Theo Stuss
19.02.2002, 15:37 |
Kann man eigentlich mit Freigeld Steuern zahlen? Thread gesperrt |
Mit Warengeld kann man logischerweise Steuern zahlen. Der Staat nimmt sich einen Realwert.
Mit Kreditgeld kann man Steuern zahlen. Ich trete an den Staat eine Forderung ab.
Nun soll ja angeblich Freigeld weder ein Warengeld noch ein Kreditgeld sein, sondern ein Tauschmittel. Dieses Tauschmittel müßte der Staat an seine Beamten umgehend weiterreichen. Einen Staatsschatz, wie im Goldstandard aufbauen, geht nicht. Auch der Staat müßte sofort konsumieren. Wie sieht ein Staatshaushalt in einer Freiwirtschaft eigentlich aus?
Gruß,
Theo
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XSurvivor
19.02.2002, 15:54
@ Theo Stuss
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Läuft nicht viel anders als heute |
>Mit Warengeld kann man logischerweise Steuern zahlen. Der Staat nimmt sich einen Realwert.
>Mit Kreditgeld kann man Steuern zahlen. Ich trete an den Staat eine Forderung ab.
>Nun soll ja angeblich Freigeld weder ein Warengeld noch ein Kreditgeld sein, sondern ein Tauschmittel. Dieses Tauschmittel müßte der Staat an seine Beamten umgehend weiterreichen. Einen Staatsschatz, wie im Goldstandard aufbauen, geht nicht. Auch der Staat müßte sofort konsumieren. Wie sieht ein Staatshaushalt in einer Freiwirtschaft eigentlich aus?
[b]Das läuft nicht viel anders als heute: Der Staat nimmt Steuern ein und erledigt damit seine Aufgaben. Der Staat ist ein ganz normaler Wirtschaftsteilnehmer, wie jedes Unternehmen auch - nur mit öffentlichen Aufgaben.
Dß Geld sofort wieder in den Wirtschaftskreislauf kommt, ist acuh Sinn der Sache - wird Geld gehortet, dann stockt der Wirtschaftsmotor - wie wenn einem Motor der Benzin abgedreht wird. Deshalb muß und soll der Staat auch Einnahmen sofort verwenden.
Es ist ein großer Trugschluß, daß hinter einem Geld immer Gold, Schulden, Dollars oder was weiß ich nicht alles stehen muß.
Gruß
XS
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Theo Stuss
19.02.2002, 16:25
@ XSurvivor
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Die Annahme von Freigeld soll ja freiwillig sein. Und was ist mit Freiland? |
Das Vorkaufsrecht der Gemeinden, daß du durchgesetzt wissen willst, ist doch eine Enteignung. Mit was sollte denn eine Stadt den gesamten Grund und Boden ihres Gebietes aufkaufen?
Ich will das natürlich nicht hergeben. Was dann? Und mit was soll der Staat(die Stadt)bezahlen? Ich will etwas dafür haben.
Anderes Beispiel:
Also, ich habe einen Laden. In diesem Laden steht ein Glas Marmelade im Regal. Hinten im Lager steht alles voller Waren. Du kommst mit Freigeld. Ich gebe dir das Glas Marmelade und"habe sonst nichts".
Da kommt R.Deutsch an und verspricht mir für 6 St Pfefferbeißer 3/7 Unzen Silber auf mein E-Gold-Konto, ganz diskret. Reinhardt geht durch die Hintertür ins Lager, wo wir die Sache regeln. Mein PC mit Netzanschluß steht dort und ersetzt die Kasse.
Mit welchen Methoden willst du diese Schattenwirtschaft unterbinden?
Salut,
Theo
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XSurvivor
19.02.2002, 17:11
@ Theo Stuss
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Freigeld setzt sich von selbst durch |
Hallo,
Freigeld und Freiland gehören beide zum Thema Freiwirtschaft - soviel dazu:
>Das Vorkaufsrecht der Gemeinden, daß du durchgesetzt wissen willst, ist doch eine Enteignung. Mit was sollte denn eine Stadt den gesamten Grund und Boden ihres Gebietes aufkaufen?
>Ich will das natürlich nicht hergeben. Was dann? Und mit was soll der Staat(die Stadt)bezahlen? Ich will etwas dafür haben.
Vorkaufsrecht gibt es ja heute schon und bedeutet nur, daß wenn ein Grundtück verkauft werden soll, daß dann die Gemeinde/Stadt die Möglichkeit hat, vor jedem privaten Käufer das Grundstück zum Marktwert zu erwerben - also keine Spur von Enteignung.
Das Aufkaufen des Bodens zum Marktwert hat Gesell als längerfristigen prozeß gesehen. Wie ich schon einmal erläuterte, wird der zurückgekaufte Boden künftig in Erbpacht an die Leute verpachtet. Dann hat endlich JEDER die Möglichkeit in den Besitz von der Lebensgrundlage Boden zu kommen. Es ist geradezu eine Schande, daß in Deutschland gerade 40 Prozent der Leute überhaupt eigenen Boden besitzen - aufgrund der überspekulierten Preise!
