Man schaue sich den 3 Jahreschart an und ändere die Logaritmische Darstellung auf linear (wegen des besseren Überblickes).
Und was sieht man dann?
Eine am Zahnfleisch blutende Companie die am Tropf hängt ob ihres wegschmelzenden Firmenwertes.
Bravo an die Regierenden denn vielleicht wollten sie zuerst absahnen von den Aktionären (was sie ja schon in die Tat umsetzten),dann eine Milliarden-Zahlung an den Staatshaushalt vornehmen,(was sie ebenfalls schon zur Zufriedenheit leisteten)und nun zum finalen Schlag ausholen und Konkurs hinlegen.Damit wären die Schulden die Ron Sommer gemacht hat auch bezahlt!
Der Staat übernimmt dann den Rest symbolisch für einen Euro!
Ein glänzendes Geschäft scheinbar war dies kein Double -Dipp sondern ein Quattro - Dipp.
Die Banken bleiben auf den Milliarden-Schulden und der Staat hat auf dem Umweg eine dicke Finanzierung seines maroden Ladens erhalten.
Das stinkt tatsächlich nach Konkurs!
Gruß EUKLID

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Ich war vielleicht in der irrigen Annahme daß dies allseits bekannt ist!;-)
Mir könnte ein Verfahren wegen terroristischem herunterreden des Aktienkurses der Telekom drohen;-)
Lieber Andre mal ehrlich hätten wir diesen Unfug von Ron Sommer nicht auch schon längst hingebracht ohne Gehaltserhöhung;-)
Na ja und die vielen öffentlich Bediensteten ist man ja auch billigst losgeworden.Auch die Pensionen dafür werden wir über Steuern löhnen.
Das wird ja noch besser als ein Quattro-Dipp.
Der Dackel von Heiko Thieme meinte daß Ron Sommer nur etwas unglücklich gehandelt hat.
Vielleicht hat Ron Sommer vor der Übernahme der amerikanischen Teleschmalzfirma dem Heiko das Aktienpaket während dem Essen im Mc Donalds verkauft und Ron Sommer hat dafür den Big Mac bezahlt.
Anschließend hat man einen Offiziellen Kaufvertrag gemacht und der Rest ging in die Parteikasse.
Vielleicht ist das Lob des Bundeskanzlers ja so zu verstehen.
Ach Du großer Herrgott jetzt droht Verhaftung;-)
Schon wieder so schmutzige Gedanken bei dem schönen Wetter!
Gruß EUKLID

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Hallo Euklid,

"FirmenWERT" - was meinst Du damit? Wenn es denn so etwas gibt wie einen Firmenwert der Deutschen Telekom, dann ist es ein"negativer Firmenwert":-). Aber leider gibt es ja gar keine Werte, sondern nur PREISE:-)! PREISE! Und das heißt, man müsste den Laden mal bei Ebay zum Verkauf stellen und gucken, was geboten wird. Ich für meine Wenigkeit biete keinen einzigen Cent, da mir vermutlich nach Liquidation kein Cent übrig bliebe, sondern lediglich Schulden. Ich schlage dem (größten potenziellen) Verkäufer (namens Staat) daher vor, das Ebay-Mindestgebot auf einen"Minuspreis" von"-XX Milliarden Euro" zu setzen, um Aussicht auf Auktions-Erfolg zu haben.

Ãœbrigens Gratulation an alle Goldbugs (!) - wird Zeit, dem Markt ein paar teure Calls auf die eigenen Minen im Depot einzureiben!

Gruß,
Tobias


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Vorneweg: Im folgenden Artikel spricht ein Mitglied aus der Staatsbankrotteur-Riege über einen Großpleitier in spe der"Privatwirtschaft" - und beiden (Müller und Sommer) geht's kohlenmäßig blendend! Man denke nur an das Jahressalär plus Abfindung oder die lebenslangen leistungslosen Ministerrenten, für die wir uns artig und im Rahmen unserer Rechtsordnung bestehlen lassen. Hoch lebe die Sklaverei!

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N E W S
Heisser Sommer für Ron: Wirtschaftsminister geht auf Distanz


Als erstes Mitglied der Bundesregierung schließt Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) laut einem Magazinbericht eine Ablösung von Telekom-Chef Ron Sommer nicht mehr aus. Das sei jedoch „Sache des Aufsichtsrates“, sagte Müller dem in Hamburg erscheinenden „Stern“. Wenn solche Überlegungen anstünden, wäre der Aufsichtsrat allerdings „bescheuert, darüber öffentlich zu spekulieren“, wird der Minister in einer am Dienstag vorab veröffentlichten Meldung des Magazins zitiert. Die Bundesregierung sei in dem Gremium seit Jahren nur mit einem Mitglied vertreten.
Müller räumte mit Blick auf den Kurssturz der T-Aktie ein, dass „zweifelsohne“ ein Vertrauensschaden entstanden sei: „Dass die Anleger heftigst enttäuscht sind, ist Tatsache.“ Der auf der Hauptversammlung geäußerte Zorn der Kleinanleger sei „nur zu verständlich“. Dort sei aber auch deutlich geworden, „dass nicht die Bundesregierung für den Kursrückgang verantwortlich ist“. Der Bund ist der größte Gesellschafter der Deutschen Telekom AG in Bonn.

Unterdessen fiel die T-Aktie am Dienstag kurz nach Börsenbeginn im elektronischen Handel der Frankfurter Börse auf das neue Allzeittief von 11,05 Euro. Aktueller Anlass für den Kursrutsch war Marktteilnehmern zufolge die Entscheidung der Regulierungsbehörde, wonach die Telekom den Wettbewerbern künftig Leitungen zur Anbindung an Endkunden zügiger zur Verfügung stellen muss. Nach Tagesschlusskursen wurde der niedrigste Stand am Donnerstag mit 11,46 Euro notiert. Das Allzeithoch lag zu Beginn des Jahres 2000 bei knapp 100 Euro. (ddp)

Datum: 04 Jun 02 15:41 Uhr





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