Euklid
03.10.2002, 12:22 |
Israelis wollen Arafat in die libysche Wüste deportieren Thread gesperrt |
-->Die kindlichen Sandkastenspiele eines scheinbar zurückgebliebenen Geistes wie Scharon scheinen kein Ende nehmen zu wollen.
Oder ist er doch nicht so zurückgeblieben und folgt einem eiskalten Kalkül.?
Gehört vielleicht Libyen schon zum Staatsgebiet von Israel?
Hat er vielleicht die Landkarte von 2003 erwischt?
Viele Fragen die sich hierbei stellen.
Die offensichtlichste Variante dürfte sein daß man überhaupt nichts unversucht läßt um das Pulverfaß endlich hochgehen zu lassen.
Scheinbar ist überhaupt nichts mehr unmöglich auf dieser Welt.
Gruß EUKLID
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Emerald
03.10.2002, 12:57
@ Euklid
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Re: Israelis wollen Arafat in die libysche Wüste deportieren |
-->Viele Leser(innen) und Schreiber(innen) im Forum haben es längstens erkannt,
dass wir alle gegenwärtig Zeugen sind, wie ein heruntergewirtschaftetes und
total verzocktes System, geleitet und zu verantworten aus Wall-Street und
einigen Uebersee-Kapitalen, definitif am"verrecken" ist und die Super-Tanker
(Banken und Broker) am Untergehen sind.
Diese Zocker und Steh-Auf-Milliardäre beeinflussen ewig gestrige Nimmersatts,
via Total-Krieg eine neue Welt-Ordnung zu schaffen; es muss Pax Americana sein,
denn Pax Israel wäre doch zuviel Blasphemie.
So sind wir weiterhin Zeugen und können uns nur noch frustrieren, wie Politiker
(innen) alle Couleur hier mit der Grab-Schaufel am Untergang mittun. Lieber
noch ein paar Jahre im 7er-BMW oder 600er Mercedes herumschaukeln, mit
monatlichen Super-Besoldungen den Untergang in gestressten Lösungsfindungen
begleiten, als endlich diesen geldbesessenen Dinosaurier einer implodierenden
Globalisierung die Stirn zu bieten. Roy tut es: doch wir müssen ihr helfen!
Arafat würde ich allerdings umgehend besuchen gehen, wenn diese Scharlatane
es fertig bringen ihn in die lybische Wüste einzuschliessen.
Emerald.
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LenzHannover
03.10.2002, 14:49
@ Euklid
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Sharon ist doch aber wirklich arm dran, als Auserwählter muß er besser als die |
-->Brüder im Geiste in den USA sein. Das mit der Vermögensverwaltung für die Unterdrückten haben Sie zumindest optimal bei den USA (Indianer) abgeschaut:
Leider ist nur dieser möglich [img][/img]
Arte 30-9-2002 20 Uhr 15 26 Min.