Durch die Pachteinnahmen, hat die Gemeinde immer mehr Geld, um weiteren Boden zu kaufen - genauso wie durch Wegfall der Zinslast mit Freigeld der Spielraum der Gemeinden immer größer wird. Über einen längeren zeitraum kann dann nach und nach Boden aufgekauft werden.
Das ganze muß auch gar nicht schnell gehen, es reicht wenn der Bodenspekulation die Möglichkeit zur Ausbeutung und zur Preissteigerei genommen ist.
>Anderes Beispiel:
>Also, ich habe einen Laden. In diesem Laden steht ein Glas Marmelade im Regal. Hinten im Lager steht alles voller Waren. Du kommst mit Freigeld. Ich gebe dir das Glas Marmelade und"habe sonst nichts".
>Da kommt R.Deutsch an und verspricht mir für 6 St Pfefferbeißer 3/7 Unzen Silber auf mein E-Gold-Konto, ganz diskret. Reinhardt geht durch die Hintertür ins Lager, wo wir die Sache regeln. Mein PC mit Netzanschluß steht dort und ersetzt die Kasse.
>Mit welchen Methoden willst du diese Schattenwirtschaft unterbinden?
[b]Es muß gar nichts unterbunden werden, da sich Freigeld von selbst durchsetzt - gegen jede andere Währung der Welt, gegen jedes Gold!
Dein Beispiel geht von der Vorraussetzung aus, daß jeder viel Gold hat - das ist jedoch gar nicht der Fall. Die allermeisten Leute haben gar kein Gold. Wenn der Händler also nur gegen Gold etwas abgeben will (kann er ja tun, es zwingt ihn niemand Freigeld zu akzeptieren) dann macht er kaum Umsatz.
Die Freigeldscheine sind jedoch sehr schnell verbreitet und die Kunden wollen damit einkaufen. Schnell erkennt der Kaufmann, daß ihm ein Geschäft entgeht, wenn er nicht Freigeld akzeptiert und er wird mitmachen.
Bestes Beispiel sind doch Oldys Gogos: So wie Oldy berichtet, sind fast alle Kaufleute sofort bereit, das Freigeld zu akzeptieren und sie wären bescheuert, würden sie es nicht machen. Sie gehen ja keinerlei Risiko dabei ein, da die Gogos jederzeit wieder in kan. Dollar umwechselbar sind.
Genauso lief es auch in Wörgl und der Wära in Deutschland: innerhalb kurzer Zeit waren die ganzen Geschäfte dabei.
Es kommt noch was anderes dazu: Wenn jemand in der Tasche einen Freigeldschein und meinetwegen eine Goldmünze hat. Was wird er versuchen als erstes loszuwerden?
Natürlich den Freigeldschein, da er bei dem imer wieder Gebühren zahlen muß wenn er ihn behält. Also wird das Gold von slebst verschwinden (weil es niemand mehr ausgibt) und die Käufe werden mit Freigeld getätigt.
Das ist eben das Greshamsche Gestz, das besagt, daß die weniger attraktive Währung (Freigeld) immer die attraktive (hier Gold, da hortbar) Währung verdrängt.
Computergeld übrigens halte ich für überhaupt nicht konkurrenzfähig: Einmal weiß niemand, was im Hintergrund läuft, zum anderen ist das System ständig von Computerviren, Stromausfall etc. gefährdet - also nichts für Krisenzeiten, denen wir ja eindeutig entgegengehen.
Gruß
XS
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Theo Stuss
19.02.2002, 17:56
@ XSurvivor
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Re: Freigeld setzt sich von selbst durch |
>Das Aufkaufen des Bodens zum Marktwert hat Gesell als längerfristigen prozeß gesehen. Wie ich schon einmal erläuterte, wird der zurückgekaufte Boden künftig in Erbpacht an die Leute verpachtet. Dann hat endlich JEDER die Möglichkeit in den Besitz von der Lebensgrundlage Boden zu kommen. Es ist geradezu eine Schande, daß in Deutschland gerade 40 Prozent der Leute überhaupt eigenen Boden besitzen - aufgrund der überspekulierten Preise!
Ich verstehe immer noch nicht, warum der Stadt ein Vorkaufsrecht zustehen soll, wenn es auch Gesetz ist. Die Anwendung erfolgt wohl deshalb nicht, weil die Gemeinden den Preis nicht aufbringen können und weil die Leute vielleicht auch auf die Barrikaden gingen. Und ob Erbpachteinnahmen dazu reichen, scheint mir fraglich.
>Durch die Pachteinnahmen, hat die Gemeinde immer mehr Geld, um weiteren Boden zu kaufen - genauso wie durch Wegfall der Zinslast mit Freigeld der Spielraum der Gemeinden immer größer wird. Über einen längeren zeitraum kann dann nach und nach Boden aufgekauft werden.
>Das ganze muß auch gar nicht schnell gehen, es reicht wenn der Bodenspekulation die Möglichkeit zur Ausbeutung und zur Preissteigerei genommen ist.
