YIHI
20.02.2002, 13:05 |
Wird unser Universum alle paar Billionen Jahre neu erschaffen? Thread gesperrt |
Wird unser Universum alle paar Billionen Jahre neu erschaffen?
Wie zwei Hände, die in einem regelmäßigen Rhythmus aufeinander klatschen, kollidiert unser Universum im Abstand von einigen Billionen Jahren mit einem anderen Universum. Bei diesem Zusammenprall wird in unserem Universum der Urknall gezündet. Das Wissenschaftsmagazin Scientific American berichtet in seiner Online-Ausgabe über diese neue Variante der"Brane-Theorie".
Die Brane-Theorie hat ihren Ursprung in der Stringtheorie der Teilchenphysik, die wiederum aus dem Versuch hervorging, einige grundlegende Probleme der Standardtheorie der Teilchenphysik zu lösen. Aus mathematischen Gründen funktioniert diese Stringtheorie aber nicht in einem Universum, das aus nur drei Raum- und einer Zeitdimension besteht. Notwendig sind mindestens zehn Dimensionen.
Im Jahr 1995 schlug Ed Witten vom Institute for Advanced Studies in Princeton eine Theorie vor, derzufolge unser Universum eine von zwei zehndimensionalen"Branen" (Kunstwort aus Membrane) in einem elfdimensionalen Universum ist. Diese beiden Branen bilden die"Begrenzungswände" für das elfdimensionale"Bulk-Universum". In der Brane, die unserem Universum entspricht, gelten die uns bekannten physikalischen Gesetze. Sechs der zehn Brane-Dimensionen werden in einem so kleinen Radius eingerollt, dass sie für uns - zumindest mit den bisherigen technischen Möglichkeiten - nicht feststellbar sind.
Vor einem Jahr zeigten Paul Steinhardt von der Princeton-Universität und Neil Turok von der Universität Cambridge, dass man mit Hilfe der Brane-Theorie den Urknall erklären kann. Sie zeigten, dass bei der Kollision mit der anderen Brane aus einem kalten, flachen und fast leeren Universum ein heißes und energiereiches Universum wird.
Man weiß seit einigen Jahren, dass sich die Ausdehnung unseres Universums beschleunigt. Aufgrund dieser Ausdehnung werden die Galaxien von ihren Nachbarn isoliert werden. Mit der Zeit werden alle Sterne verlöschen. Sogar schwarze Löcher werden verdampfen. Kurzum, das Universum wird genauso enden, wie es in Steinhardts und Turoks Theorie vor dem Urknall beschaffen war.
Steinhardt und Turok haben nun ihre Theorie erweitert und die"Dunkle Energie", die man für die beschleunigte Ausdehnung des Universums verantwortlich macht, in die Brane-Theorie eingebaut. Die gleiche Kraft, die innerhalb unseres Universums für die Ausdehnung sorgt, wirkt im höherdimensionalen Bulk-Universum wie eine Feder zwischen den beiden Branen und zieht diese wieder gegeneinander, nachdem sie bei einer Kollision voneinander abgeprallt waren. Gemäß dieser Theorie würde sich der Urknall, der in unserem Universum durch die Kollision mit der anderen Brane hervorgerufen wird, alle paar Billionen Jahre wiederholen.
"Unser zyklisches Modell hat eine Menge neuer Bestandteile, die noch nicht ausprobiert worden sind. Wenn andere Forscher damit 'spielen', werden sie möglicherweise weitere interessante Dinge finden, die wir übersehen haben", kommentiert Steinhardt die neue Variante der Brane-Theorie.
Mehr über die Brane-Theorie erfahren Sie in der bdw-Meldung"Wird die Vakuumenergie unseres Universums von einem Bulk-Universum abgesaugt?"
Axel Tillemans
www.wissenschaft.de
Faszinierend, finde ich. Bei solch philosophischen Wellenbädern werden die alltäglichen Probleme soo klein...
