Mehrheit der Deutschen lehnt Verkauf der Goldreserven ab

Die Deutschen halten nichts von einem Verkauf der staatlichen Goldreserven. Eine Mehrheit von 54 Prozent lehnt nach einer Umfrage von NFO-Infratest im Auftrag des SPIEGEL den Vorschlag ab, die Bundesbank solle ihre Reserven im Wert von 27 Milliarden Euro verkaufen, um öffentliche Investitionen zu tätigen. Nur 36 Prozent der Befragten begrüßten die Idee. Dabei zeigten sich besonders die Männer skeptisch: 64 Prozent votierten in der Umfrage gegen den Verkauf; 36 Prozent befürworteten ihn. Die Frauen zeigten sich unentschieden. Gerade 45 Prozent sprachen sich gegen die Veräußerung aus, 44 Prozent würden sich vom Gold trennen. Am vergangenen Montag hatte die Gewerkschaft Ver.di gefordert, dass die Bundesbank mittelfristig ihre Goldreserven verkaufen soll. Der Erlös könnte den Bereichen Verkehr, Kindergärten, Forschung und Bildung zugute kommen.
<ul> ~ http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,204190,00.html</ul>
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...aber es gibt nichts, was man mit ein wenig Propaganda nicht richten könnte. Ein paar Mille an Steuergeldern und schon wurdden innerhalb einen Jahres aus 2/3 Ablehnung 2/3 Zustimmung. Was sind da schon 54 %?

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oder glaubt einer, dass die BUBA noch über physikalisches Gold verfügt?!

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>oder glaubt einer, dass die BUBA noch über physikalisches Gold verfügt?!

Sagen wir es so: Wenn die Buba noch welches hätte, dann würde Fagan längst mit einer an den Haaren herbeigezogenen Sammelklage angetrabt sein. Aber da er hauptsächlich die Schweiz und Frankreich bedroht, dürfte in Ã- und D nicht mehr viel zu holen sein.

Und weil es inzischen wieder ruhig geworden ist, glaube ich, das das Gold mittlerweile seinen Weg aus den Tressoren der SNB und der BDF auf den Markt findet. Ok, es könnt auch nur die SNB sein, weil die Franzosen den Ammis den Marsch geblasen haben. Wir sind dazu, scheinbar nicht fähig.

Gru0
Diogenes


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>oder glaubt einer, dass die BUBA noch über physikalisches Gold verfügt?!

Ja natürlich.
Ich bekomme zu jedem gewünschten Zeitpunkt Gold bei allen Scheideanstalten in Deutschland der Schweiz oder sonstwo.
Jede gewünschet Menge, jede Stückelung und in jeder Form. Barren Band Nuggets
was immer ich will.
Dies war übrigens immer so, auch zum Zeitpunkt als Gold bedeutend teurer war als heute. Es gab zu keinem Zeitpunkt Lieferprobleme, wie hier ab und zu kolportiert wird.
Das die Goldbestände der BuBa quasi verzockt sind ist IMHO eine Verschörungstheorie zur Bestätigung der Verschwörungstheorie um die ganz grosse Weltverschwörungstheorie zu beweisen. Sollten einige Theorien vergessen worden sein bitte ich um Nachsicht.
tstg






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Haloo tstg,

natürlich wird es immer Gold in jeder gewünschten Form geben. Das Zeug verschwindet ja nicht vom Globus. Die Frage ist nur, von wem und zu welchem Preis. Wenn Du schreibst:

Das die Goldbestände der BuBa quasi verzockt sind ist IMHO eine Verschörungstheorie zur Bestätigung der Verschwörungstheorie um die ganz grosse Weltverschwörungstheorie zu beweisen. Sollten einige Theorien vergessen worden sein bitte ich um Nachsicht.

