marsch
05.07.2002, 10:09 |
Inflation oder Deflation: Kein Mittelweg in Sicht! Thread gesperrt |
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<tr><td><font face="Arial"><font size=5>Das Parkettgespräch: Langer Bärenmarkt in Sicht
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LONDON, 4. Juli. Fondsmanager, die ihre Strategie mit volkswirtschaftlicher Theorie unterlegen, sind in der Londoner City selten, denn dort regieren Pragmatismus und Herdentrieb. Hugh Hendry von der Hedgefonds-Gesellschaft Odey Asset Management ist zudem ein Anhänger der österreichischen Schule, was ihn in der Heimat von Keynes zu einer noch ausgefalleneren Spezies macht. Mit den Lehren von Hayek und Schumpeter ausgerüstet, analysiert er die Marktentwicklung, und seine Schlußfolgerung ist eindeutig: An den Aktienmärkten kann es nur noch weiter runtergehen - schätzungsweise noch um 35 Prozent.
Dabei zieht er auch die Charttechnik zu Rate. Europäische Aktienindizes zeichneten seit Ende 1997 die Formation"Schulter-großer Kopf-Schulter" nach. Dies deute darauf hin, daß danach ein Absturz folge, der dem Unterschied zwischen dem Höchststand und der langfristigen Trendlinie mit umgekehrten Vorzeichen entspreche: also rund 35 Prozent. Der Bärenmarkt werde fünf bis zehn Jahre dauern, sagt Hendry. Der Aktienkult werde damit ausradiert.
Wer Hendrys Thesen als öffentlichkeitswirksame Schaumschlägerei abtut, sollte seine Fonds betrachten. Der traditionelle CF Odey European Trust, der keine Leerverkäufe vornimmt, liegt seit Jahresanfang mit 21 Prozent und im Dreijahresvergleich mit 57 Prozent im Plus. Der Odey European Inc., einer der ältesten Hedgefonds Europas, den Hendry zusammen mit dem Unternehmensgründer Crispin Odey verwaltet, hat seit Jahresanfang einen Wertzuwachs von 9,6 Prozent erzielt. Über fünf Jahre beträgt das Plus 119 Prozent. Seit Anfang Juni aber hat auch Hendry mit dem CF Odey European Trust Geld verloren."Seitdem die Kurse fallen, habe ich versucht, die 5 Prozent der Aktien zu finden, deren Wert gestiegen ist. Doch das gelingt mir inzwischen nicht mehr. Ich versuche, mich jetzt soweit wie möglich aus dem Aktienmarkt herauszuhalten."
30 Prozent seines Portfolios bestehen aus Staatsanleihen, vor allem aus der Schweiz und Großbritannien mit zehn Jahren Laufzeit. Daneben gehören Tabak-, Gold- und Bergbauaktien sowie Hausbauer zu seinen größten Werten. In Deutschland wählt er grundstoffnahe Unternehmen wie Südzucker oder Norddeutsche Affinerie. In Griechenland favorisiert er den Abfüller Coca-Cola Hellenic Bottling Company, die einen Großteil des russischen Marktes beliefert.
Diese Strategie hat ihre Wurzeln in Hendrys Grundthese, nach der die Zentralbanken dieser Welt, allen voran die Fed in Amerika, die Aktienmärkte mit Liquidität aufgeblasen haben. Nachdem die Anleger nun das Vertrauen in die Unternehmen und deren Anteile als Anlageform verloren hätten, flössen die Mittel in physische Güter wie Gold, Bodenschätze und Immobilien. Ihren Anfang nahm die Überversorgung mit Liquidität schon mit dem Ende der Goldkoppelung internationaler Reserven im Jahr 1971.