Gruss,
D.
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HiddenBit
20.02.2002, 14:01
@ YIHI
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Re: Wird unser Universum alle paar Billionen Jahre neu erschaffen? |
>
Es gibt viele Theorien für den weiteren Werdegang unseres Universums.
Einer derjenigen, welcher auf diesem Gebiet schon immer wissenschaftliche Theorien sehr ernsthaft vertreten hat, ist Stephen W. Hawking
Ich kann diese Literatur wirklich empfehlen - aber Vorsicht, es überschauert einem manchmal ein kaltes Kribbeln.....
http://www.amazon.de/exec/obidos/search-handle-url/index=books-de&field-author=Hawking%2C%20Stephen%20W./302-2135340-7598407
neuestes Werk:
http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...aps_prod_1_1/302-2135340-7598407
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YIHI
20.02.2002, 14:13
@ HiddenBit
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Re: Wird unser Universum alle paar Billionen Jahre neu erschaffen? |
>>
>Es gibt viele Theorien für den weiteren Werdegang unseres Universums.
>Einer derjenigen, welcher auf diesem Gebiet schon immer wissenschaftliche Theorien sehr ernsthaft vertreten hat, ist Stephen W. Hawking
>Ich kann diese Literatur wirklich empfehlen - aber Vorsicht, es überschauert einem manchmal ein kaltes Kribbeln.....
>http://www.amazon.de/exec/obidos/search-handle-url/index=books-de&field-author=Hawking%2C%20Stephen%20W./302-2135340-7598407
>neuestes Werk:
>http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3455093450/qid=1014209349/sr=8-1/ref=sr_aps_prod_1_1/302-2135340-7598407
Kenn ich, danke ;)
Gruss,
D.
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Sascha
20.02.2002, 14:41
@ YIHI
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Fragen über Fragen |
Die Fragen die mich im Zusammenhang mit dem Weltall und Universum schon immer beschäftigt haben sind.
1. Wann ist das Universum entstanden bzw. WAS WAR VORHER???? Gab es einmal GAR NICHTS? Aber wie sieht dieses GAR NICHTS dann aus? Warum war dann plötzlich mal was da?
2. Was war überhaupt mal ganz am Anfang? Waren da ein paar Elektronen und Protonen??? Woher kamen diese? Warum sind diese so beschaffen wie sie beschaffen sind?
3. In welcher Zeit leben wir eigentlich? Gibt es das Universum schon für immer? Aber ist dieses"für immer" (diese Unendlichkeit) für uns Menschen überhaupt richtig vorstellbar? Für mich nicht so ganz. Andererseits stellt sich halt immer die Frage nach dem"Was war vorher?" wenn es das Universum noch nicht immer gab.
4. Wiederholt sich alles immer exakt oder entsteht mal wieder ein Universum und geht mal wieder ein Universum?
5. Wie ist das mit der Ausdehnung? Ist der Raum auch unendlich? Hat das Universum so etwas wie eine Wand? Viele Sprechen immer von einer Ausdehnung des Univerums. Wohin dehnt es sich aus? Was ist dort wohin sich das Universum ausdehnt???
Es gibt noch viel mehr Fragen aber alleine diese wenigen sind meiner Meinung nach schin sehr sehr interessant.
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Phoenix
20.02.2002, 14:56
@ Sascha
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Re: Fragen über Fragen |
> Die Fragen die mich im Zusammenhang mit dem Weltall und Universum schon immer beschäftigt haben sind.
>1. Wann ist das Universum entstanden bzw. WAS WAR VORHER???? Gab es einmal GAR NICHTS? Aber wie sieht dieses GAR NICHTS dann aus? Warum war dann plötzlich mal was da?
>2. Was war überhaupt mal ganz am Anfang? Waren da ein paar Elektronen und Protonen??? Woher kamen diese? Warum sind diese so beschaffen wie sie beschaffen sind?