Das hat nichts mit Verschwörungstheorie zu tun, es sind schlichte nackte Tatsachen. In der Buba Bilanz steht jetzt nicht mehr Gold sondern Gold und Goldforderungen (ein Alibibarren liegt noch im Keller, der Rest sind Forderungen:-)). Das an die Deutsche Bank verliehene Gold steht jetzt als Goldforderung in der Bilanz. Die Deutsche Bank kann es aber nicht für 300 zurückkaufen und bietet deshalb an für 300 Aktien und Anleihen statt Gold an die Buba zu liefern. Welteke hat schon gesagt, das sei besser als Gold, weil es Zinsen bringt und der Sachverständige Bsrirske von der Gewerkschaft Verdi hat auch gesagt (wahrscheinlich gegen Entgelt), dass es besser sei wenn man das Gold verkauft. Zum Glück ist es ja schon verkauft (für 300 an dämliche Interessenten, die solchen Schrott noch entsorgen) und man muss nur noch umbuchen, Goldforderungen an Wertpapiere (Aktivtausch). Also nix Verschwörung, alles einfach und klar.

Gruß
RD



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Wie sich die Zeiten ändern... Als ich noch in eine österreichische AHS ging, stand in unserem Buch zu Geschichte&Sozialkunde sinngemäß zu lesen: Eine Integration Ã-sterreichs in die EG ist aufgrund der immerwährenden Neutralität nicht möglich....
Und heute fliegen an manchen Tagen bis zu hundert Kampfflugzeuge über Ã-sterreich - Richtung Irak, Afghanistan,...

Grüße,
Tom


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...die Mehrheit hat auch nur einen statistisch belegbaren, niedrigen Durchschnitts IQ und ist damit ja gar nicht in der Lage, alle wichtigen politischen und wirtschaftlichen Entscheide überhaupt zu verstehen.

tofir

PS: Dumm daran ist nur, dass es Politker geben soll, die diesen Durchschnitts IQ noch unterbieten.

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>Wie sich die Zeiten ändern... Als ich noch in eine österreichische AHS ging, stand in unserem Buch zu Geschichte&Sozialkunde sinngemäß zu lesen: Eine Integration Ã-sterreichs in die EG ist aufgrund der immerwährenden Neutralität nicht möglich....
>Und heute fliegen an manchen Tagen bis zu hundert Kampfflugzeuge über Ã-sterreich - Richtung Irak, Afghanistan,...
>Grüße,
>Tom

Ja aber diesmal ging die Neutralität ohne Einmarsch in die Binsen;-)
A.H brauchte dazu noch die preußische Gardeveranstaltung.
Als ich die Fernsehaufzeichnungen gesehen habe wurden die Soldaten mit Blumen empfangen.
Die ausländische Presse machte daraus einen Überfall (zum späteren Glück für Ã-sterreich).
Nur durch diese Geschichtsklitterung zogen die Russen damals ab und hinterließen die Neutralität Ã-sterreichs.
Aber selbstverständlich gönne ich den Ã-sterreichern diese Meisterleistung;-)
Ungarn hats dafür im 1.WK und im 2.WK erheblich härter getroffen.
Der Trianoner Vertrag war für Ungarn eine einzige Katastrophe.
Man schaue sich einmal das Königreich Ungarn vor dem 1.WK an.

Gruß EUKLID
Also die politischen Möglichkeiten haben sich in den Hinterzimmern deutlich verbessert.
Das Volk ist souverän und wird nicht mehr gefragt was jetzt kommt.
Dies wird alles von den europäischen Innenministern im Hinterzimmer ausgehandelt

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>Mehrheit der Deutschen lehnt Verkauf der Goldreserven ab
>Die Deutschen halten nichts von einem Verkauf der staatlichen Goldreserven. Eine Mehrheit von 54 Prozent lehnt nach einer Umfrage von NFO-Infratest im Auftrag des SPIEGEL den Vorschlag ab, die Bundesbank solle ihre Reserven im Wert von 27 Milliarden Euro verkaufen, um öffentliche Investitionen zu tätigen.

Was denn für Investitionen?

Bund hat ca. 40 % der T-Aktien. Schulden der Telekom: bekannt. Mit den 27 Mrd. € kann der Bund noch nicht mal die auf ihn anteilig entfallenden T-Schulden bezahlen.

