[img][/img]

<center>

<HR>

</center>

Dort dienten derartige Implantate zur Ortung der Spione. Was den Artikel angeht: ich halte ihn wegen der geringen Leistungsfähigkeit solch kleiner Chips für eine Ente. Zur Signalübertragung ans Innenohr wären sehr hohe Sendeleistungen am Empfangsort notwendig, und die werden dann über ein grösseres Gerät vom Kollegen auf der anderen Seite locker mitgehört.


<center>

<HR>

</center>

Das erinnert mich an eine Begebenheit im Wien der 50er oder frühen 60er Jahre: Jemand war beim Zahnarzt und hörte danach immer wieder Stimmen und Musik... folgerichtig landete er schließlich in der Psychiatrie. Durch Analyse des Inhalts der Wahrnehmungen stellte sich heraus, daß es sich um Radioprogramme handelte; schließlich stieß man auf die Zahnfüllung, diese wurde ersetzt und die Stimmen verschwanden. Wie die Wahrnehmungen zustande gekommen waren, blieb allerdings ein Rätsel. Die Ärzte vermuteten damals: iregendwie direkt über den Zahnnerv ins Gehirn.

Quelle: leider nur meine Erinnerung an einen Zeitungsbericht aus meiner Kindheit.

<center>

<HR>

</center>

<center>

<HR>

</center>