>3. In welcher Zeit leben wir eigentlich? Gibt es das Universum schon für immer? Aber ist dieses"für immer" (diese Unendlichkeit) für uns Menschen überhaupt richtig vorstellbar? Für mich nicht so ganz. Andererseits stellt sich halt immer die Frage nach dem"Was war vorher?" wenn es das Universum noch nicht immer gab.
>4. Wiederholt sich alles immer exakt oder entsteht mal wieder ein Universum und geht mal wieder ein Universum?
>5. Wie ist das mit der Ausdehnung? Ist der Raum auch unendlich? Hat das Universum so etwas wie eine Wand? Viele Sprechen immer von einer Ausdehnung des Univerums. Wohin dehnt es sich aus? Was ist dort wohin sich das Universum ausdehnt???
>Es gibt noch viel mehr Fragen aber alleine diese wenigen sind meiner Meinung nach schin sehr sehr interessant.
Hallo Sascha,
es übersteigt unsere Vorstellungskraft das Nichts oder die Unentlichkeit
Gruß
Phoenix
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Zardoz
20.02.2002, 15:13
@ Sascha
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Und niemand weiß, ob es überhaupt die richtigen Fragen sind... ;-) |
> Die Fragen die mich im Zusammenhang mit dem Weltall und Universum schon immer beschäftigt haben sind.
So ähnliche Fragen stelle ich mir auch schon länger. Kein Angst, ich habe auch keine Antworten... lediglich ein paar Anmerkungen... ;-)
>1. Wann ist das Universum entstanden bzw. WAS WAR VORHER???? Gab es einmal GAR NICHTS? Aber wie sieht dieses GAR NICHTS dann aus? Warum war dann plötzlich mal was da?
Geht man von einem"Multiversum" aus, also von mehreren Universen unterschiedlicher Dimensionalität, muß diese Frage natürlich präzisiert werden.
>2. Was war überhaupt mal ganz am Anfang? Waren da ein paar Elektronen und Protonen??? Woher kamen diese? Warum sind diese so beschaffen wie sie beschaffen sind?
Meines bescheidenen Wissens gibt es eigentlich keine"Teilchen", d. h. materielles in dem Sinne, wie wir uns das vorstellen. Letztens las ich in einem Artikel im Spiegel-Online, die sogenannten"Teilchen" seien am ehesten denkbar als EFFEKT mehrdimenionaler Strukturen in unserem dreidimensionalen Universum.
>3. In welcher Zeit leben wir eigentlich? Gibt es das Universum schon für immer? Aber ist dieses"für immer" (diese Unendlichkeit) für uns Menschen überhaupt richtig vorstellbar? Für mich nicht so ganz. Andererseits stellt sich halt immer die Frage nach dem"Was war vorher?" wenn es das Universum noch nicht immer gab.
Wenn wir komplett nur EFFEKTE (quasi Schatten) höherdimensionaler Strukturen sind, wäre zunächst die Frage interessanter, was denn da GLEICHZEITIG höherdimensionales existiert.
>4. Wiederholt sich alles immer exakt oder entsteht mal wieder ein Universum und geht mal wieder ein Universum?
Und ewig grüßt das Murmeltier... ;-)
>5. Wie ist das mit der Ausdehnung? Ist der Raum auch unendlich? Hat das Universum so etwas wie eine Wand? Viele Sprechen immer von einer Ausdehnung des Univerums. Wohin dehnt es sich aus? Was ist dort wohin sich das Universum ausdehnt???
Oder sind unsere Vorstellungen einfach zu primitiv? Analog den Fragen unserer Vorfahren nach der Beschaffenheit von Himmel und Hölle.
>Es gibt noch viel mehr Fragen aber alleine diese wenigen sind meiner Meinung nach schin sehr sehr interessant.[/b]
Oft glaube ich, daß sind die einzig wirklich interessanten Fragen.