Alles Hokuspokus.

Selbstredend wird der Bund über kurz oder lang sein Gold verscheuern. Die Finanzlage zwingt ihn dazu.

27 Mrd. - zum Lachen. Die Staatsschulden sind das Vierzigfache davon.

Mit dem Buba-Gold kann der Bund ein paar Monate lang seine Zinsen bezahlen. Soll er doch. Beim nächsten Halbjahres-Zinstermin wird nicht in Form von neuen Schulden"bezahlt", sondern per Krüger"abgewickelt". Die legen sich die"Bundeswertpapier"-Sparer in die Schublade. Das wars dann.

112 Mio oz. geteilt durch 80 Mio Bevölkerung. Hahaha!

So und in was sollte der Staat überhaupt das Gold-Geld"anlegen", das er vom Markt erhält? In"sicheren", da eigenen Staatspapieren? In Telekom-Anleihen?

Ich darf um eine realistische Sicht der Dinge bitten.

>Nur 36 Prozent der Befragten begrüßten die Idee. Dabei zeigten sich besonders die Männer skeptisch: 64 Prozent votierten in der Umfrage gegen den Verkauf; 36 Prozent befürworteten ihn. Die Frauen zeigten sich unentschieden. Gerade 45 Prozent sprachen sich gegen die Veräußerung aus, 44 Prozent würden sich vom Gold trennen. Am vergangenen Montag hatte die Gewerkschaft Ver.di gefordert, dass die Bundesbank mittelfristig ihre Goldreserven verkaufen soll. Der Erlös könnte den Bereichen Verkehr, Kindergärten, Forschung und Bildung zugute kommen.

Verkehr: defizitär, Mineralölsteuer geht für sonstige Wohltaten drauf, Ã-kostuer finanziert bereits direkt die Renten! Kindergärten: defizitär. Forschung und Bildung: Bei den 27 Mrd. kommen pro Kopf 3300 € raus. Einmalig. Damit auch nur einen Platz in PISA vorrücken? Zum Kringeln.

Und wieso sollte das Gold den Markt drücken?

Jeder Sparer kauft von seinem Sparbuch-Ersparten je zwei 1/10-Krügerrand - und puff!

Goldverkauf ist das Finale aller Macht, siehe Geschichte. Wo kriegt der Staat danach noch Geld her? Da muss er dann schon blank ziehen. Steuern rauf und/oder Schulden rauf.

Nicht traurig sein - doch es ist wirklich die letzte Runde...

Gruß!


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>Das hat nichts mit Verschwörungstheorie zu tun, es sind schlichte nackte Tatsachen. In der Buba Bilanz steht jetzt nicht mehr Gold sondern Gold und Goldforderungen (ein Alibibarren liegt noch im Keller, der Rest sind Forderungen:-)).

Ob's stimmt oder nicht, ist doch völlig wurscht! Dann verkauft sie halt die Goldforderungen - same shit for Mr. Government.

>Das an die Deutsche Bank verliehene Gold steht jetzt als Goldforderung in der Bilanz. Die Deutsche Bank kann es aber nicht für 300 zurückkaufen und bietet deshalb an für 300 Aktien und Anleihen statt Gold an die Buba zu liefern.

Rückkaufskurs ist ebenfalls völlig wurscht. Preis vor Rückkauf = 300, bei Rückkauf = 600. Nach"echtem" Verkauf wieder 300.

>Welteke hat schon gesagt, das sei besser als Gold, weil es Zinsen bringt und der Sachverständige Bsrirske von der Gewerkschaft Verdi hat auch gesagt (wahrscheinlich gegen Entgelt), dass es besser sei wenn man das Gold verkauft. Zum Glück ist es ja schon verkauft (für 300 an dämliche Interessenten, die solchen Schrott noch entsorgen) und man muss nur noch umbuchen, Goldforderungen an Wertpapiere (Aktivtausch). Also nix Verschwörung, alles einfach und klar.

