André
10.03.2002, 16:25 |
Offtopic: Mosaisches Gesetz 1.u.2. Auflage, güldnes Kalb Materie und Licht Thread gesperrt |
Über die Ursprünge des mosaischen Gesetzes nach der Überlieferung der Essener.
Entnommen und auf das Wesentliche gekürzt aus: Das Essener Buch von Moses übersetzt aus dem aramäischen von Edmond Bordeaux Székely. (Fund Schriftrollen vom Toten Meer)
Und der Herr rief Moses auf die Spitze des Berges und Moses stieg hinauf.
Und der Herr rief aus dem Berg nach Moses und sprach:
Komm zu mir, denn ich will Deinem Volk das Gesetz verkünden, das die Kinder des Lichts binden soll.
Und Moses stieg auf zu Gott. Und Gott sprach diese Worte und sagte:
Ich bin das Gesetz, dein Gott, der dich aus den Fesseln der Finsternis befreit hat.
Du sollst keine anderen Gesetze an meiner Stelle haben.
Du sollst Dir kein Bildnis des Gesetzes im Himmel oben noch auf der Erde unten machen.
Ich bin das unsichtbare Gesetz ohne Anfang und Ende.
Du sollst dir keine falschen Gesetze machen, denn ich bin die Weltenordnung, die alles einschließt. Wenn du dich von mir lossagst, wird dich Unglück heimsuchen, von Geschlecht zu Geschlecht.
Wenn du meinen Geboten folgst, sollst du in den unendlichen Garten eingehen, wo der Baum des Lebens inmitten der ewigen See steht.
Du sollst das göttliche Gesetz nicht verletzen. Das Gesetz ist dein Gott, der dich nicht freispricht von Schuld.
Ehre die Erdenmutter, dass du lange lebest auf Erden, und ehre den himmlischen Vater, dass du in den Himmeln ewiges Leben hast.
Die sieben Engel der Erdenmutter sollst du grüßen und dich ihnen weihen, damit du in den unendlichen Garten eingehst, wo der Baum des Lebens steht.
Ã-ffne dich für die sieben Lichtengel des Himmlischen Vaters damit deine Seele im Brunnen des Lichtes bade und in das Meer der Ewigkeit eintauche.
Suche das Licht, das Königreich deines Gottes, und alle Dinge werden dir zufallen.
Du sollst keinem lebenden Wesen das Leben rauben. Leben kommt allein von Gott. Er gibt es und er nimmt es.
Du sollst die Liebe nicht entweihen. Es ist die heilige Gabe des Himmlischen Vaters.
Du sollst deine Seele, die unschätzbare Gabe des liebenden Gottes, nicht verkaufen für die Reichtümer der Welt, die wie Samen sind, die auf steinigem Grund gesät keine Wurzeln fassen können.
Du sollst kein falsches Zeugnis von Gesetz ablegen und es gegen deinen Bruder verwenden. Nur Gott kennt den Anfang und das Ende aller Dinge und er ist das Heilige Gesetz.
Du sollst die Besitztümer deines Nachbarn nicht begehren. Das Gesetz hält viel größere Gaben für dich bereit, sogar Erde und Himmel, wenn du den Geboten des Herren, deines Gottes, folgst.
Und Moses hörte die Stimme des Herrn und besiegelte mit ihm den Bund zwischen dem Herrn und den Kindern des Lichts. Und Moses wandte sich und ging den Berg hinab und hielt die beiden Tafeln des Gesetzes in den Händen.
Und die Tafeln waren Gottes Werk und in ihnen eingegraben war Gottes Schrift.
Und das Volk wusste nicht, was Moses geschehen war. Und sie versammelten sich und nahmen ihre goldenen Ohrgehänge ab und schmolzen sie zu einem goldenen Kalb. Und sie beteten es an und brachten ihm brennende Opfergaben dar.
Und die aßen und tranken und tanzten vor dem goldenen Kalb, das sie gemacht hatten und ergaben sich dem Herrn der Verderbnis und des Bösen.