Nice day,
Zardoz
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YIHI
20.02.2002, 15:17
@ Zardoz
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Re: Und niemand weiß, ob es überhaupt die richtigen Fragen sind... ;-) |
Ich finde das Kapitelchen"Prolog im Himmel" von Faust I ganz passend..
Gruss,
D.
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YIHI
20.02.2002, 15:21
@ YIHI
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Re: Und niemand weiß, ob es überhaupt die richtigen Fragen sind... ;-) |
http://gutenberg.aol.de/goethe/faust1/faust004.htm#RTFToC4
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XERXES
20.02.2002, 15:26
@ YIHI
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Re: Und niemand weiß, ob es überhaupt die richtigen Fragen sind... ;-) |
Da es fuer mich, das Universum betreffend, weder Anfang noch Ende gibt (raeumlich und zeitlich), gibt es wohl auch keinen Anfang oder Ende der Existens von Materie.
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Zardoz
20.02.2002, 15:30
@ YIHI
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Prolog im Himmel. |
Prolog im Himmel.
Der Herr. Die himmlischen Heerscharen. Nachher Mephistopheles. Die drei Erzengel treten vor.
RAPHAEL:
Die Sonne tönt, nach alter Weise,
In Brudersphären[1] Wettgesang,
Und ihre vorgeschriebne Reise
Vollendet sie mit Donnergang.
Ihr Anblick gibt den Engeln Stärke,
Wenn keiner Sie ergründen mag;
die unbegreiflich hohen Werke
Sind herrlich wie am ersten Tag.
GABRIEL:
Und schnell und unbegreiflich schnelle
Dreht sich umher der Erde Pracht;
Es wechselt Paradieseshelle
Mit tiefer, schauervoller Nacht.
Es schäumt das Meer in breiten Flüssen
Am tiefen Grund der Felsen auf,
Und Fels und Meer wird fortgerissen
Im ewig schnellem Sphärenlauf.
MICHAEL:
Und Stürme brausen um die Wette
Vom Meer aufs Land, vom Land aufs Meer,
und bilden wütend eine Kette
Der tiefsten Wirkung rings umher.
Da flammt ein blitzendes Verheeren
Dem Pfade vor[2] des Donnerschlags.
Doch deine Boten[3], Herr, verehren
Das sanfte Wandeln[4] deines Tags.
ZU DREI:
Der Anblick gibt den Engeln Stärke,
Da keiner dich ergründen mag,
Und alle deine hohen Werke
Sind herrlich wie am ersten Tag.
MEPHISTOPHELES:
Da du, o Herr, dich einmal wieder nahst
Und fragst, wie alles sich bei uns befinde,
Und du mich sonst gewöhnlich gerne sahst,
So siehst du mich auch unter dem Gesinde[5].
Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen,
Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt;
Mein Pathos brächte dich gewiß zum Lachen,
Hättst du dir nicht das Lachen abgewöhnt.
Von Sonn' und Welten weiß ich nichts zu sagen,
Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen.
Der kleine Gott[6] der Welt bleibt stets von gleichem Schlag,
Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag.
Ein wenig besser würd er leben,
Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben;
Er nennt's Vernunft und braucht's allein,
Nur tierischer als jedes Tier zu sein.
Er scheint mir, mit Verlaub von euer Gnaden,
Wie eine der langbeinigen Zikaden,
Die immer fliegt und fliegend springt
Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt;
Und läg er nur noch immer in dem Grase!
In jeden Quark begräbt er seine Nase[7].
DER HERR:
Hast du mir weiter nichts zu sagen?
Kommst du nur immer anzuklagen?
Ist auf der Erde ewig dir nichts recht?
MEPHISTOPHELES:
Nein Herr! ich find es dort, wie immer, herzlich schlecht.
Die Menschen dauern mich in ihren Jammertagen,
Ich mag sogar die armen selbst nicht plagen[8].
DER HERR:
Kennst du den Faust?
