Trixx
04.07.2002, 18:45 |
in USA werden Sammelklagen vorbereitet, und zwar gegen die Fastfood-Ketten Thread gesperrt |
wegen Verursachung von FETTSUCHT. Der Anwalt Banzhaf meinte, die Anwälte die gegen die Tabakkonzerne vorgegangen sind, hätte man am Anfang auch ausgelacht wegen der erwarteten Erfolglosigkeit und heute wären sie alle MULTI MILLIONAERE!! Darum gehts, nicht um die Opfer, nein um die Anwälte.
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Baldur der Ketzer
04.07.2002, 20:39
@ Trixx
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Re: Sammelklage gegen Hans Eichel wegen Erzeugung von Unlust? ;-) |
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Medizinmann
04.07.2002, 20:57
@ Trixx
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............und bald schon wird es gegen die Mobilfunkbetreiber gehen...... |
Einen schönen Abend wünsche ich!
...und zwar weil man davon ausgehen kann, daß die Ergebnisse der zur Zeit laufenden großen Mobilfunkstudie auch nicht besser sein werden als die der letzten derartigen Studie aus den USA, welche absolut verheerende Ergebnisse erbrachte.
Das letzte Mal konnte sich die Mobilfunkindustrie wieder einmal retten durch die Ankündigung einer noch viel größeren Studie (läuft glaube ich bis 2005, das ist die Standardvorgehensweise der Industrie, siehe Analogie Acrylamiddiskussion), mit der dann die Frage nach der Schädlichkeit von Mobilfunkwellen - die bereits seit dem kalten Krieg eindeutig geklärt ist übrigens - endgültig beantwortet werden können soll.
Die Analogie hier ist übrigens wie
--> Ã-konomen zu den Leuten vom Elliottwellenforum
--> Techniker bzw. Wissenschaftler zu idealistischen engagierten Bürgern / Privatforschern / nicht anerkannten Wissenschaftlern / Bürgerinitiativen / Elektrosensiblen usw. usw.
Ich denke, daß ich mit meiner Meinung hier sicherlich nicht auf viel Gegenresonanz stoßen werde, deswegen darf ich auf diese Art vor Augen führen, wie akkurat die Wissenschaft auch in diesem Punkt die Wahrheit um Lichtjahre verfehlt und das dann auch noch stolz als so etwas wie Rationalismus bezeichnet (so ähnlich wie es die Analysten tun ob deren wirtschaftlichen Einschätzungen). Inzwischen sollte allerdings jedermann wissen, daß Wissenschaft und auch das Herumwerkeln der Analysten eine Sparte der freien Marktwirtschaft (besser: des Kapitalismus) geworden ist, wie so viele andere Dinge auch.
Die Ergebnisse dieser aktuellen Großstudie - die seltsamerweise bereits jetzt jedermann kennt, der sich mit der Thematik gründlich auseinandergesetzt hat - werden ziemlich verheerend für die Mobilfunkbetreiber sein; denn dann beginnen mit sehr großer Wahrscheinlichkeit die Sammelklagen gegen die Mobilfunkbetreiber...natürlich in wesentlichem größerem Umfange, da diese sowohl rechtlich als auch moralisch ein weit schlimmeres Vergehen begangen haben (im rechtlichen Sinne nachweislich fahrlässige Allgemeingefährdung mit Todesfolge, fahrlässige Körperverletzung, unterlassene Hilfeleistung, Betrug, Verbrechen gegen das Völkerrecht; im moralischen Sinne ein großmaßstäbliches Verbrechen durch Mikrowellenstrahlung innerhalb des biologischen Wirkspektrums begangen an wehrloser Zivilbevölkerung mit weltweit hunderttausenden Toten), was von der Bevölkerung - sollte diese jemals wahrheitsgemäß informiert werden - sicherlich entsprechend honoriert werden wird. Der kausale Zusammenhang zwischen Mikrowellenstrahlung und Krebs wird zwar nie quantitativ eingestuft werden können und heutzutage weiß man ja gar nicht mehr, an was die Menschen nun sterben - es gibt ja dank unserer feinen Gesellschaft einige dutzend Möglichkeiten, sich Krebs einzufangen - aber irgendwann können auch die Mobilfunkbetreiber die offensichtlichen Nebenwirkungen kristallklarer Sprachqualität nicht mehr verheimlichen.