Und als Moses sich dem Lager näherte, sah er das Kalb und die Verderbtheit der Leute. Und heißer Zorn stieg in ihm auf und er warf die Tafeln aus seinen Händen, so dass sie am Fuße des Berges zerschellten.
Und am Morgen des Tages sprach Moses zum Volk: Ihr habt schwer gesündigt, ihr habt euren Schöpfer verleugnet. Ich will aber zum Herrn hinaufsteigen und für eure Sünden um Vergebung bitten.
Und Moses kehrte zum Herren zurück und sagte, Herr du hast die Schändung deines Heiligen Gesetzes gesehen. Denn deine Kinder verloren den Glauben und beteten die Finsternis (Materie) an und machten sich ein goldenes Kalb. Herr, vergib ihnen, denn sie sind blind für das Licht.
Und der Herr sprach zu Moses:
Siehe, seit Anbeginn der Zeiten hat es einen Bund zwischen Gott und den Menschen gegeben, und die heilige Flamme des Schöpfers ging in den Menschen ein. Und er wurde zum Sohn Gottes gemacht und er sollte sein Erstgeburtsrecht bewahren und das Land seines Vaters fruchtbar machen und heilig halten. Und wer den Schöpfer aus sich vertreibt, speit auf sein Geburtsrecht. Und in den Augen Gottes gibt es keine größere Sünde.
Und der Herr sprach und sagte:
Nur die Kinder des Lichts können den Geboten des Gesetzes folgen. Hör mich an, denn ich sage dir: die Tafeln, die du zerbrochen hast, sollen niemals mehr in Menschenworten erstehen. So, wie du sie der Erde und dem Feuer zurückgabst, so sollen sie unsichtbar in den Herzen der Menschen leben, die imstande sind, ihnen zu folgen.
Deinem Volk, das so wenig Glauben hat, das gegen den Schöpfer gesündigt hat, als du auf heiligem Boden vor deinem Gott standest, will ich ein anderes Gesetz geben. Es soll ein strenges Gestz sein mit festen Regeln, denn sie kennen noch nicht das Reich des Lichts.
Und Moses verschloss das unsichtbare Gesetz in seiner Brust und bewahrte es als Zeichen für die Kinder des Lichts. Und Gott gab Moses das geschriebene Gesetz für das Volk. Und Moses ging zu ihnen hinab und sprach zu ihnen mit schwerem Herzen.
Und Moses sagte dem Volk: Dies sind die Gesetze, die Gott euch gegeben hat;
Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Du sollst Dir kein Bildnis machen.
Du sollst den Namen des Herren, Deines Gottes, nicht unnütz gebrauchen.
Denk an den Sabbath, halte ihn heilig.
Ehre Vater und Mutter.
Du sollst nicht töten.
Du sollst nicht ehebrechen.
Du sollst nicht stehlen.
Du sollst gegen deinen Nachbarn nicht falsch zeugen.
Du sollst nicht deines Nachbarn Haus begehren, noch sein Weib, noch irgendetwas, was ihm gehört.
Und es gab Trauer und Buße wegen der großen Sünde gegen den Schöpfer, die damit nicht endete.
Und die zerbrochenen Tafeln des Unsichtbaren Gesetzes lebten in Moses Brust verborgen.
So ist es bis auf den heutigen Tag, bis die Kinder des Lichts der irdischen Wüste innewerden und die Engel das Glaubenslicht im Menschen entzünden, damit er wiederum folge dem unsichtbaren Gesetz in seinem Herzen.
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R.Deutsch
10.03.2002, 18:43
@ André
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Re: Verzeih - André |
aber sollen wir uns wirklich von diesen Märchen heute noch tyrannisieren lassen? Sollen wegen dieser Märchen Jahr für Jahr Tausende unschuldiger Menschen ihr einziges Leben lassen?
Siehst Du nicht, welches unendliche Leid dieses Märchenbuch über die Menschen gebracht hat, dass es die Wurzel von vielem Bösen ist, von Hass, Krieg Mord und Totschlag? Müssen wir nicht endlich aufhören, dieses Märchenbuch ernst zu nehmen, um des Friedens willen?