MEPHISTOPHELES:
Den Doktor?
DER HERR:
Meinen Knecht[9]!
MEPHISTOPHELES:
Fürwahr! er dient Euch auf besondre Weise[10].
Nicht irdisch ist des Toren Trank noch Speise.
Ihn treibt die Gärung in die Ferne,
Er ist sich seiner Tollheit halb bewußt;
Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne
Und von der Erde jede höchste Lust,
Und alle Näh und alle Ferne
Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust.
DER HERR:
Wenn er mir auch nur verworren dient,
So werd ich ihn bald in die Klarheit führen.
Weiß doch der Gärtner, wenn das Bäumchen grünt,
Das Blüt und Frucht die künft'gen Jahre zieren.
MEPHISTOPHELES:
Was wettet Ihr? den sollt Ihr noch verlieren!
Wenn Ihr mir die Erlaubnis gebt,
Ihn meine Straße sacht zu führen.
DER HERR:
Solang er auf der Erde lebt,
So lange sei dir's nicht verboten,
Es irrt der Mensch so lang er strebt.
MEPHISTOPHELES:
Da dank ich Euch; denn mit den Toten
Hab ich mich niemals gern befangen.
Am meisten lieb ich mir die vollen, frischen Wangen.
Für einem Leichnam bin ich nicht zu Haus;
Mir geht es wie der Katze mit der Maus.
DER HERR:
Nun gut, es sei dir überlassen[11]!
Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab,
Und führ ihn, kannst du ihn erfassen[12],
Auf deinem Wege mit herab,
Und steh beschämt, wenn du bekennen mußt:
Ein guter Mensch, in seinem dunklen Drange,
Ist sich des rechten Weges wohl bewußt.
MEPHISTOPHELES:
Schon gut! nur dauert es nicht lange.
Mir ist für meine Wette gar nicht bange.
Wenn ich zu meinem Zweck gelange,
Erlaubt Ihr mir Triumph aus voller Brust.
Staub soll er fressen[13], und mit Lust,
Wie meine Muhme, die berühmte Schlange.
DER HERR:
Du darfst auch da nur frei erscheinen[14];
Ich habe deinesgleichen nie gehaßt.
Von allen Geistern, die verneinen,
ist mir der Schalk[15] am wenigsten zur Last.
Des Menschen Tätigkeit[16] kann allzu leicht erschlaffen,
er liebt sich bald die unbedingte Ruh;
Drum geb ich gern ihm den Gesellen zu,
Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen[17].
Doch ihr, die echten Göttersöhne[18],
Erfreut euch der lebendig reichen Schöne!
Das Werdende, das ewig wirkt und lebt[19],
Umfass euch mit der Liebe holden Schranken[20],
Und was in schwankender Erscheinung schwebt[21],
Befestigt mit dauernden Gedanken!
(Der Himmel schließt, die Erzengel verteilen sich.)
MEPHISTOPHELES (allein):
Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten[22] gern,
Und hüte mich, mit ihm zu brechen.
Es ist gar hübsch von einem großen Herrn,
So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen.
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riwe
20.02.2002, 16:51
@ Sascha
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Immer wieder gut: http://www.br-online.de/alpha/centauri/ (owT) |
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BlackBox
20.02.2002, 21:34
@ YIHI
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Re: Wird unser Universum alle paar Billionen Jahre neu erschaffen? |
>Wird unser Universum alle paar Billionen Jahre neu erschaffen?
<font color="0000FF">Nein, denn wie das Universum - im Gegensatz zu den untauglichen Lehrmeinungen, welche uns mit phantastischen Zeiträumen nur in existentielle Sicherheit wiegen wollen - funktioniert, lässt sich in EVU nachlesen. Von Zeit ist natürlich keine Rede; wie gefährlich über kurze Zeiträume wir indessen leben, ergibt sich in etwa aus exoterrestrisch verursachte Katastrophen. </font>
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