BBkGes steht (Fassung 1992):
§ 2
Rechtsform, Grundkapital und Sitz
Die Deutsche Bundesbank ist eine bundesunmittelbare juristische Person
des öffentlichen Rechts. Ihr Grundkapital im Betrage von
zweihundertneunzig Millionen Deutsche Mark steht dem Bund zu. Die Bank
hat ihren Sitz in Frankfurt am Main.
Danach GK mit Wirkung vom 31. 12. 98 auf 5 Mrd DM (= 2556 Mio €) erhöht.
Der Jahresüberschuss wird nach § 27 BBkGes in voller Höhe an den Bund abgeführt.
Nun kann man lange hirnen, was das heißt: "steht zu".
Das Kapital ist in diesem Sinne, den Du im Auge hast, nie eingezahlt, siehe Währungsreform, wonach das GK (damals noch 270 Mio passiv) einen Gegenposten (aktiv) in Form der berühmten Ausgleichsforderungen (1 % Zinssatz) an den Bund hat, die ihrerseits zurückgezahlt werden müssen und jetzt auch werden.
Das ganze ähnelt also einer AG-Gründung mit Hilfe von"nicht voll (oder überhaupt nicht) eingezahltem Kapital".
Aber letztlich entscheidet die Gewinnausschütttung und die geht immer an den"Inhaber" des EKs auch wenn wir hier die interessante Konstruktion haben, dass die Gesellschaft (hier Buba) das ihr selbst zur Verfügung gestellte EK wiederum selbst kreditieren konnte.
Insofern ist Dir nicht zu widersprechen. Die Gesellschaft kreditiert dem Eigentümer des EK und der erklärt es dann als"eingezahlt".
Wir beiden gründen also eine Bank und diese kreditiert uns (unbesichert) das Geld, womit wir das EK einzahlen können.
Aktiv:
Bankforderung an uns = 1000
Passiv:
Kapital = 1000.
Wie wir sehen, sind solche Bank- oder"Notenbank"-Konstrukte Luftnummern.
Gruß und Danke für den Hinweis!
d.
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XERXES
09.02.2002, 14:33
@ dottore
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Re: @dottore -- zu FED |
Der Knackpunkt liegt wohl bei der Bezeichnung"unmittelbar".
Ich hatte waerend der Ausbildung gelernt, dass es sich bei der Buba um ein de-facto-Verfassungsorgan handelt, ergo unabhaengig vom Bund.
Aber was das hiesst, zeigt sich im Grund fuer den Ruecktritt von Karl-Otto Poehl, dem letzten wirklichen Zentralbanker!
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dottore
09.02.2002, 15:54
@ Fischli
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Re: Also gern noch einmal die Fed erklärt, hier die Fed of NY: |
>> Dies liegt etwas über der Größenordnung des EK der Buba (gehört nur dem Bund), das incl. ges. Rücklage bei 5,1 Mrd € liegt.
>>Das stimmt, glaube ich, so nicht ganz.
>>Die Buba gehoert sich eigentlich selbst, da das EK ein"Geschenk" des Bundes war.
>Erstmal danke.
>Meine Frage war eigentlich eher auf die Aussage gerichtet (welche seit geraumer Zeit durchs Internet schwirrt), dass die FED einen bestimmten EigentuemerKreis gehoeren soll (naemlich den ehemaligen Gruendungsmitgliedern, ca 1913 (bin mir nicht mehr sicher)). Bei diesen soll es sich handeln um die Creme de la creme des Investmentbankings.
Also fischli,
das ist just so eine jener Desinformationen, die ich vor kurzem angesprochen hatte.
<font color="FF0000">Die 1913er Nummer und die Story mit der"Creme de la Creme" ist nichts als kompletter Stuss!</font>
Die New Yorker Federal Reserve Bank (nicht zu verwechseln mit dem Board of Governors in Washington D.C, wo Greenspan sitzt) hat eine Bilanzsumme von zuletzt 258 Mrd $.
Ist also eine große Bank, aber es gibt international viele Banken, die viel größer sind (Privatbanken jede Menge) und außerdem hat sie viel Geschäft verloren, denn ihre Bilanzsumme lag 1999 noch bei ca. 350 Mrd. $.
Sie bilanziert ein"paid in capital" (dazu gleich mehr) in Höhe von knapp 1,47 nach 1,33 Mrd $.
Auf dieses Kapital wurde eine Dividende von 89 (nach 78) Millionen $ ausgekehrt. Das ist die berühmte 6-%-Garantie-Dividende.
Summenmäßig ist das gar nichts, allein JPMorgan hatte vor kurzem eine Marktkapitalisation, die tausendfach (!) höher lag (jetzt noch 62 Milliarden $).