Gruß
Reinhard
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André
10.03.2002, 20:12
@ R.Deutsch
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Re: Sehend - und doch blind, hörend und doch taub... |
>aber sollen wir uns wirklich von diesen Märchen heute noch tyrannisieren lassen? Sollen wegen dieser Märchen Jahr für Jahr Tausende unschuldiger Menschen ihr einziges Leben lassen?
>Siehst Du nicht, welches unendliche Leid dieses Märchenbuch über die Menschen gebracht hat, dass es die Wurzel von vielem Bösen ist, von Hass, Krieg Mord und Totschlag? Müssen wir nicht endlich aufhören, dieses Märchenbuch ernst zu nehmen, um des Friedens willen?
>Gruß
>Reinhard
Lieber Reinhard,
gerade der oben unterbreitete essenische Text zeigt die Geschichte hinter der Geschichte. Gilt auch bezüglich Wotan und Walhalla.
Für den, der lesen kann und will, sind Märchen verschleierte Wahrheiten.
Für die Blinden und Tauben, die die Materie zum Zetrum ihres innersten Interesses erkoren haben, sind Märchen solange irrwitzige Erfindungen eines kranken Hirns bis sie durch leidvolles Schicksal hörend und sehend geworden sind.
Spott hilft nicht, Spott ist Zeichen der Ohnmacht.
Bezeichnend ist, dass in allen Religionen der Welt und in den alten Volksmärchen immer wieder die gleichen Leitmelodien zum Tragen kommen, wenngleich in mancherlei Variationen oder verschiedener Kleidung.
D.h. sie beinhalten ewige, sich selbst gleichbleibende Wahrheiten, die von demjenigen, der sie erkennt, im eigenen Leben umgesetzt werden können.
Dramatisch ist jedoch - und darin (zumindest) stimmen wir m.E. voll überein -daß die Religionen, Mythen und Märchen von Menschen (sei es mit vermeintlich guten oder schlechten Motiven)instrumentalisiert wurden und werden und hierdurch ungeheuer viel Leid verursacht wurde und auch noch immer wird.
Aber die Materie allein und die Ausrichtung auf diese inklusive dem Humanismus bringt noch ein um ein vielfaches größeres Leid hervor. Die Irrwege des Materialismus und der Wissenschaft haben uns u.a. Diamat Sozialismus, Bolschewismus, Faschismus und die Atombomen, B- und C-Waffen beschert.
Es ist eindimensionale Denkweise, alles Leid dieser Welt den (gewiß sehr schuldbeladenen Hierachien der großen) Religionen aufbürden zu wollen. Das gleicht, um es hier auf diesem Bord jedem einsichtig zu machen, den Vorstellungen von Gesellfreunden Gold und Goldwährungen seien die Ursache allen Übels des 19. Hj. gewesen oder bis dato der Zins.
Es ist sicher nicht falsch, nicht nur über die Bedeutung und Verbindlichkeit der eigenen Werteskala zu reflektieren, sondern diese offenen Gemüts sogar zu leben.
Mit besten Grüßen
André
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nereus
10.03.2002, 21:37
@ André
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Re: Sehend - und doch blind, hörend und doch taub... ja wie wahr, daher.. |
habe ich auch noch ein paar provokante Fragen an Dich Andre.
Da Du dankenswerterweise wieder auf den Ursprung der 10 Gebote hinweist, möchte ich von Dir ein paar Unklarheiten zum"Umfeld" dieser Geschichte beantwortet haben.
Du schreibst: Für den, der lesen kann und will, sind Märchen verschleierte Wahrheiten.
Ich nehme Dich jetzt beim Wort.
Liated, dem ich nachdrücklich zum Geburtstag gratuliere (ich verstecke die Wünsche jetzt mal hier drin weil ich keine Hin- und Her Postings möchte wo man sich wieder über mehrere Tage zu Tode beglückwünscht), wird sich sicher ein Grinsen nicht verkneifen können.
Aber daher stelle ich die Fragen erst recht. Widerstand treibt mich besonders vorwärts. ;-)
Also, der Herr spricht ( 2. Buch Mose, 19) zu Moses:
"Ihr habt gesehen, was ich mit den Ägyptern getan habe und wie ich euch getragen habe auf Adlerflügeln und euch zu mir gebracht."
