Nachdem man den Trend bei Gold und Silber langsam beim besten Willen nicht mehr übersehen kann, hat n-tv eben Herrn Thorsten Michalik von der Deutschen Bank dazu befragt. Im Prinzip ein 1:1-Abklatsch des Schipper'schen Werbe-Dummfugs von vor einer Woche. Die Gehirnwäsche im Wochentakt scheint sich nun fest zu etablieren. Dann sollte eigentlich spätestens Anfang nächster Woche der gute Herr Welteke mal wieder laut über seine Goldverkäufe nachdenken, zumindest sollte das von einem SPD-Hinterbänkler gefordert werden.

Nun zum Interview:

Physiches Gold? Igitt, das müssen Sie ja nach Hause schleppen. Und dann der hohe Ausgabeaufschlag. Das lohnt nicht.

Ehrlicherweise müßte er sagen:
"Keine Sorge, wir machen die An- und Verkaufspanne schon so prohibitiv hoch, dass es sich für Dich, Du kleiner Schmarotzer vor dem Bildschirm, ganz bestimmt nicht lohnen wird."

Minen, nö, Sie wollen doch direkt am Goldpreis partizipieren. Und siehe da, was zieht der gute Herr Michalik aus dem Hut. Die schönen Gold-Zertifikate. Nein, nicht die Schipper'schen, da hat er natürlich eigene. ;-)

Fazit:
Jetzt wo der Trend langsam deutlicher wird, scheint die Marschrichtung insofern festgelegt zu sein, dass das Publikum um jeden Preis vom Kauf physischen Materials und von Minenaktien abgehalten werden soll. Diejenigen, die vom Gold partout nicht lassen wollen, sollen wenigstens in Papiergold gelenkt werden.

Schönen Tag Euch allen.

JLL

<center>

<HR>

</center>

<center>

<HR>

</center>

.
<ul> ~ Anlageunzen und Barren</ul>
<center>

<HR>

</center>

<center>

<HR>

</center>