dira
28.02.2002, 14:05 |
USA fürchten Internet als Hort des Terrorismus Thread gesperrt |
Das Internet wird für die USA mehr und mehr zu einem Hort des Terrorismus. Kontakte zwischen Extremisten, vor allem in Europa, würden explodieren. Man überwache dies jetzt intensiv, erklären amerikanische Ermittler.
Die amerikanische Regierung beobachte eine wachsende Zahl von Internet-Kontakten zwischen extremistischen Gruppen in den USA und ausländischen Terroristen, vor allem in Europa, berichtet die «New York Times». Beweise gibt es dafür offenbar keine und wohl auch keine reelle Gefahr, doch in Washington ist man beunruhigt.
Um sicherzustellen, das diese Gruppen nicht zusammenarbeiten, überwache man sie, so Mitarbeiter des FBI und der neuen Behörde für Innere Sicherheit gegenüber der Zeitung.
Internet wird überwacht
«An der Front des internationalen Terrorismus beobachten wir Menschen hier und in Übersee, die mit Hilfe des Internet Informationen austauschen und miteinander reden», sagte Dale Watson, der stellvertretende Direktor des FBI für Terrorismusabwehr.
Belegt ist jedoch offenbar bisher nur die Kommunikation zwischen amerikanischen Neonazis und rechten Gruppen in Europa, vor allem in Deutschland. Kontakte zu Terroristen in Europa gibt es keine. Doch wird dies in den USA befürchtet, die offizielle Begründung lautet: Al Qaeda habe in vielen europäischen Ländern Unterstützer gesucht und Kämpfer rekrutiert. Vor allem in Frankreich, Deutschland, Spanien und Italien habe die Terrorgruppe viele Gleichgesinnte gefunden.
Seit Jahren würden Kontakte zwischen weißen, rassistischen Gruppen in den USA und europäischen und vor allem deutschen Neonazis überwacht, so das FBI laut dem Bericht. Diese würden dank des Internet immer intensiver.
Anti-jüdische Gruppen
Der Chef der Behörde für Innere Sicherheit, Tom Ridge, habe daher das FBI angewiesen, jeden Kontakt zu überwachen, aus dem möglicherweise eine Gefahr für die USA entstehen könnte.
Hinweise auf Kontakte zwischen amerikanischen Extremisten und anti-jüdischen Gruppen in Asien und Arabien besitze man ebenfalls, zitiert die Zeitung nicht genannte offizielle Quellen. So habe es im vergangenen Jahr den Plan anti-israelischer Gruppen aus den USA gegeben, in Libanon ein großes Treffen von Menschen zu veranstalten, die den Holocaust leugnen. Die libanesische Regierung habe dies jedoch verhindert.
Black Muslims
Überwacht würden auch die Black Muslims, eine radikal-islamistische Bewegung. Eine ihrer Splittergruppen, die Al Fuqra, sei für mehrere Verbrechen in den USA in den vergangenen zehn Jahren verantwortlich. Die Gruppe versuche, den Islam «mit Gewalt» durchzusetzen, so das Außenministerium.
«Wir sehen Verbindungen und Kommunikation zwischen Gruppen», sagte Dale Watson bei einem Treffen des Senatsausschusses für Sicherheitsfragen Anfang dieses Monats. «Mit der Explosion des Internet können wir natürlich auch eine Zunahme der Kontakte zwischen weißen Extremisten und Menschen in Europa beobachten. Wir sehen mehr und mehr davon.» (nz)
Quelle
Zusammenfassend kann man also sagen, daß demnächst jeder als Terrorist eingestuft wird, der...
- aussieht wie ein Araber oder
- im Internet surft oder
- Amerika-kritische Bücher liest oder
- sich Amerika-kritisch äußert oder
- Gold kauft oder
- den Überwachungschip ablehnt oder
- CNN als Hauptinformationsquelle ablehnt oder
- den Dollar bzw. dessen Nachfolgewährung ablehnt oder
...
