Baldur der Ketzer
20.06.2002, 22:25 |
Kommentare erbeten zu Investitionsprojekt (Medizin) Thread gesperrt |
Hallo, miteinander,
nachdem die Aktienmärkte kaputtgeschossen und Banken auch nicht sicher sind (Argentinien....), stellt sich die Frage, was tun, um weiter irgendwie einen wirtschaftlichen Vorsprung bzw. eine finanzielle Ertragsquelle zu haben.
Mir ist kürzlich ein Projekt angetragen worden, und ich würde mich freuen, wenn ihr kurz Eure Einschätzung dazu mitteilen könnt.
Ausgegangen wird davon, daß das Gesundheitswesen in ganz Europa noch maroder wird und es nur noch Holzklasse-Versorgung, nee, eher, Entsorgung, geben wird, und daneben bessere Kliniken für Selbstzahler, derer es ja dann notgedrungen auch einige geben wird.
Es soll also eine kleine Klinik im österreichisch-bayerischen Grenzgebiet errichtet werden (auf öst. Seite) mit der Zielrichtung holistische Medizin, also, ganzheitlich, internistisch-diagnostisch, REHA und Nachbehandlung, sowie Prävention, Wellness, Kur, Entgiftung etc.
Insofern ohne Chirurgie oder so, konzipiert primär als Tagesklinik, mit der Möglichkeit, in einem Appartementhaus nebenan auch für die Dauer der Behandlungen ein paar Tage zu wohnen.
Der Schwerpunkt würde in einer ganzheitlichen Behandlung liegen, ähnlich den Paracelsus-Kliniken. Auch eine Zahnarztpraxis wäre geplant wegen Amalgam, Störfeldsanierung wäre ebenso ein Thema wie andere Verfahren der Naturheilkunde, Akupunktur etc.
Ein leitender Arzt wäre da, ein Grundstück in Alleinlage mit umgebendem Golfplatz ohne Odelproblem in der Nähe, die Baubewilligung bzw. Widmung für eine Klinik ist ebenso gegeben.
Ansonsten ist die Ecke ruhig und verschlafen, wer das niederbayerische Bäderdreieck kennt (westlich Passau), dort in Braunau ;-) über die Grenze.
Salzburg ist ca. 45 Min. weg, waldreiche Gegend.
Die betriebswirtschaftlichen Planungen klingen plausibel und rentabel, wenn es funktioniert.
Ob es das tut, ist die Frage, die ihr mir vielleicht mit beantworten könnt.
Größenordnung 50 - 100 Patienten täglich in der Endausbaustufe, Schwimmbad ohne Chlor, mit klinikeigenem Thermalwasser, Praxisräume 300-350 qm, Restaurant, Vortragsaal usw., Wohnungen auch zu Ferienzwecken nutzbar, da Mischkonzept.
Ã-kologische Planungen, Hackschnitzelheizung usw.
Sonstige Infrastruktur: tote Hose, Kirchen, Klöster, Wald und Natur.
Investitionsvolumen 10 - 15 Mio Euro, darin Gebäude, med.Geräte, Einrichtungen.
Rückflüsse nach erstem Bauabschnitt durch Verkauf von Wohnungen (geplant 10-20 Stück), später durch Gewinnanteil bzw. Überlassungskosten der Räume an die Betriebsgesellschaft.
Frage: kann das Aussicht auf Erfolg haben?
Eine sinnvolle alternative Nutzung der Klinik im Falle des Fehlschlages ist mir noch nicht eingefallen, vielleicht Hotel oder Tagungszentrum, Industrie und Gewerbe geht wohl nicht.
Besten Dank für Eure Anregungen im voraus
beste Grüße vom Baldur
<center>
<HR>
</center> |
netrader
20.06.2002, 22:38
@ Baldur der Ketzer
|
Re: Kommentare erbeten zu Investitionsprojekt (Medizin) |
Nur zwei erste Gedanken:
- Die Personalrekrutierung dürfte schwierig werden.