Seither habe vor allem die Fed immer wieder die Aktienmärkte über Zinssenkungen und die Verbraucher über halbstaatliche Agenturen wie Fannie Mae und Freddie Mac mit billigem Geld ausgestattet. Vor allem die letzte, von der Nasdaq angeführte Boomphase habe die Fed zu verantworten, denn im Zuge der Krise um Asien, Rußland und den Hedgefonds LTCM lockerte sie zum falschen Zeitpunkt den monetären Gürtel."Alan Greenspan spielte James Bond, der die Welt retten wollte." Daher würde es ihn auch nicht wundern, wenn die amerikanische Notenbank im Aktienmarkt jetzt als Käufer eingegriffen habe. Greenspan wisse um die hohe Liquidität im Umlauf. Daher sei"keiner derzeit mehr beunruhigt als er".
Trotz der niedrigen Preissteigerungsraten sei das Gespenst der Inflation nicht gebannt. Denn irgendwo müsse all das Geld hinwandern. Es bestünde zwar die Möglichkeit, daß die amerikanischen Konsumenten sich aufs Sparen besännen. Doch auch dies würde die Wirtschaft in die nächste, noch schlimmere Flaute stürzen. So zeichnet der Fondsmanager zwei düstere Szenarien: Entweder gebe es in Amerika mit allen weltweiten Konsequenzen eine lange Rezession, die auch zur Depression im Stil der dreißiger Jahre werde könne. Sie würde ausgelöst durch Konsumzurückhaltung in Amerika, führte zu Deflation und noch niedrigeren Zinsen. Oder es komme zu hoher Inflation, weil die Notenbanken mit Blick auf die Aktienmärkte trotz fortgesetzter Konsumfreude die Zinsen niedrig hielten, so daß die Anleger am Ende jegliches Vertrauen in Papierwerte verlören. Für diesen Fall sagt er die Rückkehr zum Goldstandard in den nächsten zwanzig Jahren voraus."Einen Mittelweg sehe ich nicht. Ich wünschte, die Fed hätte die Zinsen früher erhöht."
Seine Ansichten untermauert Hendry auch privat: Trotz der Rekordpreise sieht er sich nach einem Haus um, das er mit einem hohen Hypothekenkredit finanzieren will. Denn entweder sinken die Zinsen, oder die Inflation wertet die Schulden ab.
CHRISTIAN SCHUBERT
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.07.2002, Nr. 153 / Seite 21
http://www.faz.net/IN/INtemplates/faznet/default.asp?tpl=faz/content.asp&rub={67893791-5A91-4ED3-B50D-B0F897F0BB51}&doc={0D6BD60D-639E-4E12-A81A-21D51D888D7A}
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stocksorcerer
05.07.2002, 12:10
@ marsch
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Hallo marsch, netter Text, aber.... |
den letzten Absatz verstehe ich ganz und gar nicht.
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Trotz der Rekordpreise sieht er sich nach einem Haus um, das er mit einem hohen Hypothekenkredit finanzieren will. Denn entweder sinken die Zinsen, oder die Inflation wertet die Schulden ab.
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Nach allem, was ich bis dato gelernt zu haben geglaubt habe, wäre es ein hohes Risiko, heute Schulden aufzunehmen, wenn man nicht weiß, ob es eine Deflation oder eine Inflation (oder beides) werden wird.... Will er damit bloß die Bauindustrie pushen, damit seiner Fonds überleben? *feix
Weil: wenn seine Fonds kaputt gehen sollten und er arbeitslos würde.... wäre das doch bitterböse für sein Hausbau-Rezept.
winkääää
stocksorcerer
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JÜKÜ
05.07.2002, 12:12
@ marsch
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Re: Inflation oder Deflation: Kein Mittelweg in Sicht! / Oh, oh...... |
>Seine Ansichten untermauert Hendry auch privat: Trotz der Rekordpreise sieht er sich nach einem Haus um, das er mit einem hohen Hypothekenkredit finanzieren will. Denn entweder sinken die Zinsen, oder die Inflation wertet die Schulden ab.
Na, wenn er da Mal nicht von der Deflation erwischt wird...