Übrigens ist ein solcher kausaler Zusammenhang meines Wissens nach noch nie festgestellt worden, außer bei Radartechnikern der Bundeswehr (gerichtlich), und deren Leidensweg hat Jahre gedauert, unzählige Gutachten erfordert und außerdem waren dort Megastrahlendosen im Spiel, und es dürfte eine knappe Entscheidung gewesen sein (schließlich wurde die Beurteilung von Fachmännern, sogenannten Experten, durchgeführt).
Als nächstes sind dann (so hoffe ich doch) gewisse andere Kreise dran, die nachweislich Millionen Menschen auf dem Gewissen haben (jedes Jahr weltweit 10 Millionen Krebstote) und damit einen Haufen Geld verdienen - vor allem die Pharmakonzerne und die Schulmedizin.
Doch das würde hier zu weit führen, ist außerdem eh alles offtopic. Zum Thema Schulmedizin kann ich nur sagen, sie versagt komplett bei chronischen Krankheiten; allerdings wird die Notfallmedizin, die Chirurgie und große Teile der Diagnostik wohl auch nach Zusammenbruch der sonstigen medizinischen Holocaust Industrie bestehen bleiben, weil diese Bereiche die einzigen sind, die man guten Gewissens als"gut" bezeichnen kann.
mfG
Medizinmann
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Toni
04.07.2002, 21:10
@ Medizinmann
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Re:............und bald schon wird es gegen die Mobilfunkbetreiber gehen...... |
Ganz Deiner Meinung.
Toller Beitrag.
Vielen Dank und Grüsse
Toni
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Baldur der Ketzer
04.07.2002, 22:05
@ Medizinmann
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Re:.von wegen offtopic |
Hallo, Medizinmann,
vielen Dank für Deine Info.
Jochen wird sich bestimmt über Dein Geschreibsel entrüsten ;-), aber meine Rückendeckung hast Du voll.
Ich hatte mal eine Vertretung im Zusammenhang mit abschirmenden Materialien für Handys, und um das Produkt zu prüfen, habe ich es bei einem unabhängigen Institut prüfen lassen, es wirkte sehr gut (rein technische Basis). Allerdings war es unverkäuflich, mangels Bewußtsein.
In diesem Zusammenhang habe ich mich etwas eingearbeitet und muß sagen, es ist hammermäßig, was da abgeht.
Es wird bewußt gelogen. Es werden irrsinnige Magnetfeldstärken von Bügeleisen behauptet, die sich an Ort und Stelle daheim nachmessen lassen, wonach eindeutig folgt, ein Bügeleisen ist harmlos, wird aber als extrem gefährlich beschrieben.
Die gepulste Strahlung aber wird heruntergespielt, daß man meint, bald nützt es sogar noch, anstatt zu schaden.
Käs, L.v.Klitzing u.a. haben es längstens auf den Punkt gebracht, aber man will es nicht hören, ist vielleicht sogar Absicht (sozialverträgliches Frühableben).
Ich habe mir mal über Jahre bewußt angesehen, wie die Anwohner von Mobilfunksendemasten gesundheitlich reagieren.
Anfäglich Unwohlsein, aber das gab sich wieder, dann nach ca. 2-3 Jahren massive Verschlechterung der gesundheitlichen Verfassung, Verfall, auch Todesfälle.
Die Sache ist ein extrem heißes, ein verfluchtes Eisen.
Man stumpft im Gebrauch damit etwas ab, aber deswegen sind die Auswirkungen noch unverändert da.