Wer ist denn der Bodenspekulant? Jeder, der ein Haus hat? Man ist heute als Mieter besser dran, als wenn man ein Haus besitzt. Und nicht nur, weil ein Haus teuer ist. Die Verantwortung ist einfach lästig.
>Es muß gar nichts unterbunden werden (die Schattenwirtschaft), da sich Freigeld von selbst durchsetzt - gegen jede andere Währung der Welt, gegen jedes Gold!
>Dein Beispiel geht von der Vorraussetzung aus, daß jeder viel Gold hat - das ist jedoch gar nicht der Fall. Die allermeisten Leute haben gar kein Gold. Wenn der Händler also nur gegen Gold etwas abgeben will (kann er ja tun, es zwingt ihn niemand Freigeld zu akzeptieren) dann macht er kaum Umsatz.
>Die Freigeldscheine sind jedoch sehr schnell verbreitet und die Kunden wollen damit einkaufen. Schnell erkennt der Kaufmann, daß ihm ein Geschäft entgeht, wenn er nicht Freigeld akzeptiert und er wird mitmachen.
>Bestes Beispiel sind doch Oldys Gogos: So wie Oldy berichtet, sind fast alle Kaufleute sofort bereit, das Freigeld zu akzeptieren und sie wären bescheuert, würden sie es nicht machen. Sie gehen ja keinerlei Risiko dabei ein, da die Gogos jederzeit wieder in kan. Dollar umwechselbar sind.
>Genauso lief es auch in Wörgl und der Wära in Deutschland: innerhalb kurzer Zeit waren die ganzen Geschäfte dabei.
>Es kommt noch was anderes dazu: Wenn jemand in der Tasche einen Freigeldschein und meinetwegen eine Goldmünze hat. Was wird er versuchen als erstes loszuwerden?
>Natürlich den Freigeldschein, da er bei dem imer wieder Gebühren zahlen muß wenn er ihn behält. Also wird das Gold von slebst verschwinden (weil es niemand mehr ausgibt) und die Käufe werden mit Freigeld getätigt.
>Das ist eben das Greshamsche Gestz, das besagt, daß die weniger attraktive Währung (Freigeld) immer die attraktive (hier Gold, da hortbar) Währung verdrängt.
[b] Das Greshamsche Gesetz besagt, daß das schlechtere Geld das gute Geld verdrängt. Wenn mich jemand mit einem Wechsel bezahlen will, dann möchte ich ja den Wechsel auch nicht lange behalten, ich werde ihn akzeptieren, wenn ich ihn heute noch loswerde. Selbstverständlich versuche ich ihn schnell loszuwerden. Gold ist nicht deswegen unattraktiv, weil es hortbar ist, im Gegenteil, es taugt zur Zahlung und zur Hortung. Wo es nur um Umsatz geht, also ums Überleben, wird jeder Freigeld benutzen, weil sich jeder freihalten will von Forderungen, die man an ihn stellen kann. Aber niemandem geht es auf Dauer um Umsatz, sondern um Vermögensbildung. Das liegt in unserer Natur. Das darf gar nicht entstehen in deinem System. Das Gold werde ich in schlechten Zeiten anrühren, wenn mir anderes mehr übrigbleibt. Ich taste also meine Reserven an. Genauso, wie ich ja auch mein Haus verkaufen muss. Das Gold wird genauso angenommen, wie Freigeld, weil es den Vorteil hat, daß zu beidem taugt. Wenn es jemandem in die Hände fällt, dem es gut geht, wird er das Gold annehmen und sparen. Forderungen gegen ihn, wird er mit schlechtem Geld zu tilgen wissen. Oder behalten alle kanadischen Kaufleute ihre Gogos? Wer viel eingenommen hat, tauscht sie also in kanadische Dollars um und trägt sie zur Bank. Wird er die Gogos noch annehmen, wenn ihm schwant, daß man das normale Geld abschaffen will?
Gruß,
Theo
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Oldy
19.02.2002, 20:04
@ Theo Stuss
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Re: Freigeld setzt sich von selbst durch |
Das Gold wird genauso angenommen, wie Freigeld, weil es den Vorteil hat, daß zu beidem taugt. Wenn es jemandem in die Hände fällt, dem es gut geht, wird er das Gold annehmen und sparen. Forderungen gegen ihn, wird er mit schlechtem Geld zu tilgen wissen. Oder behalten alle kanadischen Kaufleute ihre Gogos? Wer viel eingenommen hat, tauscht sie also in kanadische Dollars um und trägt sie zur Bank. Wird er die Gogos noch annehmen, wenn ihm schwant, daß man das normale Geld abschaffen will?
>Gruß,
>Theo
$$$ Lieber Theo,
Dein Problem ist, daß Du nicht sehen willst,daß jedes Geld nur das wert ist was man dafür kaufen kann. Es muß also Waren dafür auf dem Markt geben. Ich habe schon einmal hier erklärt, daß Geldguthaben nur deshalb etwas wert sind weil nichts mit ihnen gekauft wird. Würde das getan, stellt sich sofort heraus, daß es nicht genug Waren für alle Guthaben und alles gehortete Bargeld gibt.