Alles falsch! Wenn es eh schon weg ist müssten die Forderungen auch weg sein. Dann tritt die Buba eben ihre Forderungen an Berlin ab. Dadurch wird nichts mehr, nichts weniger. Entweder Du verkaufst das Gold physisch oder die Goldforderung. Laß' den Ver.di-Fritzen noch so schöne Arien trällern: Das bisschen, was der Staat noch als"Gold" verbucht hat, egal ob physisch oder Forderung, ist nicht mal ein Tropfen auf den heißen Ofen.

Mit 27 Mrd € die automatisch kommende öffentliche Finanzkrise"abwenden". Totlach! Allein die Berliner Bankgesellschaft wurde mit > 20 Mrd €"Staatsbürgschaften" gebenedeit.

Gruß!



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>Nicht traurig sein - doch es ist wirklich die letzte Runde...
>Gruß!

Hi dottore,

Schaut so aus. Vielleicht spielen sie noch den DollEuroYen und machen aus den G8 die G10. Ein bisserl ginge noch. Dann weiter mit Welt als Gulag?

Gruß
Diogenes

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>>Mehrheit der Deutschen lehnt Verkauf der Goldreserven ab
>>Die Deutschen halten nichts von einem Verkauf der staatlichen Goldreserven. Eine Mehrheit von 54 Prozent lehnt nach einer Umfrage von NFO-Infratest im Auftrag des SPIEGEL den Vorschlag ab, die Bundesbank solle ihre Reserven im Wert von 27 Milliarden Euro verkaufen, um öffentliche Investitionen zu tätigen.
>Was denn für Investitionen?
>Bund hat ca. 40 % der T-Aktien. Schulden der Telekom: bekannt. Mit den 27 Mrd. € kann der Bund noch nicht mal die auf ihn anteilig entfallenden T-Schulden bezahlen.
>Alles Hokuspokus.
>Selbstredend wird der Bund über kurz oder lang sein Gold verscheuern. Die Finanzlage zwingt ihn dazu.
>27 Mrd. - zum Lachen. Die Staatsschulden sind das Vierzigfache davon.
>Mit dem Buba-Gold kann der Bund ein paar Monate lang seine Zinsen bezahlen. Soll er doch. Beim nächsten Halbjahres-Zinstermin wird nicht in Form von neuen Schulden"bezahlt", sondern per Krüger"abgewickelt". Die legen sich die"Bundeswertpapier"-Sparer in die Schublade. Das wars dann.
>112 Mio oz. geteilt durch 80 Mio Bevölkerung. Hahaha!
>So und in was sollte der Staat überhaupt das Gold-Geld"anlegen", das er vom Markt erhält? In"sicheren", da eigenen Staatspapieren? In Telekom-Anleihen?
>Ich darf um eine realistische Sicht der Dinge bitten.
>>Nur 36 Prozent der Befragten begrüßten die Idee. Dabei zeigten sich besonders die Männer skeptisch: 64 Prozent votierten in der Umfrage gegen den Verkauf; 36 Prozent befürworteten ihn. Die Frauen zeigten sich unentschieden. Gerade 45 Prozent sprachen sich gegen die Veräußerung aus, 44 Prozent würden sich vom Gold trennen. Am vergangenen Montag hatte die Gewerkschaft Ver.di gefordert, dass die Bundesbank mittelfristig ihre Goldreserven verkaufen soll. Der Erlös könnte den Bereichen Verkehr, Kindergärten, Forschung und Bildung zugute kommen.
>Verkehr: defizitär, Mineralölsteuer geht für sonstige Wohltaten drauf, Ã-kostuer finanziert bereits direkt die Renten! Kindergärten: defizitär. Forschung und Bildung: Bei den 27 Mrd. kommen pro Kopf 3300 € raus. Einmalig. Damit auch nur einen Platz in PISA vorrücken? Zum Kringeln.
>Und wieso sollte das Gold den Markt drücken?
>Jeder Sparer kauft von seinem Sparbuch-Ersparten je zwei 1/10-Krügerrand - und puff!
>Goldverkauf ist das Finale aller Macht, siehe Geschichte. Wo kriegt der Staat danach noch Geld her? Da muss er dann schon blank ziehen. Steuern rauf und/oder Schulden rauf.
>Nicht traurig sein - doch es ist wirklich die letzte Runde...
>Gruß!