Zu Deinen Gedanken zur Gesundheitsindustrie, ich fürchte, es wird bald nur noch -mit Verlaub- Schweineklasse geben, 5-Bett-Zimmer und Notbelegung im Gang (was wollnse denn, die ärztliche Versorgung ist genauso, sein sie froh, daß wir sie überhaput nehmen, Originalzitat), 0815-Versorgung, und eine extrem teuere, rein private Klinik-Ebene (z.B. www.euro-med-clinic.de, in der es sich aushalten läßt im Fall des Falles, die aber vergleichsweise horrende Kostensätze berechnen muß.
Fazit: wer ärmer ist, ist früher tot.
Dazwischen ein paar Kliniken mit bemühtem Personal, aber Finanzierungslöchern.
Da hilft nur, Chirurgie, wenn absolut nötig, ansonsten alternative Wege suchen (ist gar nicht so einfach).
Wenn man sich die Statistiken so ansieht und vor allem ihr Zustandekommen, muß man feststellen, die offizielle Schulmedizin weiß über Krankheiten alles, nur nicht über ihre Entstehung (Ca etc.).
Gesundheit, Elektrosmog, Sammelklagen gehen uns alle an, das Thema ist sehr wichtig.
Beste Grüße vom Baldur
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Josef
04.07.2002, 22:32
@ Baldur der Ketzer
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@Baldur: Schaedlichkeit von Mobilfunk und UMTS-Strahlung: Bei uns hat man in |
ca 70 m Entfernung einen ca 10 m hohen UMTS-Mast aufgestellt.
Bis zu welcher Entfernung von den Masten steigt die Schaedlichkeit?
Gibt es im Internet Infos darueber?
Vielen Dank fuer die Antwort.
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Baldur der Ketzer
04.07.2002, 23:30
@ Josef
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Schaedlichkeit von Mobilfunk - wo gibts Infos? |
>ca 70 m Entfernung einen ca 10 m hohen UMTS-Mast aufgestellt.
>Bis zu welcher Entfernung von den Masten steigt die Schaedlichkeit?
Hallo, Josef,
man müßte die Feldstärke vor Ort messen (Hellreceiver oder ähnliche Scanner), die Abstrahlung liegt an der jeweils eingestellten Sendeleistung, die kann variiert werden. Man erzählt sich, daß immer dann, wenn Messungen erfolgen, die Leistung gaaaaanz niedrig ist, und wenn der Meßtrupp wieder weg ist, steigt es wieder enorm an.
Ein link wäre beispielsweise der am Schluß, aber vielleicht bekomme ich noch andere heraus, gute muß es in der Schweiz geben.
70 Meter klingt weit, aber die Beeinflussungen sind ja gerade nicht technischer Natur, sondern biologischer. Und die hast Du volle Kanne ;-(.
Beste Grüße vom Baldur (nächster Funkmast von hier ca. 400m, geradeaus ;-( )
<ul> ~ Bürgerwelle</ul>
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Baldur der Ketzer
04.07.2002, 23:33
@ Baldur der Ketzer
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Mobilfunk - wo gibts Infos? 2.Versuch: jetzt müßte der link gehn |
>>ca 70 m Entfernung einen ca 10 m hohen UMTS-Mast aufgestellt.
>>Bis zu welcher Entfernung von den Masten steigt die Schaedlichkeit?
>Hallo, Josef,
>man müßte die Feldstärke vor Ort messen (Hellreceiver oder ähnliche Scanner), die Abstrahlung liegt an der jeweils eingestellten Sendeleistung, die kann variiert werden. Man erzählt sich, daß immer dann, wenn Messungen erfolgen, die Leistung gaaaaanz niedrig ist, und wenn der Meßtrupp wieder weg ist, steigt es wieder enorm an.
>Ein link wäre beispielsweise der am Schluß, aber vielleicht bekomme ich noch andere heraus, gute muß es in der Schweiz geben.