Bei den Gogos ist es nun so, daß sie die Waren auf dem Markt wegkaufen, während das andere Geld (besonders, wenn es Gold wäre) gehortet bleibt. Will es dann auf den Markt zurück sind keine Waren mehr da dafür und damit ist es wertlos geworden. Damit das langsam vor sich geht will ich ja die Gogos ganz klein und langsam einführen, damit die kleinen Leute ihr Geld noch umwandeln können.
Mit den Leuten, welche so viel Geld haben, daß sie es nicht schnell genug tun können, habe ich kein Mitleid.
Das wertlos werden des anderen Geldes geht nicht über Nacht, aber es wird merkbar werde, wenn die Gogos an Bedeutung gewinnen und dann wird niemand Gpgos gegen ein ständig wertloser werdendes Geld umtauschen wollen. Was werden aber die Besitzer des wertloser werdenden Geldes tun? Erraten! Sie werden ihre Konten räaumen, um schnell noch etwas zu kaufen. Das tun aber alle und müssen dann feststellen, daß es keine Waren dafür auf dem Markt gibt.
Die sind ja nit Hilfe der Gogos verkauft worden.
Die Gogoallianz hat weder die Macht noch die Möglichkeit das andere Geld"abzuschaffen" und sie braucht das auch nicht zu tun. Es wird ganz von selber wertlos werden, wenn die Leute mit Hilfe der Gogos Waren kaufen von denen, die sie ihnen freiwillig dafür verkaufen.
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XSurvivor
19.02.2002, 20:15
@ Theo Stuss
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Leistungsloes Einkommen muß verschwinden |
Ich verstehe immer noch nicht, warum der Stadt ein Vorkaufsrecht zustehen soll, wenn es auch Gesetz ist. Die Anwendung erfolgt wohl deshalb nicht, weil die Gemeinden den Preis nicht aufbringen können und weil die Leute vielleicht auch auf die Barrikaden gingen. Und ob Erbpachteinnahmen dazu reichen, scheint mir fraglich.
Heute wird das Vorkaufsrecht selten angewandt, weil, wie Du richtig erkannt hast, die Kommunen kein Geld haben.
Die Nachfrage nach Erbpachtgrundstücken wäre demgegenüber groß, da die meisten Einwohner bereits ahnen, daß sie nie im Leben die Chance auf eigenen Grund und Boden haben werden.
Was soll man von einem Staat halten, in dem nicht einmal die Lebensgrundlage"Boden" für jederman erschwinglich und verfügbar ist, nur für kleine, privilegierte Kreise?
Wer ist denn der Bodenspekulant? Jeder, der ein Haus hat? Man ist heute als Mieter besser dran, als wenn man ein Haus besitzt. Und nicht nur, weil ein Haus teuer ist. Die Verantwortung ist einfach lästig.
Bodenspekulant ist jeder, der ein leistungsloses Einkommen aus dem Boden zeiht. Wird bspw. ein Haus durch Verbesserung der Infrastruktur im Wert aufgewertet, so kommt dieser Wertzuwachs nit demjenigen zugute, der die Leistung erbracht hat (kommune, Allgemeinheit), private Kreise, ohne einen Finger krumm zu machen.
Wichtigster Punkt zur Lösung der sozialen Frage ist es, JEDE Form von Leistungsloem Einkommen unmöglich zu machen - und dazu gehört Zins und Bodenspekulation.
Wie gewaltig diese Summen sind, die heute in wenige private Hände gehen, wird deutlich, wenn man sich vergegenwärtigt, daß bspw. die Stadt Zürich heute allein mit der Fläche an der ehemaligen Stadtmauer, wenn diese verpachtet wäre, den gesamten Stadthaushalt finanzieren könnten.
Ob der Mieter besser dran ist, als der Besitzer ist fraglich, wenn man sieht, daß über 90% der Deutschen Wohneigentum haben wollen, meist jedoch nicht finanzieren können.
> Das Greshamsche Gesetz besagt, daß das schlechtere Geld das gute Geld verdrängt. Wenn mich jemand mit einem Wechsel bezahlen will, dann möchte ich ja den Wechsel auch nicht lange behalten, ich werde ihn akzeptieren, wenn ich ihn heute noch loswerde. Selbstverständlich versuche ich ihn schnell loszuwerden. Gold ist nicht deswegen unattraktiv, weil es hortbar ist, im Gegenteil, es taugt zur Zahlung und zur Hortung. Wo es nur um Umsatz geht, also ums Überleben, wird jeder Freigeld benutzen, weil sich jeder freihalten will von Forderungen, die man an ihn stellen kann. Aber niemandem geht es auf Dauer um Umsatz, sondern um Vermögensbildung. Das liegt in unserer Natur. Das darf gar nicht entstehen in deinem System.