<center>
<HR>
</center> |
black elk
28.02.2002, 14:21
@ dira
|
Re: USA fürchten Internet als Hort des Terrorismus |
...Anti-jüdische Gruppen
Der Chef der Behörde für Innere Sicherheit, Tom Ridge, habe daher das FBI angewiesen, jeden Kontakt zu überwachen, aus dem möglicherweise eine Gefahr für die USA entstehen könnte.
Hinweise auf Kontakte zwischen amerikanischen Extremisten und anti-jüdischen Gruppen in Asien und Arabien besitze man ebenfalls, zitiert die Zeitung nicht genannte offizielle Quellen...
Der Zinonist hat offenbar die globale Bedrohung seiner Weltverschwörung durch das Internet erkannt. Dadurch könnten jahrhunderte lange Arbeit verloren gehen, da muß man konsequent dagegen steuern. Jerusalem ist doch die Hauptstadt der Welt und Goldman&Sachs und co. kontrollieren die Finanzen dieser Welt, daß soll auch so bleiben.
<center>
<HR>
</center> |
ufi
28.02.2002, 15:05
@ black elk
|
Zumindest schafft das Arbeitsplätze ( beim FBI ).. Schlaufuchs???? |
Gibt's Dich noch oder sitzt Du nun auch auf Kuba in Guanta*fwe*mo Bay??
Ich sehe schon kommen: Eines Tages werden wir alle eingebuchtet.
Aber wer soll dann den Amis ihr Leistungsbilanzdefizit finanzieren??
Fragen über Fragen.
Und mein Lieblingssatz: Die Dummheit der Menschen ( und Amerikaner sind auch Menschen, oder wollen es sein - ja, auch Busch!! ) ist unendlich.
Gruß
ufi
<center>
<HR>
</center> |
dira
28.02.2002, 16:00
@ dira
|
aus dem RT-Forum |
Was so alles in amerikanischen Gesetzen steht:
ALABAMA: Männer dürfen ihre Frauen nur verprügeln, wenn sie einen Stock dazu benützen, der nicht länger ist als ihr Daumen.
ALABAMA(das bekannt ist für Schwule und Stiere): Hier kann der lokale Richter die Todesstrafe aussprechen, wenn man eine Prise Salz auf Eisenbahnschienen streut.
ARIZONA: In Nogales ist es verboten, in der Ã-ffentlichkeit Hosenträger zu tragen.
ARKANSAS: Ein Mann darf seine Frau verprügeln, solange er dies nicht öfter als einmal im Monat tut.
COLORADO: In Denver darf ein Hundefänger nur dann seinem Handwerk nachgehen, wenn er die Hunde durch Plakatanschläge in öffentlichen Parks ausdrücklich auf die drohende Gefahr hingewiesen hat.
CONNECTICUT: Da kostet es Strafe, eine USA-Flagge flattern zu lassen, die nicht die korrekte Anzahl Stars & Stripes trägt.
DELAWARE: Es ist gegen das Gesetz, seine Frau mit Schimpfwörtern zu belegen.
FLORIDA: Das Pfeifen unter Wasser ist verboten.
GEORGIA: Während eines Picknicks dürfen keine Feuerwaffen benutzt werden.
HAWAII: Wer sich Pennies ins Ohr steckt, macht sich strafbar.
IDAHO: Es ist ausdrücklich verboten, Forellen zu fischen, während man auf einer Giraffe sitzt.
ILLINOIS: Eine Frau, die mehr als 90 Kilo wiegt, darf nicht in Shorts reiten. In Chicago darf man Alkohol nicht im Stehen trinken.
ILLINOIS: Ein Mann darf keine Pudel mit in Opernhäuser bringen.
ILLINOIS: In Joliet wird das falsche Aussprechen des Namens der Stadt ebenso bestraft wie das Suppeschlürfen in Tranton (New Jersey).
INDIANA: In Spades ist es verboten, Kon- servendosen aufzuschießen, wenn man den Büchsenöffner vergessen hat.
INDIANA: Theaterbesuchern ist in Gary 4 Stunden vor einem Theaterbesuch der Verzehr von Knoblauch untersagt.
IOWA: In Cedar Rapids ist es verboten, Fremde zu küssen.