Wir reden beim Kapital der NY Fed also von peanuts.
Dieses Kapital der NY Fed ist in Aktien zu je 100 $ eingeteilt. Kaufen muss jede Bank mit Lizenz (chartered) und alle national banks, von denen es im Einzugsgebiet der NY Fed wieviel liegen dürften (konkrete Zahl zu faul zum suchen)?
Insgesamt gehören dem Fed-System 3160 Banken an. Da es 12 Fed Banken gibt, teilen wir das einfach durch 12, was wegen der Bankendichte in NY kaum falsch sein kann und wir kriegen also für den Bereich der NY Fed
ca. 260 Member Banken.
Die teilen sich in die 89 Mio Profit und kassieren im Schnitt also
ca. 340.000 Dollar - <font color="FF0000">im JAHR!</font>
Solche Summen verdienen in Wall Street gute Trader im zweiten Lehrjahr. Dass Top Dogs mit dem Hundertfachen davon p.a. nach Hause gehen, muss hier nicht dokumentiert werden.
Die New Yorker Federal Reserve Bank steuert bestenfalls etwas für die Portokasse bei.
Die Members der NY Fed müssen 6 % von capital und surplus (hier: so was wie Rücklagen) an die NY Fed überweisen und kriegen dann ihre 100-$-Aktien und können die auch wegschmeißen, denn es sind non-voting shares und außerdem nicht übertragbar, verbriefen also keinerlei Einfluss auf das, was diese mit Abstand grösste aller Feds so treibt oder nicht treibt.
Außerdem sind die Aktien nur zur Hälfte eingezahlt, wozu auch mehr einzahlen, weil es eh nichts bringt?
Wer führt nun die"Geschäfte" der NY Fed?
Dazu gibt eine Führungsstruktur, die sich so zusammensetzt (alle Fed Banken gleich):
1. Drei Mitglieder werden von Washington (Board of Governors, Greenspan) eingesetzt, darunter die beiden Top-Leute (Chef und Vize).
2. Sechs werden von den member banks entsandt (Posten für irgendwelche Leute, die man selbst nicht fürs eigentliche Geschäft gebrauchen kann).
Von den 6 müssen 3 aus dem"public" kommen, also aus dem Nichtbankenbereich.
Die restlichen 3 werden von den, in drei Größenklassen (!) eingeteilten member banks abgestellt.
Das heißt: Selbst die fettesten Banken können nur einen einzigen (!) der"Ihren" an die Geschäftsführung der jeweiligen Federal Reserve Bank entsenden.
Bei der Wahl der jeweiligen Vertreter in diesem Dreiklassensystem geht's auch nicht nach Zahl der Aktien, sondern jede Member Bank der jeweiligen"Klasse"
hat eine (!) Stimme.
SO und nicht anders funktioniert das"System".
Ich hatte es schon ausführlichst erklärt, aber da ich sehr geduldig bin, erkläre ich es auch gern noch ein weiteres Mal.
Gruß
d.
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dottore
09.02.2002, 15:57
@ XERXES
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Re: Das, lieber XERXES, ging leider ganz und gar daneben (siehe Vor-Posting) (owT) |
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dottore
09.02.2002, 16:02
@ XERXES
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Re: @dottore -- zu FED |
>Der Knackpunkt liegt wohl bei der Bezeichnung"unmittelbar".
>Ich hatte waerend der Ausbildung gelernt, dass es sich bei der Buba um ein de-facto-Verfassungsorgan handelt, ergo unabhaengig vom Bund.
Verfassungsorgan nicht unbedingt. Aber der Finanzminister, um den es geht, darf zwar an ZB-Ratssitzungen teilnehmen und das war's. Inzwischen ist es wg. EZB etwas anders geworden, da sitzen die Finanzminister doch am letzten Drücker. Siehe Kapitalverkehrskontrollen.
>Aber was das hiesst, zeigt sich im Grund fuer den Ruecktritt von Karl-Otto Poehl, dem letzten wirklichen Zentralbanker!
Ja, der fand den WK DDR-Mark / DM für idiotisch. Was er auch war. Die Leute kriegten zwar mehr Geld, aber verloren dafür ihre Arbeitsplätze.
Gruß
d.
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Fischli
10.02.2002, 12:13
@ dottore
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dottore: MERCI Vielmal, haeh..... |
>>> Dies liegt etwas über der Größenordnung des EK der Buba (gehört nur dem Bund), das incl. ges. Rücklage bei 5,1 Mrd € liegt.
>>>Das stimmt, glaube ich, so nicht ganz.
>>>Die Buba gehoert sich eigentlich selbst, da das EK ein"Geschenk" des Bundes war.
