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Und der andere Bursche ist auch schon zu lange in Amiland.... Hat Spuren hinterlassen.

Gute Nacht

J.

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Schwachfug hoch 10!

Der arme Bülow ist in der falschen Sendung.
Gebt dem man 120 min mit dem Titel"Wahrheitstheorie oder wie man das Volk anlügt"!

Hab´grad den TV ausgemacht, denn dieser Dreck ist unter aller Niveau!

Zu dem"Judenthema" empfehle ich nochmals und zum x-ten mal das Buch von Irael Shahak!

gruss mcmike

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das ist doch immer dasselbe Spielchen mit diesen Sendungen. Man lädt zwar eine Person wie v. Bülow ein, läßt ihn dann aber kaum ausreden. Der Mann übt lediglich eine Alibifunktion für die Sendungsmacher aus: zwar einladen, aber ihm sofort ins Wort fallen, sobald es zu ungemütlich wird.


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"Es gibt durch das Internet viele Verschwörungstheorien. Das macht sie ungefährlich. EINE wäre gefährlich."

Er war zwar contra Bülow, aber traf es damit gut:

Das Problem der sogenannten"freiheitlichen Ordnung" ist, dass sie Beliebigkeit fördert und damit stärker normiert als jede Zwangsordnung.
Es gibt 1000 Theorien über WTC, und alle sind sie für sich gefährlich. Aber wenn es 1000 Theorien gibt, ist jede einzelne nur eine exotische Außenseiter-Meinung und damit an der Grenze zum Paranoiden.

Oder anders formuliert: In der Demokratie kann jeder frei sprechen. Es hört nur keiner hin, egal WAS gesagt wird. Da stellt sich die Frage nach dem Wert dieser Freiheit.
Da können 100 intelligente Menschen in diesem Board was schreiben, aber niemand hört es. Wenn dagegen der Chefredakteur eines gut durchfinanzierten Massenblattes von seinen Spezis einen Hinweis bekommt, dürfen das am nächsten Tag potenziell 80 Mio Deutsche lesen. Wer das Blatt nicht kauft, bekommt die Schlagzeile am Kiosk jeden Tag 10x aufgedrückt, was auch schon reicht.

Wenn wir uns also bitte mal alle auf eine Version bzgl. WTC einigen könnten?!... ;-)

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Interessant fand ich, daß immer wieder in die Verschwörungstheorie geflüchtet wurde. Bülow durfte erschreckend wenig sprechen bzw. aussprechen und immer wieder wurde das Totschlag-Argument gezückt, auf die offenen Fragen aber nicht eingegangen. Kam Bülow eigentlich schon in einer anderen Sendung zum Sprechen?

Und die Moral von der Geschicht hab ich irgendwie auch nicht verstanden. Wär ich mal bloß um 12 ins Bett gegangen!

Kasi

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Hallo Taktiker,

Die Frage ist doch: gibt es wirklich noch so viele verschiedene"Verschwörungstheorien" zum 11.9?
Es ist doch unstrittig, daß sich alle, die nicht an die offizielle Version glauben, mittlerweile darüber einig sind, daß die US-Regierung zumindest im Vorfeld bereits informiert war und nichts unternommen hat. Das alleine wäre schon ein Skandal.

Gruß, dira


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Was heißt hier eigentlich Theorien? Sind doch oft nur begründete Fragen und haarsträubende ungereimtheiten. An einer Stelle durfte Bülow ausreden, da ging es um die Passagierlisten. Dann kam die Frage woher denn diese albernen Informationen stammen und Bülow sagte woher. Dann war Stille und das Thema wurde schnell abgewürgt.
Irgendjemand hier hat es schon geschrieben. Man müsste nur einen Fragenkatalog zusammenstellen und diesen beantworten lassen. Dann wäre schnell klar, wer spinnt!

Kasi

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>Die Frage ist doch: gibt es wirklich noch so viele verschiedene"Verschwörungstheorien" zum 11.9?

Vielleicht nicht in der Schlußformel ("wer war es?"), aber in der Argumentation! Einige setzen an technisch-logistischen Punkten an, andere an logischen ("cui bono?"), andere an historischen ("US-Außenpolitik in der Vergangenheit"), andere an kriminalistischen... Man könnte sie gut in EIN Bild pressen, aber dazu bedürfte es eines großen Synchronisators.

Ist so wie mit einer Werbekampagne: Man könnte 100 verschiedene Ideen verwirklichen, ein Produkt zu verkaufen. Mal dunkelgrün, mal hellgrün, mal mal olivgrün. Alles toll, aber man entscheidet sich eben für eine gewisse Konsitenz in der Werbung, anstelle die Farben ständig zu variieren. Die Meinungsbildung unterliegt ganz archaischen Gesetzen, da zählt der Grundsatz:"In der Kürze liegt die Würze".

Die gefährlichste Verschwörungstheorie wäre diese:"Es waren Amerikaner, die das WTC umgenietet haben." Punkt. Und dann Klappe halten und die Begründung für später aufheben. Diese Aussage läßt sich wenig variieren, ist eingängig und überläßt es der Phantasie jedes Adressaten, sich den passenden Hergang selbst auszumalen.

>Es ist doch unstrittig, daß sich alle, die nicht an die offizielle Version glauben, mittlerweile darüber einig sind, daß die US-Regierung zumindest im Vorfeld bereits informiert war und nichts unternommen hat.

Punkte, in denen sich alle einig sind, sind schon mal gut. Und in der Tat scheint sich ein KGV aller"Verschwörungstheorien" gebildet zu haben und prompt gibt es Erfolge: In meinem Umfeld glauben mittlerweile wesentlich mehr Leute an Ungereimtheiten als kurz nach 9-11. Einklang ist die Waffe!


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" über Verschwörungstheorieen wird immer geredet, aber manchmal überseht man die Möglichkeit bzw. Wahrscheinlichkeit, dass der"Tater" dem"Opfer" ohne es zu ahnen entgegengekommen ist. Ein guter Beispiel dafür ist die japanische Angriff auf Pearl Harbor. Die Amerikaner haben gewusst was die Japaner vor hätten, aus
strategische (Geheimdienste) sowie taktische Quellen (Radar), haben genügend Zeit gehabt eine Verteidigung vorzubereiten und haben nichts getan/gemacht, weil es zu den Plänen von Roosevelt gepasst hat. Er wollte die Engländer helfen, brauchte aber einen Stoss um es durchführen zu können. Als Amerikaner bin ich davon überzeugt, dass die Busch Regierung von den Aktivitäten gewusst hat und mehr oder weniger keine grossere Schritten eingeleitet hat, weil sie einen"Ereignis" brauchten um das amerikanische Volk hinter die Regierung zu bringen (siehe Beispiel Vietnam). Ich bin ebenfalls überzeugt, dass die U.S. Regierung eine derartig erfolgreiche und durchdachte Angriff nicht für richtig erwartenswert gehalten hat - sie haben die Terroristen eben unterschätzt."


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