[b]Das Greshamsche Gesetz hast Du ja gut verstanden. Freigeld steht jedoch nicht gegen Sparen. Gespart werden kann wie heute, indem Geld auf der Bank (kaufkraftstabil, risikolos, unverzinst, OHNE UMLAUFGEBÜHR) angelegt wird. Es wird immer Leute geben, die gerade mehr Geld benötigen als sie haben und einen Kredit aufnehmen - zu dem die Banken die Einlagen hernehmen. Für diese Dienstleistung der Bank, wird diese selbstverständlich vom Kreditnehmer einen (von Marktgesetzen abhängigen) Gewinn - wie jedes andere Unternehmen auch - verlagen + Risikoausgleich (Inflationszuschlag gibts nicht mehr, wqeil es auch keine Inflation bei FReigeld mehr gibt).
Sparen also nach wie vor - aber nicht mehr automatisch wachsend, leistungslos - sondern nur noch parallel zur geleisteten Arbeit.
Das Gold werde ich in schlechten Zeiten anrühren, wenn mir anderes mehr übrigbleibt. Ich taste also meine Reserven an. Genauso, wie ich ja auch mein Haus verkaufen muss. Das Gold wird genauso angenommen, wie Freigeld, weil es den Vorteil hat, daß zu beidem taugt. Wenn es jemandem in die Hände fällt, dem es gut geht, wird er das Gold annehmen und sparen. Forderungen gegen ihn, wird er mit schlechtem Geld zu tilgen wissen. Oder behalten alle kanadischen Kaufleute ihre Gogos? Wer viel eingenommen hat, tauscht sie also in kanadische Dollars um und trägt sie zur Bank. Wird er die Gogos noch annehmen, wenn ihm schwant, daß man das normale Geld abschaffen will?
[b]DEr Witz ist ja, daß zwar das Gold noch vorhanden ist, allerdings nicht im Umlauf befindet. Die Leute sind damit beschäftigt, das Freigeld schnell weiterzugeben, bzw. zinsfrei weiterzuverleihen - um den Umalufgebühren zu entgehen. Das Gold verschwindet dann selbst vom Markt, weil es einfach nicht mehr als Währung verwendet wird.
Wenn das"normale" Geld in Probleme kommt, dann gewinnen die Gogos sogar noch an Wert - da sie mit einem freien Wechselkurs kaufkraftstabil an den kanadischen Dollar gekoppelt sind. Inflationiert der kan. Dollar, dann geht der Kurs der Gogos entsprechend hoch und die Attraktivität für die Leute steigt.
Gruß
XS
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Theo Stuss
19.02.2002, 20:30
@ Oldy
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Re: Freigeld setzt sich von selbst durch |
> Das Gold wird genauso angenommen, wie Freigeld, weil es den Vorteil hat, daß zu beidem taugt. Wenn es jemandem in die Hände fällt, dem es gut geht, wird er das Gold annehmen und sparen. Forderungen gegen ihn, wird er mit schlechtem Geld zu tilgen wissen. Oder behalten alle kanadischen Kaufleute ihre Gogos? Wer viel eingenommen hat, tauscht sie also in kanadische Dollars um und trägt sie zur Bank. Wird er die Gogos noch annehmen, wenn ihm schwant, daß man das normale Geld abschaffen will?
>>Gruß,
>>Theo
>$$$ Lieber Theo,
>Dein Problem ist, daß Du nicht sehen willst,daß jedes Geld nur das wert ist was man dafür kaufen kann. Es muß also Waren dafür auf dem Markt geben. Ich habe schon einmal hier erklärt, daß Geldguthaben nur deshalb etwas wert sind weil nichts mit ihnen gekauft wird. Würde das getan, stellt sich sofort heraus, daß es nicht genug Waren für alle Guthaben und alles gehortete Bargeld gibt.
Will ich schon einsehen, ist mir bestens bekannt und ist ein Problem des Fiat-Money.
>Bei den Gogos ist es nun so, daß sie die Waren auf dem Markt wegkaufen, während das andere Geld (besonders, wenn es Gold wäre) gehortet bleibt. Will es dann auf den Markt zurück sind keine Waren mehr da dafür und damit ist es wertlos geworden. Damit das langsam vor sich geht will ich ja die Gogos ganz klein und langsam einführen, damit die kleinen Leute ihr Geld noch umwandeln können.
Das Markträumung nicht möglich ist, wurde hinreichend dargetan. Bitte im Archiv suchen. Wie Fiat-Geld als Forderung gehortet wird ist mir schleierhaft. Daß es für Gold nichts mehr geben soll, ist auch unklar. Gold ist eine Ware und nimmt am Markt teil. Es wird also immer jemanden geben, der Gold haben will und sei es, daß er dafür Freigeld geben will. Das angebotene Gold, daß ja für elektrische Kontakte und Schmuck gebraucht wird, oder, weil es jemand sich in den Keller legen will, wirkt ja mit auf den Preisindex. Es muß also nach deiner Theorie auch Freigeld für Gold vorhanden sein. Erst recht für Silber. Der Preis für Gold in anderen Gütern und Dienstleistungen kann sich ändern. Angebot und Nachfrage. Bei Freigeld wird das Schema des Warengeldes, für das es eine Nachfrage gibt, -wohlgemerkt unter dem Aspekt seines Warencharakters-, auf das Freigeld übertragen, als gäbe es eine Nachfrage nach Geld um des Geldes willen. Das ist eben der Haken mit der Tauschtheorie.