>>Erstmal danke.
>>Meine Frage war eigentlich eher auf die Aussage gerichtet (welche seit geraumer Zeit durchs Internet schwirrt), dass die FED einen bestimmten EigentuemerKreis gehoeren soll (naemlich den ehemaligen Gruendungsmitgliedern, ca 1913 (bin mir nicht mehr sicher)). Bei diesen soll es sich handeln um die Creme de la creme des Investmentbankings.
>Also fischli,
>das ist just so eine jener Desinformationen, die ich vor kurzem angesprochen hatte.
><font color="FF0000">Die 1913er Nummer und die Story mit der"Creme de la Creme" ist nichts als kompletter Stuss!</font>
>Die New Yorker Federal Reserve Bank (nicht zu verwechseln mit dem Board of Governors in Washington D.C, wo Greenspan sitzt) hat eine Bilanzsumme von zuletzt 258 Mrd $.
>Ist also eine große Bank, aber es gibt international viele Banken, die viel größer sind (Privatbanken jede Menge) und außerdem hat sie viel Geschäft verloren, denn ihre Bilanzsumme lag 1999 noch bei ca. 350 Mrd. $.
>Sie bilanziert ein"paid in capital" (dazu gleich mehr) in Höhe von knapp 1,47 nach 1,33 Mrd $.
>Auf dieses Kapital wurde eine Dividende von 89 (nach 78) Millionen $ ausgekehrt. Das ist die berühmte 6-%-Garantie-Dividende.
>Summenmäßig ist das gar nichts, allein JPMorgan hatte vor kurzem eine Marktkapitalisation, die tausendfach (!) höher lag (jetzt noch 62 Milliarden $).
>Wir reden beim Kapital der NY Fed also von peanuts.
>Dieses Kapital der NY Fed ist in Aktien zu je 100 $ eingeteilt. Kaufen muss jede Bank mit Lizenz (chartered) und alle national banks, von denen es im Einzugsgebiet der NY Fed wieviel liegen dürften (konkrete Zahl zu faul zum suchen)?
>Insgesamt gehören dem Fed-System 3160 Banken an. Da es 12 Fed Banken gibt, teilen wir das einfach durch 12, was wegen der Bankendichte in NY kaum falsch sein kann und wir kriegen also für den Bereich der NY Fed
>ca. 260 Member Banken.
>Die teilen sich in die 89 Mio Profit und kassieren im Schnitt also
>ca. 340.000 Dollar - <font color="FF0000">im JAHR!</font>
>Solche Summen verdienen in Wall Street gute Trader im zweiten Lehrjahr. Dass Top Dogs mit dem Hundertfachen davon p.a. nach Hause gehen, muss hier nicht dokumentiert werden.
>Die New Yorker Federal Reserve Bank steuert bestenfalls etwas für die Portokasse bei.
>Die Members der NY Fed müssen 6 % von capital und surplus (hier: so was wie Rücklagen) an die NY Fed überweisen und kriegen dann ihre 100-$-Aktien und können die auch wegschmeißen, denn es sind non-voting shares und außerdem nicht übertragbar, verbriefen also keinerlei Einfluss auf das, was diese mit Abstand grösste aller Feds so treibt oder nicht treibt.
>Außerdem sind die Aktien nur zur Hälfte eingezahlt, wozu auch mehr einzahlen, weil es eh nichts bringt?
>Wer führt nun die"Geschäfte" der NY Fed?
>Dazu gibt eine Führungsstruktur, die sich so zusammensetzt (alle Fed Banken gleich):
>1. Drei Mitglieder werden von Washington (Board of Governors, Greenspan) eingesetzt, darunter die beiden Top-Leute (Chef und Vize).
>2. Sechs werden von den member banks entsandt (Posten für irgendwelche Leute, die man selbst nicht fürs eigentliche Geschäft gebrauchen kann).
>Von den 6 müssen 3 aus dem"public" kommen, also aus dem Nichtbankenbereich.
>Die restlichen 3 werden von den, in drei Größenklassen (!) eingeteilten member banks abgestellt.
>Das heißt: Selbst die fettesten Banken können nur einen einzigen (!) der"Ihren" an die Geschäftsführung der jeweiligen Federal Reserve Bank entsenden.
>Bei der Wahl der jeweiligen Vertreter in diesem Dreiklassensystem geht's auch nicht nach Zahl der Aktien, sondern jede Member Bank der jeweiligen"Klasse"
>hat eine (!) Stimme.
>SO und nicht anders funktioniert das"System".
>Ich hatte es schon ausführlichst erklärt, aber da ich sehr geduldig bin, erkläre ich es auch gern noch ein weiteres Mal.
>Gruß
>d.
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