BUCHHALTERIN AUF KRIEGSPFAD
Reportage, Deutschland 2002, ARTE, Erstausstrahlung Von: Ziri Rideaux
Es ist der wohl größte Sieg der Schwarzfuß-Indianer, errungen von einer Buchhalterin: Elouise Cobell hat in 25 Jahren Kampf für ihr Volk die US-Regierung in die Knie gezwungen. Die muss den Indianern demnächst eine Summe zwischen zehn und 40 Milliarden Dollar als Entschädigung zahlen - dafür, dass Ã-l und Gas-Multis das Land der Schwarzfuß über 100 Jahre lang ausgebeutet haben, gegen einen geringen Pachtzins, der direkt an die US-Regierung als Treuhänder ging. Die Indianer erhielten von diesem Geld über 100 Jahre lang nahezu nichts. Noch heute leben viele der 500.000 Schwarzfuß auf ihrem Land im heutigen Montana an der Armutsgrenze - ohne Strom, fließend Wasser, Heizung oder Telefon. Über 100 Briefe schrieb Elouise Cobell in ihren ersten zehn Jahren als Buchhalterin der Blackfeet an die US-Behörden: weil sie nicht verstand, warum das Indianer-Land immer mehr an Wert verlor, weil sie wissen wollte, wer da immer Geld vom Konto der Indianer abhob, obwohl doch sie als einzige Zugriff darauf hatte. Washington schrieb zurück, sie solle erst einmal lernen, einen Kontoauszug zu lesen. Dann traf Elouise den bekannten Bankenanwalt Dennis Gingold. Nach Durchsicht der Akten sagte der:"So eine Schweinerei habe ich noch nie auf einem Regierungskonto gesehen. Jede so operierende Bank würde sofort geschlossen." Dennis Gingold schloss sich den Indianern an auf ihrem Kriegspfad durch alle Instanzen, bis zum heutigen Sieg
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Euklid
03.10.2002, 15:08
@ LenzHannover
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Re: Sharon ist doch aber wirklich arm dran, als Auserwählter muß er besser als die |
-->>Brüder im Geiste in den USA sein. Das mit der Vermögensverwaltung für die Unterdrückten haben Sie zumindest optimal bei den USA (Indianer) abgeschaut:
>Leider ist nur dieser möglich [img][/img]
>Arte 30-9-2002 20 Uhr 15 26 Min.
>BUCHHALTERIN AUF KRIEGSPFAD
>Reportage, Deutschland 2002, ARTE, Erstausstrahlung Von: Ziri Rideaux > > > > Es ist der wohl größte Sieg der Schwarzfuß-Indianer, errungen von einer Buchhalterin: Elouise Cobell hat in 25 Jahren Kampf für ihr Volk die US-Regierung in die Knie gezwungen. Die muss den Indianern demnächst eine Summe zwischen zehn und 40 Milliarden Dollar als Entschädigung zahlen - dafür, dass Ã-l und Gas-Multis das Land der Schwarzfuß über 100 Jahre lang ausgebeutet haben, gegen einen geringen Pachtzins, der direkt an die US-Regierung als Treuhänder ging. Die Indianer erhielten von diesem Geld über 100 Jahre lang nahezu nichts. Noch heute leben viele der 500.000 Schwarzfuß auf ihrem Land im heutigen Montana an der Armutsgrenze - ohne Strom, fließend Wasser, Heizung oder Telefon. Über 100 Briefe schrieb Elouise Cobell in ihren ersten zehn Jahren als Buchhalterin der Blackfeet an die US-Behörden: weil sie nicht verstand, warum das Indianer-Land immer mehr an Wert verlor, weil sie wissen wollte, wer da immer Geld vom Konto der Indianer abhob, obwohl doch sie als einzige Zugriff darauf hatte. Washington schrieb zurück, sie solle erst einmal lernen, einen Kontoauszug zu lesen. Dann traf Elouise den bekannten Bankenanwalt Dennis Gingold. Nach Durchsicht der Akten sagte der:"So eine Schweinerei habe ich noch nie auf einem Regierungskonto gesehen. Jede so operierende Bank würde sofort geschlossen." Dennis Gingold schloss sich den Indianern an auf ihrem Kriegspfad durch alle Instanzen, bis zum heutigen Sieg
Ist das nicht etwa die neue Form der Geldschöpfung.
Staat wird verklagt und macht Schulden.
Notenbank muß drucken weil der Staat ja die Kohle rausrücken muß.
Staat bucht schnell auf und immer weiter auf.
Wir sollten jetzt endlich mal eine Klage auf den Weg bringen die eine Schadensersatzfordeung gegen alle Staaten der Erde umfaßt;-)
Die Bürger aller Länder wurden x Jahre betrogen;-)
Schadensersatzsumme weltweit 150 Billionen Dollar.
Reicht das um die Weltwirtschaft wieder in Gang zu bringen;-)?
Keiner war Schuld denn die Richter hatten dies ja entschieden.
Gruß EUKLID
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