Oldy
22.02.2002, 06:32 |
Der Trottel aus Canada Thread gesperrt |
wird wahrscheinlich die so supergescheiten Leute im Elliottforum wieder einige Zeit allein lassen. Was zu viel ist, ist zu viel. Wenn der Webmaster das toleriert, habe ich hier nichts mehr verloren. Gruß Oldy
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R.Deutsch
22.02.2002, 08:56
@ Oldy
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Re: Oldy - Du süßer Trottel |
lass uns nicht allein - und dumm sterben - bitte.
Im übrigen musst Du Dich wirklich beeilen, mit den Gogos. Ist atemraubend, was sich an der privaten Geldfront so alles tut - die Konkurrenz schläft nicht.
Gruß
R
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Theo Stuss
22.02.2002, 10:48
@ R.Deutsch
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Funktionieren Gogos nicht wie e-gold. Auf jeden Fall kein Freigeld |
Die Frage ist doch, warum ein Geschäftsmann in den Gogos einen Vorteil sieht. Nun sind ja Zahlungsbedingungen von 30 Tagen netto, 14 Tage 2% und Zahlung bei Rechnungsstellung 5%, durchaus normal.
Der Gogo ist als Nicht-Freigeld zu 100% durch kanadische Dollars gedeckt, wie e-gold durch Gold. Bei E-Gold kann ich am Telefon verhandeln. Wenn man sich einig ist, schickt man ein E-Mail, dann sofortige Zahlung online, Sendung der Zahlungsbestätigung per E-Mail. Fast ein Geschäft per Handschlag. Wenn man in den Revisor schaut, kann man sehen, daß gar nicht soviel Gold bei E-Gold herumliegt. Das sagt aber nichts über die Umsätze aus.
Um Gogos zur Verfügung zu haben, muß ich eine Vorauszahlung leisten. Auf jeden Fall ist eine Gogo-Zahlung keine Zahlung per Kredit. ULG 5%, bei E-Gold Einzahlungsgebühr 4%. Da noch 1% auf den Durchschnittskontostand gezahlt werden, hat auch ein Import-Export-Mensch keine Lust erhaltenes E-gold lange herumliegen zu lassen. Er wird es also zur umgehenden Zahlung benutzen.
Wie gesagt, alles das hat nichts mit Freigeld zu tun. Es ist eine Art von Skonto auf Sofortzahlung, wobei man sich bei E-Gold wie bei Gogos untereinander verständigen muß, wer wieviel von den 4% bzw. 5% zu tragen hat. Das kann explizit geschehen, oder aber durch stillschweigende Berücksichtigung in den Margen. Im übrigen hat Euklid bestimmt den Nagel auf den Kopf getroffen, daß man sich mit Gogos vielleicht die Umsatzsteuer sparen kann, weil die Gogos nicht verbucht werden. Als C-Dollar-Forderungen sind sie aber grundsätzlich verbuchbar.
Das kindische an Oldy ist jetzt, daß er sich freut wie der berühmte und oft bemühte kleine Moritz, der sich an seinen Kettenbriefe hochzieht. Man darf Oldy schon glauben, daß es in Kanada viele Lokalwährungen gibt. Nur er will ja mit seinen Gogos den Markt leerräumen. Viel Erfolg.
Theo
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Phoenix
22.02.2002, 10:52
@ Oldy
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Re: Der Trottel aus Canada |
> > wird wahrscheinlich die so supergescheiten Leute im Elliottforum wieder einige Zeit allein lassen. Was zu viel ist, ist zu viel. Wenn der Webmaster das toleriert, habe ich hier nichts mehr verloren. Gruß Oldy
Hallo Oldy,
Dagobert hatte wohl wirklich zu viel vom Roten gehabt, ich würde es sehr
bedauern wenn Du diese Überheblichkeit von D.D. ernst nehmen würdest.
Grüße Phoenix
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Elliott-Waves
22.02.2002, 11:27
@ Oldy
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Re: Der Trottel aus Canada |
> > wird wahrscheinlich die so supergescheiten Leute im Elliottforum wieder einige Zeit allein lassen. Was zu viel ist, ist zu viel. Wenn der Webmaster das toleriert, habe ich hier nichts mehr verloren. Gruß Oldy
Ich habe den"Trottel" von Dagobert als Ausrutscher (wegen des Weins) angesehen. Eine nüchterne Wiederholung toleriere ich nicht. Wir wollen doch bei der Sache bleiben.
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