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Ecki1
05.07.2002, 12:59
@ JÜKÜ
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Re: Inflation oder Deflation: Kein Mittelweg in Sicht! / Oh, oh...... |
Na, wenn er da Mal nicht von der Deflation erwischt wird...
Hallo JüKü!
Meintest Du genau genommen die Immobilienbaisse? Davor habe ich letzthin ein paar fröhliche Häuslesbauer auf dem Klassentreffen gewarnt, und kaum einer wollte mir glauben! Das wird also wirklich noch interessant,
glaubt Ecki
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JüKü
05.07.2002, 13:06
@ Ecki1
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Re: Inflation oder Deflation: Kein Mittelweg in Sicht! / Oh, oh...... |
>Na, wenn er da Mal nicht von der Deflation erwischt wird...
>Hallo JüKü!
>Meintest Du genau genommen die Immobilienbaisse? Davor habe ich letzthin ein paar fröhliche Häuslesbauer auf dem Klassentreffen gewarnt, und kaum einer wollte mir glauben! Das wird also wirklich noch interessant,
>glaubt Ecki
Beides: Immo-Baisse UND Schulden-"Aufwertung".
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Taktiker
05.07.2002, 13:30
@ JüKü
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Schulden-Aufwertung |
Mal ganz praktisch:
Abgesehen von teureren Gurken sieht man doch die Preise schon ganz schön purzeln: Bei großen Handelsketten häufen sich radikale Discount-Aktionen, so dass man jede Woche irgendwo für 30% bis 50% Abschlag z.B. Klamotten kaufen kann.
Die Flugpreise purzeln ja auch kräftig. Mit den Bahnpreisen wird über kurz oder lang nicht anders werden. Wenn die überleben wollen, müssen sie sich anpassen. Die Autoverkäufer sponsern den Neuwagenabsatz noch mit Nullzins-Finanzierungen, aber auch hier wird man bald nominal billiger kaufen können, nämlich wenn alle anderen Hersteller ebenfalls kostenlos Geld leihen.
Schaue ich in den Elektronikmarkt, so bekomme ich heute DVD-Player, Videorecorder und Zeugs für 100,- €. Das war vor 2 Jahren noch deutlich teurer. Möbel, Inneneinrichtung allgemein, Küchenkrempel, allerlei Hausrat wie Staubsauger, Bügeleisen und,und,und -> zu Spottpreisen zu bekommen! Bei diesem Zeug zeit sich die Marktsättigung am deutlichsten.
Wenn etwas leicht teurer wird oder zumindest nicht billiger, dann gerade nur das Lebensnotwendige, also Mieten und Lebensmittel. Während bei den Mieten aber eine halbwegs flexible Nachfrageseite den Teuerungsdruck in Grenzen hält, fallen die Preissteigerungen bei Lebensmitteln zumindest bei der Mittelschicht nicht sonderlich ins Gewicht.
An all dem sieht man doch schon, wie die Schulden aufgewertet werden. Alles was über das Lebensnotwendige hinausgeht, wird gegen die Schulden abgewertet. Wenn in diesem Umfeld die Hauspreise nominell festfrieren, macht der sich verschuldende Häuslebauer keinen allzu guten Schnitt.
Ich würde jetzt Aktien kaufen. Ehrlich!
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patrick
05.07.2002, 14:10
@ Taktiker
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Re: Schulden-Aufwertung |
"ich würde jetzt aktien kaufen. EHRLICH!"
lieber taktiker.. diese schlussfolgerung kapier ich nicht!!
und hat irgendjemand eine vernünftige erklärung warum die lebensmittelpreise steigen sollen??
lieben gruss
pat
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Taktiker
05.07.2002, 14:36
@ patrick
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Re: Schulden-Aufwertung |
> und hat irgendjemand eine vernünftige erklärung warum die lebensmittelpreise steigen sollen??
Na weil die zeitnah konsumiert werden. Lebensmittel braucht man halt immer und die Nachfrage bleibt konstant.