KALIFORNIEN: Wer in Kalifornien eine Mausefalle aufstellt, benötigt eine Jagdlizenz.
KANSAS: In Wichita sind Filme, in denen jemand K.O. geschlagen wird, illegal.
KENTUCKY: Nur Frauen, die mit einem Knüppel bewaffnet oder von zwei Polizeibeamten begleitet werden, dürfen sich im Badeanzug einem Highway nähern.
LOUISIANA: In New Orleans müssen Feuerwehrautos auch dann bei Rotlicht halten, wenn sie auf dem Weg zu einem Brand sind.
MAINE: Es ist illegal mit herunterhängenden Schnürsenkeln öffentliche Straßen zu betreten.
MARYLAND: In Halethorpe darf ein Kuss nicht länger als 1 Sekunde dauern.
MASSACHUSETTS: In Boston dürfen Wannenbäder nur auf Rezept genommen werden.
MASSACHUSETTS: Seit 1659 gilt Weihnachten als ungesetzlich, weil niemand das Gesetz änderte.
MICHIGAN: In Sault Saint Marie wird Spucken gegen den Wind bestraft.
MINNESOTA: Es ist illegal, weibliche und männliche Unterwäsche auf die selbe Wäschleine zu hängen.
MINNESOTA: Eine Frau wird mit 30 Tagen Gefängnis bedroht, wenn sie ein Nikolauskostüm trägt.
MISSISSIPPI: Wer sich über die Architektur von öffentlichen Bauten lustig macht, macht sich strafbar.
MISSOURI: Das Rasieren bei Tageslicht wird bestraft.
MISSOURI: In Saco müssen Frauen ihre Hüte festbinden, wenn diese ängstliche Menschen, Kinder oder Tiere erschrecken.
MISSOURI: In St. Louis dürfen Feuerwehrleute Frauen nicht retten, die nur mit Nachthemd bekleidet sind. Das Gesetz sagt, dass für das Anlegen dezenter KLeidung immer genug Zeit ist.
MONTANA: In einem Nachtclub, in dem Alkohol ausgeschenkt werden darf, muß das Kostüm der Tänzerinnen mindestens drei Pfund und drei Unzen wiegen.
NEBRASKA: In Waterloo ist es Friseuren verboten, während der Arbeitszeit Zwiebeln zu essen.
NEVADA: Wer auf Staatstraßen Kamele treibt, muß ein Bußgeld bezahlen.
NEW JERSEY: In Manville ist es verboten, Tiere in den öffentlichen Parks mit Zigaretten zu füttern.
NEW MEXICO: Es ist verboten, hohe Gebäude zu erklimmen um kostenlos ein Ballspiel zu verfolgen.
NEW YORK: Frauen, die im Kino laut den möglichen Ausgang des Films diskutieren, darf man ungestraft die Zunge herausstrecken.
NORTH CAROLINA: Falsches Singen in der Ã-ffentlichkeit kann mit 17 Mark bestraft werden.
NORTH DAKOTA: Es dürfen nicht gleichzeitg Bier und Brezeln serviert werden, während in South Dakota das Einschlafen in einer Käsefabrik untersagt.
OHIO: In Berea müssen Tiere nach Einbruch der Dunkelheit rote Rücklichter tragen.
OKLAHOMA: Das Fangen von Walen wird mit Zuchthaus bestraft (Oklahoma besitzt keinen Meter Küste!?)
OKLAHOMA: Das"Erschrecken von Hunden durch Grimassenschneiden" ist verboten.
PENNSYLVANIA: In Pittsburgh ist es iilegal, im Eisschrank zu schlafen.
PENNSYLVANIA: In Morrisville (Pennsylvania) braucht eine Frau eine behördliche Genehmigung zum Schminken (eine Genehmigung des Ehemannes reicht nicht!).
PENNSYLVANIA: Es gilt ein Gesetz, wonach ein Autofahrer, dem ein Pferdefuhrwerk begegnet, seinen Wagen von der Straße nehmen muss und mit einer Plane zuzudecken hat, die der Umgebungsfarbe entspricht. Sollten die Pferde weiterhin störrisch reagieren, muß er sein Auto demontieren und die Teile unter Büschen verstecken.