- Um einen Indizeindruck vom Projekt zu bekommen, würde ich mir die bisher angefallenen Grundstücksgeschäfte ansehen. Hier könnte zB ein konkursreifer Althotelkomplex sich durch viele Hände, bis er endlich bei der Anlegergesellschaft gelandet ist, extrem verteuert haben. Also evtl. Verträge, Gerichts- und Versteigerungsakten einsehen. Ist der Eindruck danach nicht sauber, würde ich Abstand nehmen. Es gibt zu viele Cargolifters.
Gruesse
netrader
>Hallo, miteinander,
>nachdem die Aktienmärkte kaputtgeschossen und Banken auch nicht sicher sind (Argentinien....), stellt sich die Frage, was tun, um weiter irgendwie einen wirtschaftlichen Vorsprung bzw. eine finanzielle Ertragsquelle zu haben.
>Mir ist kürzlich ein Projekt angetragen worden, und ich würde mich freuen, wenn ihr kurz Eure Einschätzung dazu mitteilen könnt.
>Ausgegangen wird davon, daß das Gesundheitswesen in ganz Europa noch maroder wird und es nur noch Holzklasse-Versorgung, nee, eher, Entsorgung, geben wird, und daneben bessere Kliniken für Selbstzahler, derer es ja dann notgedrungen auch einige geben wird.
>Es soll also eine kleine Klinik im österreichisch-bayerischen Grenzgebiet errichtet werden (auf öst. Seite) mit der Zielrichtung holistische Medizin, also, ganzheitlich, internistisch-diagnostisch, REHA und Nachbehandlung, sowie Prävention, Wellness, Kur, Entgiftung etc.
>Insofern ohne Chirurgie oder so, konzipiert primär als Tagesklinik, mit der Möglichkeit, in einem Appartementhaus nebenan auch für die Dauer der Behandlungen ein paar Tage zu wohnen.
>Der Schwerpunkt würde in einer ganzheitlichen Behandlung liegen, ähnlich den Paracelsus-Kliniken. Auch eine Zahnarztpraxis wäre geplant wegen Amalgam, Störfeldsanierung wäre ebenso ein Thema wie andere Verfahren der Naturheilkunde, Akupunktur etc.
>Ein leitender Arzt wäre da, ein Grundstück in Alleinlage mit umgebendem Golfplatz ohne Odelproblem in der Nähe, die Baubewilligung bzw. Widmung für eine Klinik ist ebenso gegeben.
>Ansonsten ist die Ecke ruhig und verschlafen, wer das niederbayerische Bäderdreieck kennt (westlich Passau), dort in Braunau ;-) über die Grenze.
>Salzburg ist ca. 45 Min. weg, waldreiche Gegend.
>Die betriebswirtschaftlichen Planungen klingen plausibel und rentabel, wenn es funktioniert.
>Ob es das tut, ist die Frage, die ihr mir vielleicht mit beantworten könnt.
>Größenordnung 50 - 100 Patienten täglich in der Endausbaustufe, Schwimmbad ohne Chlor, mit klinikeigenem Thermalwasser, Praxisräume 300-350 qm, Restaurant, Vortragsaal usw., Wohnungen auch zu Ferienzwecken nutzbar, da Mischkonzept.
>Ã-kologische Planungen, Hackschnitzelheizung usw.
>Sonstige Infrastruktur: tote Hose, Kirchen, Klöster, Wald und Natur.
>Investitionsvolumen 10 - 15 Mio Euro, darin Gebäude, med.Geräte, Einrichtungen.
>Rückflüsse nach erstem Bauabschnitt durch Verkauf von Wohnungen (geplant 10-20 Stück), später durch Gewinnanteil bzw. Überlassungskosten der Räume an die Betriebsgesellschaft.
>Frage: kann das Aussicht auf Erfolg haben?
>Eine sinnvolle alternative Nutzung der Klinik im Falle des Fehlschlages ist mir noch nicht eingefallen, vielleicht Hotel oder Tagungszentrum, Industrie und Gewerbe geht wohl nicht.
