<ul> ~ http://www.raf-phantom.de</ul>
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also, ich weiß nicht was war, für mich wär es plausibel, wenn man (so Bush Bereich oder wer weiß wer) Atta & Co. hätte machen lassen und dann war doch etwas viel kaputt gegangen.

"Fakt" ist:

Stahl soll im Bergbau unbeliebt sein, weil es halt irgendwann ohne Vorwarnung einknickt. Deshalb lieber Holz, das macht vorher krach.

Ebenso so wird Stahl bei (ich glaube) 500 Grad weich und dehnt sich auch massiv aus. Laut einem ZDF-Bericht waren es wohl die Aufhängungen der Decken, welche einfach schlecht waren.
Wenn nun eine Decke irgendwo absackt / abreißt und auf die darunterliegende fällt, wird in einem Dominoeffekkt wohl alles was darunter liegt mitgerissen. Insbesondere, weil die Etagen drunter brandbedingt geschwächt waren.

Bau-Ings vor, als E-Techniker war das nur ein Nebenfach

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Dieser Bericht über den Einsturz des WTC ist sachlich nicht zu rechtfertigen.
Der Autor spricht von rotglühendem Stahl was ein ausgemachter Blödsinn ist.
Stahl muß nicht rotglühend werden um seine Festigkeit zu verlieren.
Dann behauptet man es hätte fast nicht gebrannt.
Ein Stuß sondergleichen wenn man die Bilder betrachtet und das Flammenmeer.

Noch einmal:Schon ab 300 Grad verliert Stahl langsam und kontinuierlich seine Festigkeit immer mehr je höher die Temperatur steigt.
Die Deckenkonstruktionen sind für eine Nutzlast bemessen die niemals ausreicht eine herunterfallende Decke aufzunehmen weil das Gewicht der fallenden Decke größer ist als die berechnete Nutzlast.
Solche Bemessungen gibt es nur bei Kellern die als Bunkeranlagen gebaut und konzipiert werden.
Dort wird ein Trümmerlastfall gerechnet der die fallenden Schuttmassen auf die Bunkerdecke tatsächlich trägt.
Nach neuesten Auswertungen waren die Deckenaufhängungen tatsächlich Mitursache des Versagens der Gesamtkonstruktion.

Gruß EUKLID


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