Auf der Angebotsseite dagegen fusionieren Produzenten und es bilden sich zunehmend monopolartige Strukturen. Nimm zum Beispiel die Bäcker: Die kleinen Bäckerläden verschwinden und werden durch große Ketten ersetzt. Die wiederum fessen sich gegenseitig und so kann man mehr und mehr den Preis diktieren und die Angebotsmenge gezielt eindampfen.
Bei Luxusgütern oder zumindest bei über den lebensnotwendigen Bedarf hinausgehenden Gütern verschmelzen ebenfalls Produzenten, aber die Angebotsreduktion kann mit dem sich beschleunigenden Nachfrageverlust gar nicht standhalten. Beispiel: So schnell, wie die Neuwagenverkäufe einbrachen, können die Hersteller ihre Produktion gar nicht drosseln oder miteinander fusionieren.
Mithin ist die Aufmerksamkeit, welche der Teuro-Debatte zuteil wurde, ein Hinweis auf massiv fallende Preise in naher Zukunft. In der Überhitzung wird immer am lautesten geschrien, also muß man annehmen, dass der grundlegende Trend bei den Konsumgüterpreisen eher nach unten zeigt. Aber die Debatte hat ja einiges bewirkt: Lieschen Müller sichert sich jetzt gegen Inflation ab (Rohstoffe,Gold,Häusle baue) und kauft damit wohl wie gewohnt zum Höchstpreis.
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Euklid
05.07.2002, 14:51
@ patrick
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Re: Schulden-Aufwertung |
>"ich würde jetzt aktien kaufen. EHRLICH!" >
>lieber taktiker.. diese schlussfolgerung kapier ich nicht!!
>und hat irgendjemand eine vernünftige erklärung warum die lebensmittelpreise steigen sollen??
>lieben gruss
>pat
Vor mehr als 12 Monaten hatte ich behauptet daß Nahrungsmittel teurer werden.
Im Gefolge des Rinderwahns sind die Preise für Rindfleisch nicht mehr auf das damalige Niveau zurückgekommen.
Ab dem Zeitpunkt an dem feststeht daß die Subventionitis der Bauernschaft über die EU eingestellt wird kann das Preisniveau nur noch einen Weg kennen und zwar aufwärts.
Im übrigen müssen wir tatsächlich lernen wieder mit Lebensmitteln richtig umzugehen und da schließe ich mich selbst auf keinen Fall aus.
Man schaue sich mal die Durschnittsgewichte deutscher Männer und Frauen an.
Die jungen Mädchen die ich in manchen Firmen sehe sind von Twiggi soweit entfernt wie die Erde von der Sonne.
Man muß ja kein Fotomodell sein aber ein Gesäß das 2 Stühle benötigt muß mna auch nicht unbedingt mitschleppen;-)
Und von dieser Sorte habe ich beim letzten Besuch in einer Firma 3 hintereinander laufen sehen.Ich dachte das Räumkommando kommt;-)
Gruß EUKLID
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Taktiker
05.07.2002, 15:01
@ Euklid
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Re: Schulden-Aufwertung |
Ach gibs zu, Du willst ja nur was zum Gucken haben! ;-)
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Euklid
05.07.2002, 15:11
@ Taktiker
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Re: Schulden-Aufwertung |
>> und hat irgendjemand eine vernünftige erklärung warum die lebensmittelpreise steigen sollen??
>Na weil die zeitnah konsumiert werden. Lebensmittel braucht man halt immer und die Nachfrage bleibt konstant.
>Auf der Angebotsseite dagegen fusionieren Produzenten und es bilden sich zunehmend monopolartige Strukturen. Nimm zum Beispiel die Bäcker: Die kleinen Bäckerläden verschwinden und werden durch große Ketten ersetzt. Die wiederum fessen sich gegenseitig und so kann man mehr und mehr den Preis diktieren und die Angebotsmenge gezielt eindampfen.