>Besten Dank für Eure Anregungen im voraus
>beste Grüße vom Baldur
<center>
<HR>
</center> |
Baldur der Ketzer
20.06.2002, 23:05
@ netrader
|
Re: Personal und Altkomplex |
Hallo, netrader,
vielen Dank für die Rückmeldung.
Die Rekrutierung von Personal ist mir auch gleich ins Auge gestochen.
Die Ecke ist arbeitsplatzmäßig schwach, sehr schwach, so daß die Iniatoren davon ausgehen, durch ein gutes Gehaltsangebot einen entsprechenden Anreiz zu schaffen, um leistungsbereite Mitarbeiter aus der Gegend zu bekommen.
Nicht alle Tätigkeiten müssen ja von vollausgebildeten Ärzten ausgeführt werden, es geht vieles in Richtung therapeutische Anwendungen, die ja auch sonst nur vom Arzt beaufsichtigt werden, aber von MitarbeiterInnen durchgeführt werden (Magnetfeldtherapie usw.).
Nachdem es für junge Ärzte nach der Ausbildung schwer ist, in den Beruf einzusteigen, wäre ein Angebot dieser Art, klein, persönlich und überschaubar, vielleicht nicht schlecht.
Trotzdem: ein klarer Prüfstein.
Die Gebäude würden neu errichtet, es ist kein Altbau, aber man könnte vielleicht ein dort bestehendes, landwirtschaftliches Gebäude teilweise mit verwerten (10x30 Meter Massivbau) als Teil der späteren Gesamtbebauung (davon habe ich auch schon abgeraten, die Ersparnis wiegt m.E. die Risiken alten Gemäuers nicht auf).
Der Grundeigentümer ist selbst der Initiator, zusammen mit einem Arzt, der die medizinische Seite übernehmen würde, und der in vergleichbaren Privatkliniken bereits Erfahrungen sammeln konnte, insofern auch Vergleichswerte aus konkreten Kliniken kennt.
beste Grüße vom Baldur
P.S.: der Scherzkeks dachte tatsächlich, ich würde das alleine aus dem Ärmel schütteln können (*geschmeichelt-fühl*trotzdem-lach).
Oh je, wenn es so wäre, würde ich mir einen Einöd-Bergbauernhof kaufen und mich vom schnöden Mammom abnabeln ;-))))))
Wenn es überhaupt machbar wäre, dann nur über das Anhängen an einen großen Klinikbetreiber (dann steckt der die ggf. mögliche Rendite ein) oder über eine breite Streuung für ein überschaubares, jederzeit nachprüfbares Projekt, das nicht über Börsen, Makler und Banken vorher abgezockt wurde.
<center>
<HR>
</center> |
Toby0909
21.06.2002, 09:26
@ Baldur der Ketzer
|
Finger weg! Ist mein erster Eindruck mvielText |
Hallo Baldur,
als geborener Niederbayer kenne ich die Ecke sehr gut. Und dann war mein Vater Arzt, meine Mutter praktiziert dort in der Ecke heute noch und mein Bruder ebenfalls...
Warum sollte auch nur ein einziger Patient dort absteigen?!
Alleine in Bad Füssing gibt es heute über 150 Kurärzte (Einwohnerzahl liegt so bei weniger als 5000). Dann gibt es noch Bad Griesbach - da wo der Beckenbauer seinen eigenes Golfplatzunternehmen hat mit dem größten Golfplatz Europas und die ganzen High-Society-Achbinichtoll-Jet-Setter sich ein regelmäßiges Stelldichein geben - will gar nicht wissen mit wie vielen weiteren Ärzten....
Und dann gibts Bad Birnbach...noch so ein Ärzte-Nest.
Und dann will einer auf der österreichischen Seite ein"Einöd" für Gesundheitsfreaks bauen? Die Konkurrenz ist gigantisch.