>Mit den Leuten, welche so viel Geld haben, daß sie es nicht schnell genug tun können, habe ich kein Mitleid.
>Das wertlos werden des anderen Geldes geht nicht über Nacht, aber es wird merkbar werde, wenn die Gogos an Bedeutung gewinnen und dann wird niemand Gpgos gegen ein ständig wertloser werdendes Geld umtauschen wollen. Was werden aber die Besitzer des wertloser werdenden Geldes tun? Erraten! Sie werden ihre Konten räaumen, um schnell noch etwas zu kaufen. Das tun aber alle und müssen dann feststellen, daß es keine Waren dafür auf dem Markt gibt.
>Die sind ja nit Hilfe der Gogos verkauft worden.
>Die Gogoallianz hat weder die Macht noch die Möglichkeit das andere Geld"abzuschaffen" und sie braucht das auch nicht zu tun. Es wird ganz von selber wertlos werden, wenn die Leute mit Hilfe der Gogos Waren kaufen von denen, die sie ihnen freiwillig dafür verkaufen.
Hier noch ein Link und viele Grüße,
Theo.
<ul> ~ Freiland + Freigeld = was?</ul>
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JüKü
19.02.2002, 20:30
@ XSurvivor
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Re: Leistungsloes Einkommen muß verschwinden |
>Wichtigster Punkt zur Lösung der sozialen Frage ist es, JEDE Form von Leistungsloem Einkommen unmöglich zu machen - und dazu gehört Zins und Bodenspekulation.
Und die Aktienspekulation, und Gold-, Gemälde-, Oldtimer-, was-weiß-ich-Spekulation. Ein Notar kriegt für eine Unterschrift unter einem Kaufvertrag eine vierstellige Summe - das ist doch wohl auch leistungslos.
Ich sitze den ganzen Tag auf einem Bürostuhl im Trockenen und Warmen. Draußen placken sich Bauarbeiter rum. Das darf doch wohl nicht sein. Ich verdiene sogar mehr. Schweinerei.
Wo man auch hinschaut, immer verdient einer mehr als der andere, arbeitet mehr als der andere, hat eine hübschere Frau, einen reicheren Onkel, mehr Haare auf dem Kopf - überall Ungerechtigkeiten!
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Theo Stuss
19.02.2002, 20:42
@ Oldy
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Est-ce qu'on cause quebequois ici? |
Alors, j'ai passée ma serpière et il n'avait plus de l'électricité, donc je ne pouvait plus néttoyer. J'ai pris mon char pour aller en Montreal ou je me suis acheter du poivre chez le livreur.
Wer kann das in korrektes französisch übersetzen?
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Euklid
19.02.2002, 20:43
@ XSurvivor
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Re: Leistungsloes Einkommen muß verschwinden |
>Ich verstehe immer noch nicht, warum der Stadt ein Vorkaufsrecht zustehen soll, wenn es auch Gesetz ist. Die Anwendung erfolgt wohl deshalb nicht, weil die Gemeinden den Preis nicht aufbringen können und weil die Leute vielleicht auch auf die Barrikaden gingen. Und ob Erbpachteinnahmen dazu reichen, scheint mir fraglich.
>Heute wird das Vorkaufsrecht selten angewandt, weil, wie Du richtig erkannt hast, die Kommunen kein Geld haben.
>Die Nachfrage nach Erbpachtgrundstücken wäre demgegenüber groß, da die meisten Einwohner bereits ahnen, daß sie nie im Leben die Chance auf eigenen Grund und Boden haben werden.
>Was soll man von einem Staat halten, in dem nicht einmal die Lebensgrundlage"Boden" für jederman erschwinglich und verfügbar ist, nur für kleine, privilegierte Kreise?
>Wer ist denn der Bodenspekulant? Jeder, der ein Haus hat? Man ist heute als Mieter besser dran, als wenn man ein Haus besitzt. Und nicht nur, weil ein Haus teuer ist. Die Verantwortung ist einfach lästig.
>Bodenspekulant ist jeder, der ein leistungsloses Einkommen aus dem Boden zeiht. Wird bspw. ein Haus durch Verbesserung der Infrastruktur im Wert aufgewertet, so kommt dieser Wertzuwachs nit demjenigen zugute, der die Leistung erbracht hat (kommune, Allgemeinheit), private Kreise, ohne einen Finger krumm zu machen.
>Wichtigster Punkt zur Lösung der sozialen Frage ist es, JEDE Form von Leistungsloem Einkommen unmöglich zu machen - und dazu gehört Zins und Bodenspekulation.
>Wie gewaltig diese Summen sind, die heute in wenige private Hände gehen, wird deutlich, wenn man sich vergegenwärtigt, daß bspw. die Stadt Zürich heute allein mit der Fläche an der ehemaligen Stadtmauer, wenn diese verpachtet wäre, den gesamten Stadthaushalt finanzieren könnten.