>70 Meter klingt weit, aber die Beeinflussungen sind ja gerade nicht technischer Natur, sondern biologischer. Und die hast Du volle Kanne ;-(.
>Beste Grüße vom Baldur (nächster Funkmast von hier ca. 400m, geradeaus ;-( )
<ul> ~ http://www.buergerwelle.de/d/dindex.html</ul>
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Taktiker
04.07.2002, 23:54
@ Trixx
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Klasse! |
Ich werde immer mehr zum USA-Fan?
Warum verklagen sich dort nicht alle gegenseitig wegen Blödheit?
Man hätte schlagartig eine neue Einnahmequelle, nachdem die Jobs dort ja alle aufgelöst werden.
Oder man könnte die Sonne wegen Sonnenbrand oder Hautkrebs verklagen, das Meer wegen Überschwemmungen, gar die Atmosphäre wegen schlechten Wetters!
God (b)less America.
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Taktiker
04.07.2002, 23:59
@ Baldur der Ketzer
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Re:.von wegen offtopic |
Hallo Baldur,
mit diesem Beitrag hast Du mich überzeugt. Drum reiche ich Dir die Hand, Ketzer! Schlag ein.
Entdecke ich da Kritik an Zwei(oder mehr-)klassengesellschaft bei Dir?
Gruß vom Rotfrontaktivisten Taktiker
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Taktiker
05.07.2002, 00:06
@ Baldur der Ketzer
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Berliner Bezirke verweigern Aufstellung von UMTS-Sendemasten |
Hallo Antimobilfunker!
Kürzlich nahm sich das Springer'sche Hauptstadtorgan zur Pflege der freien Presse in der Mutter aller Demokratien eines gar erschröcklichen Vorgangs an. Die böse Bürokratie will nicht mitfunken beim UMTS-Spiel:
Berl.Morgenpost 3.7.02:
Funkloch Hauptstadt?
Bezirke bremsen die Einführung des neuen Mobilfunkstandards in Berlin
Von Manfred Ronzheimer
Berlin soll nach dem Willen des Senats von der Einführung des Mobilfunks der dritten Generation (UMTS) profitieren. Deshalb versuchen die Akteure, möglichst viele Institutionen zu verknüpfen. Die Rechnung wurde ohne die Bezirke gemacht. Sie stellen sich quer.
Berlin - Die Anstrengungen des Senats, Berlin als UMTS-Hauptstadt zu profilieren, werden von den Bezirken hintertrieben. Auf dem 1. Berliner UMTS-Tag gestern in der IHK kritisierten Netzbetreiber, dass in zehn der zwölf Berliner Bezirke aus Angst vor Strahlengefahren derzeit keine Erlaubnis zum Bau zusätzlicher Sendemasten auf öffentlichen Gebäuden erteilt werde. Michael Böhme, Netzbetriebsleiter bei E-Plus für die Region Ost, sprach von einer «wild gewordenen Verwaltung». Obwohl die dritte Generation des Mobilfunks im nächsten Jahr bundesweit in den 80 größten Städten Deutschlands starten werde, ziehe sich in Berlin der Bau von 600 benötigten Antennen-Anlagen in die Länge. Böhme: «Wir befinden uns noch immer in der Informationsphase.»
Auch Wirtschaftssekretär Volkmar Strauch stöhnte: «Es ist verheerend.» Obwohl von Handys und Sendemasten nach wissenschaftlichem Sachstand keine Gesundheitsgefahren ausgingen, werde das Risiko «von breiten Bevölkerungskreisen völlig falsch eingeschätzt». In Berlin müsste UMTS mit «dramatisch positiven Botschaften verkauft werden», forderte der Politiker. Schließlich solle Berlin als «Referenzstandort» für das mobile Internet aufgebaut werden.