1. Frage: Wie muß ich mir die Adlerflügel vorstellen? Spricht Kommandante hier von einer Luftreise die gemacht werden musste weil es irgendwo zu Fuß nicht mehr weiterging?
Danach versucht er wieder erpressermäßig, wie schon so oft zuvor, den Verbindungsmann zum heiligen Volk, Moses, auf Linie zu bringen. Nur darum geht es mir jetzt nicht.
Herr zu Moses:"ich will zu dir kommen in einer dichten Wolke, auf das dies Volk es höre, wenn ich mit dir rede, und dir für immer glaube.
2. Frage: Warum muß es denn wieder eine dichte Wolke sein? Ist das die gleiche Wolke aus der des Nachts der Lichtstrahl beim Auszug aus Ägypten gespendet wurde. Also ein Megascheinwerfer um den beschwerlichen Fußmarsch im Dunkel etwas weniger holprig zu machen?
Dann kündigt sich der Herr an. Er will herabfahren auf den Berg Sinai.
3. Frage: Wenn jemand herabfährt muß er doch wohl von oben kommen, oder?
Von wo oben? Aus dem Wolkenhimmel wie unsere Flugzeuge oder aus dem Kosmos wie unsere Raumschiffe?
Der Herr ermahnt Moses:"Und zieh eine Grenze um das Volk und sprich zu ihnen: Hütet euch, auf den Berg zu steigen oder einen Fuß anzurühren; denn wer den Berg anrührt, der soll des Todes sterben. Keine Hand soll ihn anrühren (den Berg).. Wenn aber das Widderhorn lange ertönen wird, dann soll man auf den Berg steigen."
Andre, ich habe mal Elektromonteur gelernt und kann mich erinnern, dass vor dem Mastaufstieg umfangreiche Sicherungsmaßnahmen durchgeführt werden mussten. Freischaltung der Leitung und per mehrfacher Unterschrift wurde dann die Freimeldung erteilt.
4. Frage: Warum darf unter Verbreitung von Todesangstgerüchten zuerst keiner rauf auf den Berg und warum dürfen dann nach Freimeldungserteilung mittels Widderhorn sie doch hinauf?
Wäre das irgendwie technisch zu erklären? Laß doch den Glauben jetzt mal beiseite. ;-)
Dann sollten sich die Israeliten säubern bzw. ihre Kleidung waschen und ihre Frauen sollten sie auch nicht anrühren.?!? Die letztgenannte Maßnahme habe ich noch nicht geschnallt. Vielleicht sollte eine gigantische Samenspende.. na, das führt jetzt wohl etwas zu weit. ;-)
So und dann erschien der Herr. Und wie immer gewaltig.
.. da erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine dichte Wolke auf dem Berge und der Ton einer sehr starken Posaune... Der ganze Berg Sinai aber rauchte, weil der Herr auf den Berg hinabfuhr im Feuer; und der Rauch stieg auf wie der Rauch von einem Schmelzofen, und der ganze Berg bebte sehr...
Na klasse! Frage 5 stelle ich nicht. Die drei Zeilen sprechen für sich.
Kannst Du mir wenigstens bei den ersten vier helfen?
mfG
nereus
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R.Deutsch
10.03.2002, 21:40
@ André
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Re: Kein Spott - lieber André - |
Nein eher Trauer. Wenn Du es als Märchen betrachtest, als überlieferte Lebenserfahrung und Weisheit, bin ich einverstanden. Aber es darf nicht als Wahrheit verkauft werden. Es ist ein von Menschen geschriebenes Buch, nicht von einem Gott diktiert. Wir können nicht einen göttlichen Auftrag daraus ableiten, Andere zu beherrschen oder gar zu töten.
