Anschlag vereitelt
El-Kaida-Mitglieder in Marokko festgenommen
Die marokkanischen Sicherheitsbehörden haben nach Informationen aus hohen marokkanischen Regierungskreisen drei saudi-arabische Mitglieder der extremistischen El-Kaida-Gruppe festgenommen. Sie hätten terroristische Angriffe auf US-amerikanische und britische Kriegsschiffe in der Straße von Gibraltar vorbereitet, verlautete es gestern aus den Kreisen in Skhirat.
Marokko verhindert El-Kaida-Anschläge
Die drei Männer, die bereits im vergangenen Monat festgesetzt worden seien, hätten saudi-arabische Pässe bei sich gehabt und seien zwischen 25 und 35 Jahre alt."Marokkanische Sicherheitsbehörden haben ein El-Kaida-Netzwerk aufgedeckt, das terroristische Angriffe gegen US- und britische Kriegsschiffe plante, die die Straße von Gibraltar durchqueren", hieß es in den Kreisen.
Angriff mit Sprengstoff-Schlauchbooten
Nach den Plänen hätten die Kriegsschiffe mit Sprengstoff beladenen Schlauchbooten angegriffen werden sollen. Die Aktionen sollten ähnlich ablaufen wie der Anschlag auf das US-Kriegsschiff"Cole" beim Auftanken im Jemen im Jahr 2000. Damals waren 19 Seeleute getötet worden. Für den Anschlag machen die USA El Kaida verantwortlich.
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Jaaaaaa, was sind das denn für Public-Relation´s- Tricks der Marokkanischen Tourismus-Behörde???????????????????
...mit Sprengstoff beladene Schaluchboote in der Straßse von Gibraltar??????
Wer will denn hier wen zum Narren halten???
das grenzt ja an Volksverdummung und/oder dient wohl zur Einlullung.
Ich habe gestern noch auf dem Felsen von Gibraltar die Affen gefüttert und auf die"Straße" zwischen Europa und Marokko gestiert (wie immer)
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Da kann man sogar fast blossen Auges jedes Bötchen erkennen.
Also, dass da irgendwelche Schlauchboote mit Sprengstoff herumfahren könnten, um irgendwelche Kriegsschiffe in die Luft zu sprengen ist ungefähr genaus so unwahrscheinlich, wie, wie - mir fällt nix beknacktes ein - doch
so unegfähr so absurd, als wollte man am hellichten Tag in Düsseldorf die"Kö" oder in Berlin den"Kuhdamm" mittags abtransportieren.
Was Engländer und vor allem Spanier dort rund um die Uhr alles für ein Feuerwerk an Radar, Überwachungsanlagen jeglicher Art, Abhör und sonstigher Überwachungsorgane aufbieten (nichjt nur auf Girbraltar, auch nördlich und südwestlich davon auf spanischem Territorium),das wird einmalig auf der Welt sein.
Da fährt kein Tretboot (und kein Schwimmer) unbeobachtet herum.
Völlig undenkbar.
Die Spanier haben besonders natürlich diesen"schmalsten Grat" unablässig (auch mit einer unzahl von Partoillienbooten) fast schon manisch krank im Visier, weil hier ja nun immer wieder emigrierende"boat-people" mit Mauretaniern, Marokkanern und sonstigen Afrikanern versuchen, das"gelobte Land Europa" zu erreichen.
Es gelingt hier, an dieser Stelle, wie unlängst die Landespolizei, die Guardia Civil, das Militär und auch die britischen und Gibraltar- Sicherheitsbehörden einhellig stolz festgestellt haben:
hier gelingt weder am Tag noch bei Sturm und Regen im Winter auch nur noch einer Maus, durch das Netz zu schlüpfen.
Wohl vielleicht irgendwo auf den weitern Meeren oder Häfen, aber eben nicht hier in der Straße von Gibraltar.
Das ist populistischer Nonsens
adios y
hasta luego
D.König
26* - leichte Brise, wolkenlos
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