Man nehme sich mal das Werk des statistischen Bundesamtes von 2001 vor und betrachte die dort farbig gekennzeichnete Bevölkerungsstruktur.
Anschließend betrachte und studiere man die Anzahl von Personen die bald über die 60 Jahresgrenze hinaus sind.
Zum Schrecken von mir selbst ist jetzt sogar der 99 er Jahrgang noch tiefer gefallen als der 98er schon war.
771223 (Jungen und Mädchen) wurden im Jahr 1999 geboren.
Die fünf Jahrgänge über 60 sind im Durchschnitt 1105979 Personen stark.
Und nun die Zahlen der 14-21 jährigen.Dies sind insgesamt 920961 je Jahrgang im Mittel.
Das sind die Leute die jetzt anfangen in die Lehre zu gehen oder im Studium stehen und bald im Austausch mit den über 60 jährigen eine Arbeitsstelle finden müssen.
Das heißt nur noch 83% Deckungsgrad steht zur Verfügung.Um die Rente zu bezahlen auf dem heutigen Niveau sind jedes Jahr 1105979-920961 = 185018 Leute mit dem Manna zu beglücken der vom Himmel fällt denn angespart wurde ja nichts wie man ja vom sogenannten Generationenvertrag weiß.
Natürlich sind diese Zahlen nur proportinal nicht absolut zu sehen aber für den Überblick reicht es und man braucht keine genaueren Untersuchungen ob nun mehr Frauen zu Hause bleiben und Kinder aufziehen ändert rein und gar nichts da diese ausfallenden Frauen ja dann auch als Beitragszahler ausfallen.
Jetzt gehen wir in die Rubrik Sozialleistungen und schauen mal wie hoch die Durschnittsrente der Rentenbezieher ist.
Unter Punkt 19.4.5 finden wir die durchschnittlichen monatlichen Rentenbezüge.
Im Jahre 2000 beträgt der Durchschnitt der Arbeiterrenten (Männer) 1604 DM der angestellten Männer 2194 DM.
Die Frauenrenten bei Arbeiterinnen betragen 715 DM und bei den angestellten Frauen 1119 DM.
Nur am Rande sei vermerkt daß im Osten die Frauenrenten der Arbeiterinnen 1115 DM und der angestellten Frauen 1280 DM beträgt.
Die Arbeiterrinnen im Osten sind also die großen Gewinner der Wiedervereinigung.
Geschützt bei der Arbeit und Kindererziehung kommen dort scheinbar erheblich mehr Jahre zusammen als bei den Frauen im Westen die sich um die Erziehung der Kinder mehr Sorgen haben machen müssen und dafür nun auch noch abgestraft werden durch niedrigere Renten.
Man hatte keine Ganztageshorte hier im Westen.
Der Mittelwert der Renten liegt in etwa bei 1408 DM im Mittel.
Jedes Jahr werden also 185018 Leute im Mittel auf der matte stehen und wollen mit der mittleren Rente von 1408 DM monatlich beglückt werden.
Das gibt eine zusätzliche Zahllast von 3,12 Mrd DM im Jahr zusätzlich.
Das sieht auf den ersten Blick noch bewältigbar aus aber man muß dabei sehen daß dies nur der erste Sockelbetrag ist der sich immer mehr aufbaut nach folgendem Schema.
Jahr 2000 3,12 MRD
Jahr 2001 6,24 MRD
Jahr 2002 9,42 MRD
Jahr 2003 12,48 MRD
Jahr 2004 15,60 MRD
Jahr 2005 18,72 MRD
Jahr 2006 21,84 MRD
Jahr 2007 24,96 MRD
Jahr 2010 34,32 MRD