>Bei Luxusgütern oder zumindest bei über den lebensnotwendigen Bedarf hinausgehenden Gütern verschmelzen ebenfalls Produzenten, aber die Angebotsreduktion kann mit dem sich beschleunigenden Nachfrageverlust gar nicht standhalten. Beispiel: So schnell, wie die Neuwagenverkäufe einbrachen, können die Hersteller ihre Produktion gar nicht drosseln oder miteinander fusionieren.
>Mithin ist die Aufmerksamkeit, welche der Teuro-Debatte zuteil wurde, ein Hinweis auf massiv fallende Preise in naher Zukunft. In der Überhitzung wird immer am lautesten geschrien, also muß man annehmen, dass der grundlegende Trend bei den Konsumgüterpreisen eher nach unten zeigt. Aber die Debatte hat ja einiges bewirkt: Lieschen Müller sichert sich jetzt gegen Inflation ab (Rohstoffe,Gold,Häusle baue) und kauft damit wohl wie gewohnt zum Höchstpreis.
Wenn Du mal in den Baupreisindex für Wohngebäude schauen würdest könntest Du feststellen daß momentan kein Höchstpreis zu verlangen ist.
Auch Neubauten wurden erheblich billiger.
Nur die Laien unter den Käufern vergleichen eben Äpfel mit Birne.
Man kann einen Bau aus dem Jahre 1980 in keinster Weise mehr mit einem Bau des Jahres 2002 vergleichen.
Der Baupreisindex vergleicht keine zusätzliche Wärmedämmung mit einer k -Zahl von < 0,25 bei Wänden die 1980 bei 1,00 lag.
Er vergleicht auch keine Fenster die heute oft aus 3 Scheibenglas bestehen mit k=0,9 die damals als 2 Scheibenglas k=2,6 zu bieten hatte und oft sogar noch darunter als Einscheibenglas k=3,5.
Also bei einer Immobilie ist das schon etwas schwieriger als bei einem Auto.
Denn die Immobilie lebt nicht nur von ihrem Preis sondern auch von ihren Bewirtschaftungskosten.
Wie so oft sind Mieter mißtrauisch was die Heizkosten angeht.
Bei meinem vermieteten Haus in Süddeutschland hat mich die Mieterin fast umarmt;-) als ich ihr die Heizkostenabrechnung mit Warmwasser überreichte.
Für 166 Quadratmeter Wohnfläche sind Heizkosten von 1120 DM angefallen.
Dabei sind sogar die Warmwasserkosten schon mitenthalten.
Sie sagte mir daß dadurch dieses Haus billiger war als ihre vorherige alte Hütte mit 105 qm bei der die Heizkosten so hoch waren wie die Grundmiete.
Heute zahlt sie für 166 qm weniger Warmmiete als früher für 105 qm.
Wer darauf spekuliert daß die Häuserpreise stark fallen wird eines Tages der Chance nachtrauern.
Die bauindustrie ist fast auf dem Tiefpunkt angelangt und baut nur noch auf Bedarf und nicht mehr wie früher auf Halde.
Ich bleibe dabei daß die Immobilie in Süddeutschland erst noch kräftig steigt bevor sie fällt.
In England sieht man schon wie es gelaufen ist.
Wenn hier in Süddeutschland die Alten in Rente gehen dann räumen sie in der Regel nicht ihr Haus.
Die Schwaben sind als sparsam bekannt.
Aber es wird gerade hier wegen der Arbeitskräfte einen zusätzlichen Bedarf geben.
Einen solch krassen Verfall wie die Aktien erleben die Immobilien in Süddeutschland nicht.
In den neuen Ländern sieht es völlig anders aus.
Gruß EUKLID
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Euklid
05.07.2002, 15:14
@ Taktiker
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Re: Schulden-Aufwertung |
>Ach gibs zu, Du willst ja nur was zum Gucken haben! ;-)
Das will ich nicht leugnen aber bei Gesäßen von der Größe zweier Stühle mag ich mir das nicht vorstellen;-)
Ich käme mir so verloren vor;-)
Gruß EUKLID
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