SOUTH DAKOTA: Frauen unter 80 Jahren ist es verboten, jüngere! Männer anzusprechen.
TENNESSEE: In Knoxville dürfen Fische nicht mit dem Lasso gefangen werden.
TENNESSEE: Eine Frau darf in Memphis zwar Autofahren, aber nur,"wenn ein Mann vor dem Gefährt herläuft, eine rote Flagge schwenkt um entgegenkommende Fußgänger und Autos zu warnen".
TEXAS: Der Kauf der Encyclopedia Britannica ist verboten, weil darin ein Bierbraurezept wiedergegeben wird.
UTAH: In Monroe müssen 2 Tanzende immer soviel Platz zwischeneinander lassen, dass man das Tageslicht zwischen ihnen sehen kann.
VERMONT: Alkoholische Getränke dürfen in Restaurants nicht von einem Tisch zum anderen transportiert werden.
VIRGINIA: Frauen dürfen in Norfolk nur Tanzen gehen, wenn sie ein Korsett tragen.
WASHINGTON: Keine Frau darf beim Tanzen mehr als drei Schritte rückwärts tun.
WASHINGTON D.C.: Es ist verboten, Bullen auf die Nase zu hauen.
WISCONSIN: In Bars darf nicht gesungen werden.
WISCONSIN: Einer Frau in St. Croix Wisconsin ist es verboten, irgendetwas zu tragen, was ROT ist.
WYOMING: In den Monaten Januar bis April ist es verboten, Hasen zu fotografieren.
<center>
<HR>
</center> |
monopoly
28.02.2002, 16:08
@ dira
|
Re: und so läuft der Lauschangriff dann praktisch (aus der c´t) |
>
Ingo Ruhmann, Christiane Schulzki-Haddouti
Abhör-Dschungel
Geheimdienste lesen ungeniert mit - Grundrechte werden abgebaut
Flächendeckende Überwachung von EMail im Internet war bislang nur ein Gerücht. Am 6. Januar 1998 berichtete jedoch eine Studie des Europäischen Parlaments von einem entsprechenden Abhörsystem der NSA, einem US-Geheimdienst. Wenige Tage später beschloß die Mehrheit im deutschen Bundestag eine weitere Verschärfung der Telekommunikations-Überwachung durch Strafverfolgungsbehörden und Geheimdienste. Anlaß für Fragen: Welche Befugnisse hat der Staat? Mit welcher Form von Spionage muß man im Internet rechnen?
--
ich poste lieber doch nur den Link
http://www.heise.de/ct/98/05/082/
---
<center>
<HR>
</center> |
antares
28.02.2002, 16:19
@ dira
|
Re: aus dem RT-Forum |
>Was so alles in amerikanischen Gesetzen steht:
>
>ALABAMA: Männer dürfen ihre Frauen nur verprügeln, wenn sie einen Stock dazu benützen, der nicht länger ist als ihr Daumen.
>ALABAMA(das bekannt ist für Schwule und Stiere): Hier kann der lokale Richter die Todesstrafe aussprechen, wenn man eine Prise Salz auf Eisenbahnschienen streut.
>ARIZONA: In Nogales ist es verboten, in der Ã-ffentlichkeit Hosenträger zu tragen.
>ARKANSAS: Ein Mann darf seine Frau verprügeln, solange er dies nicht öfter als einmal im Monat tut.
>COLORADO: In Denver darf ein Hundefänger nur dann seinem Handwerk nachgehen, wenn er die Hunde durch Plakatanschläge in öffentlichen Parks ausdrücklich auf die drohende Gefahr hingewiesen hat.
>CONNECTICUT: Da kostet es Strafe, eine USA-Flagge flattern zu lassen, die nicht die korrekte Anzahl Stars & Stripes trägt.
>DELAWARE: Es ist gegen das Gesetz, seine Frau mit Schimpfwörtern zu belegen.
>FLORIDA: Das Pfeifen unter Wasser ist verboten.
>GEORGIA: Während eines Picknicks dürfen keine Feuerwaffen benutzt werden.