Gruß
R
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André
11.03.2002, 12:16
@ R.Deutsch
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Re: Selbstverständlich von Menschen geschrieben- von wem denn sonst? |
>Nein eher Trauer. Wenn Du es als Märchen betrachtest, als überlieferte Lebenserfahrung und Weisheit, bin ich einverstanden. Aber es darf nicht als Wahrheit verkauft werden. Es ist ein von Menschen geschriebenes Buch, nicht von einem Gott diktiert. Wir können nicht einen göttlichen Auftrag daraus ableiten, Andere zu beherrschen oder gar zu töten.
>Gruß
>R
Trauer ist unangebracht. Die Menschen sind, wie sie sind.
Wie kommst Du auf die abstruse Wahnsinnsidee aus dem aus vielen Bruchstücken zusammengetragenen Buch abzuleiten, es gäbe einen göttlichen Auftrag andere zu beherrschen oder gar zu töten.
Solche Ideen sind reines Machwerk! Übrigens ist die Zahl der allein im NT nachgewiesenen Redigierungen durch spätere Konsilien Legion!
Wie mag es da im alten T aussehen?
Unbeschadet dessen gibt es den Auftrag, sich selbst zu überwinden, wenn man diesen erkannt hat.
MfG
A.
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Josef
11.03.2002, 13:52
@ André
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@Andre': Abstruse Wahnsinnsidee |
Abstruse Wahnsinnsidee
Es scheint aber genuegend sog. Religionsfuehrer zu geben, die einen goettlichen
Auftrag aus so einem Buch ableiten andere zu beherrschen und zu toeten. Die
Selbstmordattentaeter werden doch von solchen"Religiosfuehrern" durch jahrelange Indoktrination gezuechtet.
Denen gilt doch ihr Handwerk zu legen! Leider redet niemand ueber diese
Verbrecher, in den Medien schon gar nicht.
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André
11.03.2002, 18:21
@ nereus
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Re: @ nereus bescheidene Fragen sowie auch Josef |
Eine recht schlüssige Antwort auf die gestellten Fragen kann man aus den Büchern von Zecharia Sitchin erlangen. Experte auf dem Gebiet des Alten Testaments, der alten Geschichte und der Archäologie des Nahen Ostens.
Bücher: Der zwölfte Planet, Gesandte des Kosmos, Das erste Zeitalter u.a.m. allesamt preiswert zu erwerben als Knaur Taschenbücher.
Inwieweit die von Sitchin vermittelten Botschaften und Bilder verifizierbar sind, mag dahingestellt bleiben, ebenso, inwieweit den äußeren Bildern eine esoterische Entsprechung zuerkannt werden kann.
Was den Mißbrauch religiöser Themen angeht, habe ich bezüglich des Christentums hier bekanntlich bereits mehrfach auf Karl Heinz Deschner hingewiesen. Bücher:
Kriminalgeschichte des Christentums, Das Kreuz mit der Kirche, Abermals krähte der Hahn u.v.m. In diesen Büchern wird mit peinlichst genauen Quellenangaben nachgewiesen, welchen verabscheuebaren Mißbrauch die Religionsführer mit der Re-ligio betrieben.
Und bezüglich des Islam brauchen wir uns hier erst garnicht zu unterhalten, wiewohl selbst dieser im Sufismus ein gänzlich anderes Gesicht erfährt.
Der Budhismus hingegen wurde als Religion kaum, da zu ungeeignet in der Darstellung der gleichen Wahrheiten, zumindest nicht so"erfolgreich" wie die erstgenannten zu Herrschaftszwecken nutzbar gemacht.
Wer sich unbeschadet dessen an das äußere (nicht haltbare!) Gewand klammert, dem kann ich nicht helfen. Ebensowenig jedoch auch dem, der ob der wahrgenommenen Unwahrhaftigkeiten und der tatsächlichen (oder vermeintlichen)Ungereimtheiten (häufig allein Frage der Interpretationsebene)das Offensichtliche negiert und sich stolz=dumm Materialist nennt.
Der eingestellte Text hatte das Ziel mal auf die Vorgeschichte zu den 10 Geboten hinzuweisen, die kaum bekannt sein dürfte.
Aber das Wesentliche, das als Aussage darin steckt, wird es auch wahrgenommen?
Ist es so unbequem???
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