>Ob der Mieter besser dran ist, als der Besitzer ist fraglich, wenn man sieht, daß über 90% der Deutschen Wohneigentum haben wollen, meist jedoch nicht finanzieren können.
>
>> Das Greshamsche Gesetz besagt, daß das schlechtere Geld das gute Geld verdrängt. Wenn mich jemand mit einem Wechsel bezahlen will, dann möchte ich ja den Wechsel auch nicht lange behalten, ich werde ihn akzeptieren, wenn ich ihn heute noch loswerde. Selbstverständlich versuche ich ihn schnell loszuwerden. Gold ist nicht deswegen unattraktiv, weil es hortbar ist, im Gegenteil, es taugt zur Zahlung und zur Hortung. Wo es nur um Umsatz geht, also ums Überleben, wird jeder Freigeld benutzen, weil sich jeder freihalten will von Forderungen, die man an ihn stellen kann. Aber niemandem geht es auf Dauer um Umsatz, sondern um Vermögensbildung. Das liegt in unserer Natur. Das darf gar nicht entstehen in deinem System.
>[b]Das Greshamsche Gesetz hast Du ja gut verstanden. Freigeld steht jedoch nicht gegen Sparen. Gespart werden kann wie heute, indem Geld auf der Bank (kaufkraftstabil, risikolos, unverzinst, OHNE UMLAUFGEBÜHR) angelegt wird. Es wird immer Leute geben, die gerade mehr Geld benötigen als sie haben und einen Kredit aufnehmen - zu dem die Banken die Einlagen hernehmen. Für diese Dienstleistung der Bank, wird diese selbstverständlich vom Kreditnehmer einen (von Marktgesetzen abhängigen) Gewinn - wie jedes andere Unternehmen auch - verlagen + Risikoausgleich (Inflationszuschlag gibts nicht mehr, wqeil es auch keine Inflation bei FReigeld mehr gibt).
>Sparen also nach wie vor - aber nicht mehr automatisch wachsend, leistungslos - sondern nur noch parallel zur geleisteten Arbeit.
>Das Gold werde ich in schlechten Zeiten anrühren, wenn mir anderes mehr übrigbleibt. Ich taste also meine Reserven an. Genauso, wie ich ja auch mein Haus verkaufen muss. Das Gold wird genauso angenommen, wie Freigeld, weil es den Vorteil hat, daß zu beidem taugt. Wenn es jemandem in die Hände fällt, dem es gut geht, wird er das Gold annehmen und sparen. Forderungen gegen ihn, wird er mit schlechtem Geld zu tilgen wissen. Oder behalten alle kanadischen Kaufleute ihre Gogos? Wer viel eingenommen hat, tauscht sie also in kanadische Dollars um und trägt sie zur Bank. Wird er die Gogos noch annehmen, wenn ihm schwant, daß man das normale Geld abschaffen will?
>[b]DEr Witz ist ja, daß zwar das Gold noch vorhanden ist, allerdings nicht im Umlauf befindet. Die Leute sind damit beschäftigt, das Freigeld schnell weiterzugeben, bzw. zinsfrei weiterzuverleihen - um den Umalufgebühren zu entgehen. Das Gold verschwindet dann selbst vom Markt, weil es einfach nicht mehr als Währung verwendet wird.
>Wenn das"normale" Geld in Probleme kommt, dann gewinnen die Gogos sogar noch an Wert - da sie mit einem freien Wechselkurs kaufkraftstabil an den kanadischen Dollar gekoppelt sind. Inflationiert der kan. Dollar, dann geht der Kurs der Gogos entsprechend hoch und die Attraktivität für die Leute steigt.
>Gruß
>XS
Deine Begründungen mit der Aufwertung des Hauses durch die Infrastruktur ist sehr skuril!
Könnte es sein daß derjenige am meisten für die Infrastruktur bezahlt hat und immer noch bezahlt der Besitzer des schmucken Häuschens ist.
Die Kanalisation und die Straßen zahlst Du mit der Erschließungsabgabe oder nicht? Sperre ich Dir deswegen den Gehweg obwohl ich ihn bezahlt habe wenn Du mit dem Kinderwagen über einen von mir bezahlten Gehweg willst.
Deine Behauptungen zeugen von Null Fachkenntnis! Auch die Spielplätze werden auf die Grundstückseigentümer umgelegt und diese bezahlen sie obwohl die Kinder der Bezahlenden dafür nicht die Quittung um den Hals tragen damit sie dann auch dort spielen dürfen.
Und wie ist es dann mit dem Unterhalt der Straßen und Gehwege vor dem Haus??
Auch dafür wird der Hausbesitzer herangezogen selbst wenn Du auch mit deinem PKW durchfährst.
Was verstehst Du noch unter Infrastruktur?
Bist Du nicht der Meinung daß der mit dem schönen Häuschen auch die Erbschaftssteuer abdrücken muß wenn es etwas schöneres als 0 -8-15 ist?