>HAWAII: Wer sich Pennies ins Ohr steckt, macht sich strafbar.
>IDAHO: Es ist ausdrücklich verboten, Forellen zu fischen, während man auf einer Giraffe sitzt.
>ILLINOIS: Eine Frau, die mehr als 90 Kilo wiegt, darf nicht in Shorts reiten. In Chicago darf man Alkohol nicht im Stehen trinken.
>ILLINOIS: Ein Mann darf keine Pudel mit in Opernhäuser bringen.
>ILLINOIS: In Joliet wird das falsche Aussprechen des Namens der Stadt ebenso bestraft wie das Suppeschlürfen in Tranton (New Jersey).
>INDIANA: In Spades ist es verboten, Kon- servendosen aufzuschießen, wenn man den Büchsenöffner vergessen hat.
>INDIANA: Theaterbesuchern ist in Gary 4 Stunden vor einem Theaterbesuch der Verzehr von Knoblauch untersagt.
>IOWA: In Cedar Rapids ist es verboten, Fremde zu küssen.
>KALIFORNIEN: Wer in Kalifornien eine Mausefalle aufstellt, benötigt eine Jagdlizenz.
>KANSAS: In Wichita sind Filme, in denen jemand K.O. geschlagen wird, illegal.
>KENTUCKY: Nur Frauen, die mit einem Knüppel bewaffnet oder von zwei Polizeibeamten begleitet werden, dürfen sich im Badeanzug einem Highway nähern.
>LOUISIANA: In New Orleans müssen Feuerwehrautos auch dann bei Rotlicht halten, wenn sie auf dem Weg zu einem Brand sind.
>MAINE: Es ist illegal mit herunterhängenden Schnürsenkeln öffentliche Straßen zu betreten.
>MARYLAND: In Halethorpe darf ein Kuss nicht länger als 1 Sekunde dauern.
>MASSACHUSETTS: In Boston dürfen Wannenbäder nur auf Rezept genommen werden.
>MASSACHUSETTS: Seit 1659 gilt Weihnachten als ungesetzlich, weil niemand das Gesetz änderte.
>MICHIGAN: In Sault Saint Marie wird Spucken gegen den Wind bestraft.
>MINNESOTA: Es ist illegal, weibliche und männliche Unterwäsche auf die selbe Wäschleine zu hängen.
>MINNESOTA: Eine Frau wird mit 30 Tagen Gefängnis bedroht, wenn sie ein Nikolauskostüm trägt.
>MISSISSIPPI: Wer sich über die Architektur von öffentlichen Bauten lustig macht, macht sich strafbar.
>MISSOURI: Das Rasieren bei Tageslicht wird bestraft.
>MISSOURI: In Saco müssen Frauen ihre Hüte festbinden, wenn diese ängstliche Menschen, Kinder oder Tiere erschrecken.
>MISSOURI: In St. Louis dürfen Feuerwehrleute Frauen nicht retten, die nur mit Nachthemd bekleidet sind. Das Gesetz sagt, dass für das Anlegen dezenter KLeidung immer genug Zeit ist.
>MONTANA: In einem Nachtclub, in dem Alkohol ausgeschenkt werden darf, muß das Kostüm der Tänzerinnen mindestens drei Pfund und drei Unzen wiegen.
>NEBRASKA: In Waterloo ist es Friseuren verboten, während der Arbeitszeit Zwiebeln zu essen.
>NEVADA: Wer auf Staatstraßen Kamele treibt, muß ein Bußgeld bezahlen.
>NEW JERSEY: In Manville ist es verboten, Tiere in den öffentlichen Parks mit Zigaretten zu füttern.
>NEW MEXICO: Es ist verboten, hohe Gebäude zu erklimmen um kostenlos ein Ballspiel zu verfolgen.
>NEW YORK: Frauen, die im Kino laut den möglichen Ausgang des Films diskutieren, darf man ungestraft die Zunge herausstrecken.
>NORTH CAROLINA: Falsches Singen in der Ã-ffentlichkeit kann mit 17 Mark bestraft werden.