Strauch kündigte an, sich für eine schnelle Rahmenvereinbarung zwischen Bezirken und den sechs Mobilfunk-Netzbetreibern einzusetzen. Sollte dies nicht gelingen, werde der Senat die Bauordnung des Landes so ändern, dass künftig Genehmigungen der Regulierungsbehörde für Telekommunikation für den Antennen-Installation ausreichend sind. Leider könne der Senat die Bezirke nicht direkt anweisen. In der gemeinsamen Veranstaltung von IHK und Mobilfunkbetreibern wurden die derzeitigen UMTS-Aktivitäten von Geräteherstellern und Inhalte-Anbietern vorgestellt. IHK-Geschäftsführer Thomas Hertz bezeichnete UMTS als «das mit Abstand größte Investitionsprojekt in Deutschland». Diese Technik könne auch für den Medien- und IT-Standort Berlin von großer Bedeutung werden. Schon jetzt sei der Mobilfunk für mehr als 100 Firmen in der Region das Kernprodukt ihres Geschäfts. Jedes dritte Berliner IT-Unternehmen, so die Schätzung der IHK, entwickle Produkte und Dienstleistungen rund um das mobile Internet.
Berthold Butscher vom Berliner Fraunhofer-Institut FOKUS stellte eine neue Testplattform vor, mit der «ein Jahr vor dem richtigen Roll-out» alle künftigen UMTS-Funktionen schon im Labor durchgespielt werden können. Berlin biete für einen solchen Testlauf die ideale Infrastrastruktur.
Falsche Signale
Von Jan Jurczyk
Die Bezirksbürgermeister tun es häufig, viele öffentliche Angestellte dienstlich oder privat und manch einer sogar beim Auto fahren - mobil telefonieren. Wenn etwas nachweislich gesundheitsschädlich sein kann, dann allenfalls diese Art, mit dem Lenkrad zwischen den Knien und der rechten Hand an der Schaltung den Heimweg am Telefon zu verplaudern. Ansonsten gibt es bislang keinerlei ernsthafte Hinweise auf Gefahren durch die Benutzung von Mobiltelefonen.
Aber es gibt Phobien, jene Zustände, deren Ursprung eher bei den Angstopfern zu suchen sind und die immer wieder von außen stimuliert werden - etwa, wenn nitrofen-verseuchtes Getreide in die Nahrungskette gelangt, irgendwo Milzbrandbriefe verschickt werden oder BSE-Fleisch verkauft wird. Insofern muss man die Ablehnung von neuen Mobilfunkmasten durch die Mehrheit der Berliner Bezirke wohl als tragischen Irrtum deuten: die Mobilfunkangst als missverstandene Bürgernähe einer ansonsten weitgehend dienstleistungsresistenten Verwaltung.
Das ist ärgerlich, weil der neue Mobilfunkstandard UMTS mittelfristig trefflichen Zugewinn verspricht und Berlin gar zum Referenzprojekt werden könnte. Regelrecht hoffnungslos wird es indes, wenn der Berliner Senat die Bezirke in ihre Schranken weisen möchte und nicht einmal über die Macht verfügt, dies zu tun.
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PuppetMaster
05.07.2002, 00:25
@ Baldur der Ketzer
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Re: Schaedlichkeit von Mobilfunk - wo gibts Infos? |
>Ein link wäre beispielsweise der am Schluß, aber vielleicht bekomme ich noch andere heraus, gute muß es in der Schweiz geben.
hier:
<ul> ~ Schweizerische Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener</ul>
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LenzHannover
05.07.2002, 02:08
@ Taktiker
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Von E-Technik/Mechanik hat mal wieder kein wesentlicher Ahnung. |
ich kann auf eine Brücke 100 LKWs stellen, nix passiert.
Ich kann dort 100 Menschen/Soldaten symetrisch/gleichzeitig Trampeln lassen und die Brücke (nebst Soldaten) geht kaputt.
50 Hz und 1.000.000.000 gepulst zu vergleichen ist Unfug.
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