Was Personal angeht hätte ich kein Problem dort - es gibt massenhaft qualifiziertes Personal - die müssen halt dann 20 min. Autofahren - aber das sind die ja gewohnt im schönen Niederbayern und Oberösterreich.
Und wie du schreibst - ansonsten gibts ja nix in Oberösterreich. Eine"Müllverbrennungsanlage" (oder was die hinter Braunau auch sonst noch verheizen) - die Moorseen kurz vor Salzburg und eine echte Müllverbrennungsanlage ist noch geplant, dann gibts Wiesen und Wälder - aber nichtmal ein paar Kleinigkeiten wo sich die Patienten amüsieren könnten. Und wenn es nur für einen Tag ist - dann können sie auch in eins der anderen Bäder fahren - warum sollten sie einen Ort der Ruhe aufsuchen, wenn sie dort behandelt werden und dann wieder heimfahren.
Für welchen Preis solln die Wohnungen dort verkauft werden?!
Die Grundstückspreise in NDB und OÃ- sind absolut lächerlich. Für das Geld, das ich für meine kleine ETW in München bezahlt habe, bekomme ich VIER Vierkant-Bauernhöfe mit jeweils vielen tausend Quadratmetern Grundstück (mein Bruder hat sowas gekauft) oder ich kaufe mir rund 1000 Quadratmeter Grund und bauen einen komplett neuen und hochmodernen Palast mit mindestens 200 qm Wohnfläche hin - kenne wirklich extrem viele Leute die das so gemacht haben. Fahre einfach mal nach Pocking oder Ruhstorf an der Rott und gucke dir die Neubausiedlungen an - frage die mal,was die für ALLES bezahlt haben - und dann vergleiche mit den Wohnungpreisen aus dem Angebot.
Oder sende mir doch den Verkaufsprospekt oder was auch immer du da bekommen hast, dann kann ich mal nachforschen lassen vor Ort.
Toby
<center>
<HR>
</center> |
Kaddii
21.06.2002, 09:41
@ Baldur der Ketzer
|
Re: Kommentare erbeten zu Investitionsprojekt (Medizin) |
Hi Baldur
So ganz sehe ich keinen tatsächlichen Effekt in diesem Projekt. Klar ist es schön mit alternativen Behandlungsmethoden eine sichere Zukunft zu erwarten und viel Geld wird ja damit jetzt schon verdient, aber sich nur auf solche Schiene zu verlassen sehe ich nicht als gelungen an.
Grundstückeigentümer=Zahnarzt, Betreiber=Geldgeber und Personal aus der Gegend irgendwie läüft das nicht.
Beim mißlingen des Projektes stht dann die Geschichte voll gegen den Geldgeber.
Ich werde ab nächstes Jahr in der Toskana leben und dort einen 10 ha Hof mit grossem Haus vermieten. Dazu alles selber anbauen und mit erheblich weniger Probleme als in Deutschland leben. Meine Sicherheit ist die Sonne und die Wachstumsgarantie der Melonen, Äpfel, Pfirsiche, Kartoffeln des Olvivebhaines und des Weinberges. Das liegt mir näher als ein zwar solide klingendes Projekt aber auch eine sehr gewagte Kiste.
Vielleicht aber noch etwas zum Thema Gesundheit. Meine Frau war fast 20 Jahre im 3 Schichtdienst im Krankenhaus tätig und hat sich dort zu einer absoluten Spezialistin für diabetische Leiden entwickelt. Nunmehr ist sie bei einer kleinen Firma angestellt die sich auf die Nachsorge von den Krankenhäusern als geheilt entlassenen Menschen spezialisiert. Diese kleine Firma ist in wenigen Monaten hochprofitabel und durch die Gesetzgebung und den Sparzwängen der Krankenkassen und Häusern dick im"Geschäft".
