Morpheus
17.07.2002, 07:47 |
Deflationäre Depression oder Hyperinflation - oder beides?! Thread gesperrt |
Hallo!
Ich bin Stv. Geschäftsführer des Trierer Aktienclub 2000 und verfasse in unregelmäßigen Abständen für die Mitglieder sowie Interessierte einen Research-Letter.
Themen der aktuellen Ausgabe:
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- Der Hochtechnologie macht Deflation zu schaffen
- Der Turmbau zu Babel - Schulden sind des Pudels Kern!
- Deflationäre Depression oder Hyperinflation - oder beides?!
- Der Kapitalismus in der Krise
- Crash im Herbst?
- Gold & Minenaktien - ein Prognose (inkl. Performance-Tabelle)
- Portfolio-Update: Wichtiger Hinweis / Zu- und Abgänge
- SPECIAL: Kennen Sie Mahendra Sharma?
Der Report ist zu finden unter www.TAC2000.de in der Rubrik Research. Alternativ kann man ihn unter diesem link auch direkt downloaden:
http://www.aktienundboerse.de/boerseninfo13.zip
Der Report ist gezippt 524 kb groß. Zum Lesen benötigt man ferner den Acrobat Reader.
Dies soll keine Werbung sein! Unser Club ist nicht gewerblich tätig. Vielmehr würde ich mich über Anregungen, Meinungen, Kritik, etc. freuen.
Freundliche Grüße
Morpheus
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Albrecht
17.07.2002, 09:45
@ Morpheus
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Re: Deflationäre Depression oder Hyperinflation - oder beides?! |
Hallo Morpheus,
wenn es wirklich zu einem Crash im Herbst kommen sollte, dann ist Dein angegebener optimaler Einstiegszeitpunkt für Goldminen im September nicht gut gewählt. Bei einem Crash werden auch Goldminen in den Keller gehen, weil dann Panik herrscht und alles wahllos verkauft würde.
Die Goldminen kämen allein schon durch Zwangsliquidation kreditfinanzierter Konten unter Druck. So war es übrigens auch 1929, damals verlor Homestake kräftig und konnte sich erst nach dem Crashtief verfünffachen.
D.h. der ideale Zeitpunkt ist wahrscheinlich in die Panik rein mit tiefen Limits zu kaufen.
Aber das ist alles Theorie, praktisch habe ich auch schon mein Goldminendepot gekauft.
Gruß
Albrecht
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kingsolomon
17.07.2002, 11:03
@ Morpheus
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Re: Metalle Short-Squeeze Argument wird für mich täglich unwahrscheinlicher |
a)Wenn die Brüder pleite gehen, dann können sie die Preise nicht mehr durch
Glattstellen ihrer Positionen hochtreiben
b) wenn GATA richtig liegt und damit die Notenbanken mit im Drücker-Geschäft
und am niedrigen Goldpreis interessiert sind, warum sollte sie ihre Strohmänner
dann nicht mit aller Macht schützen ( z.B. indem sie auf ihre Goldforderungen
verzichten etc.)
Wenn Gold und Silber steigen sollen, dann müssen sie das aus eigener Kraft und
damit aus anderen Gründen tun.
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