>NORTH DAKOTA: Es dürfen nicht gleichzeitg Bier und Brezeln serviert werden, während in South Dakota das Einschlafen in einer Käsefabrik untersagt.
>OHIO: In Berea müssen Tiere nach Einbruch der Dunkelheit rote Rücklichter tragen.
>OKLAHOMA: Das Fangen von Walen wird mit Zuchthaus bestraft (Oklahoma besitzt keinen Meter Küste!?)
>OKLAHOMA: Das"Erschrecken von Hunden durch Grimassenschneiden" ist verboten.
>PENNSYLVANIA: In Pittsburgh ist es iilegal, im Eisschrank zu schlafen.
>PENNSYLVANIA: In Morrisville (Pennsylvania) braucht eine Frau eine behördliche Genehmigung zum Schminken (eine Genehmigung des Ehemannes reicht nicht!).
>PENNSYLVANIA: Es gilt ein Gesetz, wonach ein Autofahrer, dem ein Pferdefuhrwerk begegnet, seinen Wagen von der Straße nehmen muss und mit einer Plane zuzudecken hat, die der Umgebungsfarbe entspricht. Sollten die Pferde weiterhin störrisch reagieren, muß er sein Auto demontieren und die Teile unter Büschen verstecken.
>SOUTH DAKOTA: Frauen unter 80 Jahren ist es verboten, jüngere! Männer anzusprechen.
>TENNESSEE: In Knoxville dürfen Fische nicht mit dem Lasso gefangen werden.
>TENNESSEE: Eine Frau darf in Memphis zwar Autofahren, aber nur,"wenn ein Mann vor dem Gefährt herläuft, eine rote Flagge schwenkt um entgegenkommende Fußgänger und Autos zu warnen".
>TEXAS: Der Kauf der Encyclopedia Britannica ist verboten, weil darin ein Bierbraurezept wiedergegeben wird.
>UTAH: In Monroe müssen 2 Tanzende immer soviel Platz zwischeneinander lassen, dass man das Tageslicht zwischen ihnen sehen kann.
>VERMONT: Alkoholische Getränke dürfen in Restaurants nicht von einem Tisch zum anderen transportiert werden.
>VIRGINIA: Frauen dürfen in Norfolk nur Tanzen gehen, wenn sie ein Korsett tragen.
>WASHINGTON: Keine Frau darf beim Tanzen mehr als drei Schritte rückwärts tun.
>WASHINGTON D.C.: Es ist verboten, Bullen auf die Nase zu hauen.
>WISCONSIN: In Bars darf nicht gesungen werden.
>WISCONSIN: Einer Frau in St. Croix Wisconsin ist es verboten, irgendetwas zu tragen, was ROT ist.
>WYOMING: In den Monaten Januar bis April ist es verboten, Hasen zu fotografieren.
Danach habe ich sehr lange gesucht!
Diese oder eine ähnliche Liste hatte jemand vor einigen Jahren ins Consors-Forum gestellt.
Ich habe mir das damals ausgedruckt.
Leider ist das Stück in der Folge in meinem Papiersaustall verschwunden.
Das gibt heute Abend ein homerisches Gelächter im Freundeskreis.
Und im Lachen schnellt bekanntlich die Seele ins Gleichgewicht zurück.
Herzlichen Dank
Gruss antares
<center>
<HR>
</center> |
Kasi
28.02.2002, 23:29
@ dira
|
Darauf hab ich ja noch gewartet... |
... war ja nur eine Frage der Zeit bis sie merken, daß der freie internationale Meinungsaustausch im Internet und die Freiheit des Mediums neben Vorteilen auch immense Nachteile im Bezug auf einseitige Meinungsmanipulation darstellt. Mal sehen, was sich hier in Deutschland tut... die ersten Schritte laufen ja schon (siehe T-Online Mahnungen wegen Nutzung von Musik+Video Sharediensten).
Übrigens habe ich in einem Artikel dieses Forums gelesen, daß in Amerika ein neues Gesetz verabschiedet werden soll, daß negative/kritische Äußerungen während eines Wahlkampfes abstrafen soll (oder so ähnlich!). Weiß da jemand was genaueres?
Kasi
<center>
<HR>
</center> |