Hallo,

in der aktuellen Ausgabe 31/02 verabschiedet sich der Frankfurter Börsendienst - trotz fundamental positiver Meinung - vom Gold (seit Anf. Dez long). Argument: Es liegen vertrauliche Informationen vor, daß einige prominente Adressen (auch Notenbanken) schief liegen. Jetzt soll der Preis gedrückt werden, um die Short-Bestände zu räumen.

No comment.



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>Hallo,
>in der aktuellen Ausgabe 31/02 verabschiedet sich der Frankfurter Börsendienst - trotz fundamental positiver Meinung - vom Gold (seit Anf. Dez long). Argument: Es liegen vertrauliche Informationen vor, daß einige prominente Adressen (auch Notenbanken) schief liegen. Jetzt soll der Preis gedrückt werden, um die Short-Bestände zu räumen.
>No comment.

ok, daß einige Adressen schief liegen (also zu große Short-Position) ist ja durchaus einleuchtend. Aber wenn der Kurs gedrückt wird, heißt das doch nur, daß die Short-Position noch weiter hochgefahren wird. Um das wieder einzudecken steigt der Preis im dümmsten Fall wieder genau dahin, wo er hergekommen ist.

Es wäre natürlich etwas anderes, wenn durch den Preisrutsch andere Investoren Stop Losses befolgen und damit dir Kurs noch weiter drücken.



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interessant..........

Wie wäre es, wenn die diversen Revisions-Gesellschaften die noch übrig geblieben
sind, jetzt die HOSEN VOLL HÄTTEN weil sie vermutlich erkennen mussten, dass sie
bei ihren Auftraggebern beide Augen zugedrückt haben, wenn die verbuchten
I OW YOU's in physischem Gold gar nie mehr zurück-überwiesen werden könnten:

Ich meine nur, dass vielleicht so mancher Ober-Revisor auf dem heissen Stuhl
sitzen dürfte, weil hier die nächte Crash-Aufrechnung am Horizont sich auftut.
Da es in vielen Fällen noch die eine und dieselbe Revisions-Firma ist, welche
bei Leiher und beim Ausleiher die Bücher"prüft" wird es erst recht ungemütlich.

Die Gold-Bugs bekommen jetzt von verschiedener Seite"Schützenhilfe" -------
also warten wir das Donner-Grollen mal in aller Ruhe ab.


Emerald.

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