Du führst hier die klassische Neid-Diskussion.Mach einfach das gleiche wie ich gemacht habe.Ohne eine einzige Mark von Papi und ohne Grundstücksbesitz habe ich selbst gebaut und auch die Knochenarbeit wie Mauern und Betonieren selbst gemacht.Und warum wohl? Weil ich keine übermäßigen Verbindlichkeiten eingehen wollte.Nein heute will man bauen lassen und sich nicht mehr schinden und natürlich auch nicht auf Urlaub und Sonne verzichten.Enteignung ist halt bequemer und lamentieren auch!Würden manche soviel Kraft in ihr Haus stecken wie ins Lamentieren hätten sie schon deren zwei.
Gruß EUKLID
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Theo Stuss
19.02.2002, 21:07
@ Euklid
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Bist halt'n depperter Häuslebauer |
Oldy hat es mir ja gesagt:
nur mit den kleinen Leuten hat er Mitleid. Ab welcher Einkommensklasse ist man denn klein für ihn?
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Popeye
19.02.2002, 21:11
@ XSurvivor
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Re: Leistungsloes Einkommen muß verschwinden - Bayern hilft |
Gestezeskunde erleichtert die Rechtsfindung:
Bayerische Verfassund, Artikel 168 (2)
Viel Spaß bei der Verfassungsklage!
<ul> ~ http://www.bayern.landtag.de/wissen/verf/verf_t17.htm</ul>
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Theo Stuss
19.02.2002, 21:26
@ Popeye
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Ach ja, die bayrische Besatzerverfassung |
>Bayerische Verfassund, Artikel 168 (2)
>Viel Spaß bei der Verfassungsklage!
Was heute so leicht vergessen wird. Die verfassungsgebende Versammlung in Bayern, war damals gar nicht so konservativ. Man wollte es in allem den Besatzungsmächten recht machen und auch in der amerikanischen Zone in Bayern waren insbesondere nach der Absetzung Pattons, konservative Anti-Nazis, die gleichermaßen antikommununistisch waren, ungern gesehen. Erst die Verschärfung des"kalten Krieges" machte das wieder opportun. Die oft sehr linken westdeutschen Länderverfassungen hat man so belassen, wie sie waren. Die bayrische Landesverfassung ist durchweht von einem romantischen Zug eines Sozialismus"aus christlicher Verantwortung". Das war eine Art von"Wendehalsen", wie es im Westen nach dem Krieg üblich war.
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Euklid
19.02.2002, 21:32
@ Theo Stuss
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Re: Bist halt'n depperter Häuslebauer |
>nur mit den kleinen Leuten hat er Mitleid. Ab welcher Einkommensklasse ist man denn klein für ihn?
Ja Du hast recht ich bin schon deppert denn ich habe mich selbst ausgebeutet anstatt zu lamentieren oder andere auszubeuten!Sogar die Frau habe ich ausgebeutet denn sie mußte mir den Mörtel anmachen nach dem Rezept von mir.
Und damit habe ich sie ja auch noch vergewaltigt weil sie ja mein Rezept statt ihres verwenden mußte.Da siehst Du wie fies ich mit meiner Frau umgegangen bin.
Wahrscheinlich weiß meine Frau besser wie das Bauen funktioniert wie mancher Lamentierer oder Schlaffi von Mann.Scheinbar ein Gen-Defekt irgend eines Spätzle-Schwaben bei mir und meiner Frau der uns vererbt wurde.Leider no money geerbt und alles aus Händen,Muskeln und Hirn herausgekitzelt.
Gruß EUKLID
Gruß EUKLID
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Ecki1
19.02.2002, 22:42
@ Theo Stuss
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Re: Je ne comprends pas ce que tu veux nous dire avec ça. |
C`est quoi, la «cause québequoise»?
Bonne soirée
te souhaite Ecki
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riwe
20.02.2002, 08:03
@ XSurvivor
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Pacht? Willst Du nicht den Zins abschaffen? (owT) |
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Theo Stuss
20.02.2002, 08:13
@ Ecki1
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'on cause' von 'causer', nicht 'la cause' |
Est-ce qu'on parle quebecquois ici?
Alors, j'ai passé ma serpière (aspirateur) et il n'avait plus de l'électricité, donc je ne pouvais plus nettoyer. J'ai pris mon char (ma voiture) pour aller à Montréal ou je me suis acheter du poivre chez le livreur (épicerie).
Auch auf deutsch ist das komisch:
Serpiere = Wischfeudel, in Kanada, der Staubsauger
le char = der Panzer, in Kanada, das Auto, der Karren
le livreur = der Lieferant, in Kanada, der Krämerladen
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Euklid
20.02.2002, 08:32
@ riwe
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Re: Pacht? Willst Du nicht den Zins abschaffen? (owT) |
Du hast Recht denn X-Survivor will der Institution Staat das leistungslose Einkommen verschaffen.Schon heute saugen sie oft mehr als die Hälfte des geleisteten Einkommens ab und haben trotzdem immer weniger in der Kasse!
Ja wir dürfen dann ja auch noch Pachtzins bezahlen!
Wie kann man nur einer Staatsinstitution sich andienen wollen die aus der Geschichte tausendfach belegt noch nie hat haushalten können.
Gruß EUKLID
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