Der Geschäftsinhaber arbeitet nach dem Motto -lieber die Taube in der Hand als den Spatz auf dem Dach-
Also bis dahinn
Kaddii
Dresden, leicht bewölkt,
<center>
<HR>
</center> |
Baldur der Ketzer
21.06.2002, 10:34
@ Kaddii
|
Re: @Kaddii |
Hallo, Kaddii,
vielen Dank für Deine Einschätzung.
Man ist schon ein paar Jahre am Projekt, aber mangels passendem leitenden Arzt gings nicht, oder angeblich nicht, oder wie auch immer.
Der Grundeigentümer ist der Initiator, er ist kein Arzt, möchte natürlich sein Grundstück bestmöglich vermarkten.
Das hat den Vorteil, daß der Kaufpreis für das Grundstück nicht an Dritte abgeführt werden muß, sondern mit im gemeinsamen Topf liegt (sollte das nicht der Fall sein, fliegt das Projekt sofort in den Papierkorb).
Die Bruttogewinnspanne einer funktionierenden Einrichtung ist erheblich, man setzt die Gewinnschwelle bei 25% Auslastung an, aber dazu muß man erst in dieser Gegend genügend Selbstzahler gewinnen.
Ich bin froh, daß ich hier zusätzliche Meinungen bekommen kann, selber ist man manchmal zu positiv gestimmt und manchmal geht man an großen Chancen achtlos vorbei.
Für Deine Planungen viel Glück!!!
Bester Dank und mfG vom Baldur
<center>
<HR>
</center> |
Baldur der Ketzer
21.06.2002, 10:53
@ Toby0909
|
Re: @Toby |
Hallo, Toby,
vielen Dank für Deine Mühe und Deine Einschätzung.
Ich kenne Bad Griesbach sehr gut, auch die Umgebung. Was Hartl dort aufzog, verdient bei allen Umständen ( ;-))) ) trotzdem Respekt.
Der Ansatz wäre, eben nicht in Absurdistan zu sein mit seinen schwachsinnigen Regelungen, die bekannte Popularität vom Bäderdreieck mit zu nutzen.
Von den Müllverbrennungen wußte ich nichts, d.h., ich habe die bei Simbach? glatt vergessen und die Burghausener Ecke trägt sicher auch ihren Mief bei.
Mit den Wohnungen ist es so, daß in den Appartementsiedlungen viele, wie soll ich das sagen, Neubürger, also, nicht deutschsprechende, mit den spezifischen Integrationsproblemen, wohnen, so daß es Ecken in dieser neiderbayerischen gegend gibt (u.a. Vilshofen), in denen Du neuwertige ETW nicht mal für 250E pro qm loswirst.
Das wäre in der Einöde nicht der Fall.
WAs anziehend sein soll? Die Initiatoren meinen, es gäbe dort so viele Kirchen und Klöster mit der entsprechend erwiesenermaßen spirituell aufladenden Ausstrahlung.... (ich hab das anfangs unter Scherz am Rande verbucht).
Gastronomisch nix.
Dafür ist dann ein Ruderteich und eine Reitwiese geplant, um die leute zu beschäftigen, und lauter so Dinge.
Das hat aber wieder mit der Wellness/Reha-Sache nur am Rande zu tun.
Der Grunderwerbspreis ist dort sicher auch gering, der Witz jedoch soll die vorliegende Widmung für einen Klinikbetrieb sein, die man sonst nur extrem schwer kriegen würde (heißt es).
Was die Wohnungen kosten sollen, ist noch nicht klar, alles noch im Planungsstadium.
Vermutlich wird ein App. mit 60qm so um die 100.000 Euro kosten müssen, incl. Küche und Sanitär.
Dafür kannst Du dann dort reiten, in die Naturheilklinik gehen, bzw. sie an Klinikgäste vermieten.........
Ich schick Dir über juekue mal ein paar Rahmendaten, vielleicht kannst Du mir kurz Deine Bewertung (+5 bis -5) durchgeben. Für mich ist es zur Zeit eine +/-0.
Vielen Dank einstweilen und beste Grüße vom Baldur.
<center>
<HR>
</center> |