was machen...!!! drin bleiben und augen zu!!!
oder wech damit...????
was meint ihr...???

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Hi,

der Nasdaq erscheint mir relativ stabil, solange er nicht unter 3980 fällt.
Alles darüber sind meiner Meinung Kaufkurse. Zum Dow fällt mir nichts
ein...

Gruß,
snob

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>was machen...!!! drin bleiben und augen zu!!!
>oder wech damit...????
>was meint ihr...???
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Würfeln.
Begründung: Verkaufen ist richtig, verkaufen ist falsch. Warten ist richtig, warten ist falsch.
(Meine Puts sind zwischen -40 und -80%. Ich warte ab, und das ist genauso richtig wie falsch, d.h. immerhin 50% richtig.)

Alternative: Calls dazukaufen oder für die Zukunft überhaupt immer Spreads.

Kürzlich hat der Geldberater in der Schweizer Sonntagszeitung einem Nasdaq-Opfer den lachhaften Rat gegeben, er müsse seine Aktien jetzt SEHR GENAU BEOBACHTEN.

Kopf hoch!
Toni

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mal hand auf`s herz toni... und alle anderen:
machst du eigentlich unterm strich gewinne mit
optionsschein-trading???(also ich leider nicht-
aber verlust u. gewinne gleichen sich zum glück
aus)
danke(frank)


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Mir ist auch schwindlig geworden, vor allem weil das Teil ständig überkauft ist & trotzdem immer noch hochgejagt wird. Andernseits: Tagesschwankungen von über 3% sind ja auch der helle Wahn & ein Zeichen für einen heißen Kampf...
Ich sehe das immer noch so, dass versucht wird, bagholders zu finden...

Trotz alledem: mein bearishes Szenario bleibt auf jeden Fall bis zu einer Nasdaq 100 bis 4062 intakt(4062 am 17.07 als Ende der Korrekturwelle 2).

Ãœbrigens: Fibonacci-Zeit (2.618) am Montag ca.3 Stunden nach Sitzungsbeginn.

Hardy



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wir könnten ja noch WAS GANZ GEMEINES MACHEN:
Wir erklären uns alle miteinander zu Bullen.
Nach Kostolany & dem Rest der Börsenwelt kommts immer dann zum großen Beben, wenn alle, aber auch alle Bären bullish geworden sind.
Also müssten wir folgendes tun...

Hardy

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>machst du eigentlich unterm strich gewinne mit
>optionsschein-trading???
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Die gegenwärtigen Buchverluste lösen mir Gewinne des ersten Halbjahres auf, aber nicht Substanz. Anfang Jahr lief's mir schön, als der Nasdaq purzelte. Und die Spreads haben sich auch bewährt. Wenn immer möglich kaufe ich nur Warrants, die noch ein bis zwei Jahre laufen.

Was mich bisher am meisten gekostet hat:
- Ungeduld (zu früh kaufen und zu früh verkaufen)
- Erfolg (da meinte ich wiederholt, das Rezept lasse sich ein zweites Mal anwenden)

Viel Gespür für den richtigen Zeitpunkt wünscht Toni

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>was machen...!!! drin bleiben und augen zu!!!
>oder wech damit...????
>was meint ihr...???
Man muss auch mal verlieren können!
Ich habe meine Nasdaq-Puts glattgestellt. Es hat keinen Sinn, sich vor einen fahrenden Zug zu stellen! Der Markt zeigt unglaubliche Stärke. Schau Dir nur das Intraday-Reversal vor 3 Tagen an, so was bleibt nicht folgenlos. Die klassische Chartanalyse zeigt klar den Weg weiter nach oben (und zwar gut abgesichert nach unten bei einem Indexstand 4000 bei Nasdaq comp.)
Ich denke auch, dass es Zeit ist den Wellencount zu verändern.
Stell Dir mal folgendes Szenario vor: Wir sind in einer III von 5. Das bedeutet: der Nasdaq comp steigt über 5000 und Du bist pleite.


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>>was machen...!!! drin bleiben und augen zu!!!
>>oder wech damit...????
>>was meint ihr...???
>Man muss auch mal verlieren können!
>Ich habe meine Nasdaq-Puts glattgestellt. Es hat keinen Sinn, sich vor einen fahrenden Zug zu stellen! Der Markt zeigt unglaubliche Stärke. Schau Dir nur das Intraday-Reversal vor 3 Tagen an, so was bleibt nicht folgenlos. Die klassische Chartanalyse zeigt klar den Weg weiter nach oben (und zwar gut abgesichert nach unten bei einem Indexstand 4000 bei Nasdaq comp.)
>Ich denke auch, dass es Zeit ist den Wellencount zu verändern.
>Stell Dir mal folgendes Szenario vor: Wir sind in einer III von 5. Das bedeutet: der Nasdaq comp steigt über 5000 und Du bist pleite.

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Aus technischer Sicht kann ich nur sagen, durch ist durch.

Und die immer noch ab und zu erwähnte Bullenfalle wird immer nur von den Bären gesehen.

Macht die Augen auf und schaut den Tatsachen ins Gesicht.

Warum soll ein Ausbruch aus dem"Dow Diamanten" nach unten anders zu beurteilen sein als ein Ausbruch aus dem Diamanten nach oben.

Man neigt oft dazu, sich nicht den Gegenargumenten zu öffnen, soweit eine einmal eingegangenen Position sich zunehmend in eine Verlustposition gewandelt hat.

Anmerkung:

Meine Anmerkung beruht nicht auf Elliottwaveserkenntnissen.

Verluste müssen immer durch Stop Loss Orderungen begrenzt werden


Gruss

K C

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