Der Bundesfinanzminister soll das Gold wenigstens bis 2010 halten damit er dann die kumulierte Last einesxeinzigen jahres mit dem Goldschatz bezahlen kann;-)
Aber diese Ausführungen sind nur die unmittelbar vor uns liegenden Jahre.
Und vielleicht mögen diese irgendwie noch beherrscht werden.
Aber jetzt nehmen wir mal das Stichjahr 2015 und schauen was dann passiert.
Die Leute die dann arbeiten sollen sind schon geboren und das ist nicht abänderbar.
Im Jahr 2015 wird mein Jahrgang 1950 vielleicht??? pensioniert.
Für die zusätzlichen Arbeitskräfte kann man als Mittelwert (Studierende und Absolventen einer Lehre 27 jährige und 19 jährige mitteln und den Jahrgang der dann 23 jährigen als Vergleich heranziehen.Dies wäre dann zurückgerechnet der Jahrgang 1992
Hier wird sich die Lücke schon auf 255000 Personen aufgemacht haben sodaß dann jährlich 1408 DM mal 255000 mal 12 Monate als zu akkumulierende Last anfallen.
Das Loch erhöht sich dann jaährlich um 4,30 MRD DM ansatt 3,12 MRD.
Und ab dann möchte ich nicht mehr weiterrechnen denn jeder weiß heute schon die Geburtenzahlen von 2000 die im Jahre 2025 in Arbeit kommen werden.
Dies sind 770 000.
Denen stehen als Rentner mit 65 Jahren die Jahrgänge von 1960 gegenüber 1367000
in einem einzigen Jahr.
Das ist eine Akkumulierung von 1367000 - 770000 gleich 597000 gegenüber und das bedeutet 597000 mal 12 mal 1408 entsprechend 10 MRD DM in einem einzigen Jahr.
Bei fünf Jahren der Akkumulierung muß die Rentenversicherung dann schon 50MRD DM mehr je Jahr aufbringen.
Dies kommt zusammen mit der rückläufigen Anzahl an Steuerzahlern sodaß die geringere Zahl an Steuerzahlern noch mehr an Steuern aufbringen muß.Dies wird und kann nicht mehr gut gehen sodaß wir ein Festival an Steuer und neuerdings auch Abgabenerhöhungen erleben werden was den Leistungswillen der Bürger dann vollständig untergräbt.
Der Staat wird irgendwann um die Jahre 2010 - 2020 endgültig die Grätsche machen.Eine Rückzahlung wie uns unsere Politiker weißmachen wollen ist unter diesen Randbedingungen völlig ausgeschlossen.
Auch das monotone die Renten sind sicher muß man in das Reich der Fabel verweisen.
Gruß EUKLID

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>>Nicht traurig sein - doch es ist wirklich die letzte Runde...
>>Gruß!
>Hi dottore,
>Schaut so aus. Vielleicht spielen sie noch den DollEuroYen und machen aus den G8 die G10. Ein bisserl ginge noch. Dann weiter mit Welt als Gulag?
>Gruß
>Diogenes

Na supa - des kann ich aber gar nicht gebrauchen...;-(
und was machen wir dagegen?
gruß daxput


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>>Nicht traurig sein - doch es ist wirklich die letzte Runde...
>>Gruß!
>Hi dottore,
>Schaut so aus. Vielleicht spielen sie noch den DollEuroYen und machen aus den G8 die G10. Ein bisserl ginge noch. Dann weiter mit Welt als Gulag?
>Gruß
>Diogenes

...seit 1.Juli gibt´s Verhandlungen zwischen USA/EU/Japan wegen Zusammenlegung
der Währungen.A.


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>>>Nicht traurig sein - doch es ist wirklich die letzte Runde...
>>>Gruß!
>>Hi dottore,
>>Schaut so aus. Vielleicht spielen sie noch den DollEuroYen und machen aus den G8 die G10. Ein bisserl ginge noch. Dann weiter mit Welt als Gulag?
>>Gruß
>>Diogenes
>...seit 1.Juli gibt´s Verhandlungen zwischen USA/EU/Japan wegen Zusammenlegung
>der Währungen.A.

@scherzkeks
drei mal darfste raten wer bei festen Wechselkursen mal wieder drauf zahlen dürfte....


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