Amanito
21.10.2002, 23:04 |
Der 11.9. - eine gute Zusammenfassung Thread gesperrt |
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Januar 2002. Freies Copyright. Ăbersetzt aus dem Englischen.
HintergrĂŒnde der AnschlĂ€ge vom 11. September 2001
und der laufenden US-Politik
Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte des Golfkrieges, der am 17. Januar 1991 als âOperation Desert Stormâ begann?
Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind Iran fĂŒhrte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein (?) im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: Ăber 5â000 Tote allein an diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic unterstĂŒtzten, protestierten nicht.
Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies Ă€nderte sich erst nach Iraks Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und PrĂ€sident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die Ă-ffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ă-lmilliardĂ€rs Bush waren zu offensichtlich. Am 11. September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor grossem Publikum ĂŒber die âneue Weltordnungâ (new world order) sprach.
Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-jĂ€hriges kuwaitisches MĂ€dchen dem Menschenrechtsausschuss des US-Kongresses vorgefĂŒhrt wurde. Dieses MĂ€dchen, das nur als âNayirahâ vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische Soldaten Babies aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.
PrÀsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwÀhnte dabei die Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch Amnesty International erwÀhnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.
Kurz darauf wurde bekannt, dass âmanâ dieses MĂ€dchen vor dem Kongress unter falschem Namen Unwahres hatte sagen lassen. âNayirahâ wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.
Dies ist eine historisch erwiesene LĂŒge der US-MĂ€chte (oder wer auch immer hinter ihnen steht), um einen fĂŒr sie wichtigen Krieg zu schĂŒren, unterstĂŒtzt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, wel-che Massaker von den US-StreitkrĂ€ften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei den Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt.
Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch âWĂŒstensturmâ (dt. im Lamuv-Verlag 1993): âDas war Völkermord.... Der Ăberfall auf den Irak war praktisch von Anfang bis Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste.â Clark erhob eine Anklage gegen PrĂ€sident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde unterdrĂŒckt und von den Medien weitgehend verschwiegen.
Wer zu so etwas fÀhig ist, ist zu allem fÀhig! Die Hauptdarsteller im Golfkrieg waren der Vater des jetzi-gen PrÀsidenten, und der damalige Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt VizeprÀsident!
Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger Vorwand fĂŒr Krieg, Wirt-schaftsmanipulation und BĂŒrgerkontrolle zur UnterdrĂŒckung aller kritischen Stimmen.
Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen das, was in den nÀchsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt, leichter durchschauen können.
Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen Partei und macht fĂŒr niemanden Werbung. Die erwĂ€hnten Websites stammen aus unterschiedlichen HintergrĂŒnden (aufgrund des amerikanischen Autors sind es nur englische Websites - Anm. d.Ă.) und werden nur genannt, um auf weitere Informationen hinzuweisen.
HintergrĂŒnde der AnschlĂ€ge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik:
1. Dubiose Motive: Bei TerroranschlÀgen melden sich die jeweiligen TÀterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, SelbstmordattentÀter im Nahen Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen EinzeltÀter vor.
Nach den AnschlĂ€gen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die TĂ€ter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so unvorsichtig, dass sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen liessen, obwohl sie wussten, dass sie nie mehr zurĂŒckkommen werden, um dieses Auto abzuholen.
So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.
2. Ăberschnelle Kriegsbereitschaft: Schon in der Stunde nach den AnschlĂ€gen verkĂŒndete PrĂ€sident Bush jun., es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den LĂ€ndern, die ihnen Unterschlupf bieten, erklĂ€rte US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush ĂŒberschnell Aussagen von solch weltpolitischer Tragweite.
3. FragwĂŒrdige Beweise (1): Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hiess, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zufĂ€llig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung, ein Abschiedsbrief mit letzten Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst unglaubwĂŒrdig: Ein fanatischer Moslem wĂŒrde seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen Abschieds-brief: âPrĂŒft eure Waffen, prĂŒft eure Messer... Sterbt mit einem LĂ€cheln auf dem Gesicht.â
FragwĂŒrdige Beweise (2): Am 13. September meldeten die Medien, in den TrĂŒmmern des WTC sei ein Pass gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten Stahl zum Schmelzen. Kann ein Pass aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass gerade der Pass eines Terroristen rausfliegt?
4. Die Filmaufnahmen: CNN hatte BĂŒros im WTC, erwĂ€hnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle, dass sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. SpĂ€ter zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufĂ€llig gefilmt hatte. Er hatte ein FlugzeuggerĂ€usch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so dass das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur wĂŒrde ĂŒberhaupt auf ein FlugzeuggerĂ€usch reagieren und nĂ€hme dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC-Turm in den Brennpunkt?
5. PrĂ€sident Bush sah den ersten WTC-Crash vor neun Uhr: In der offiziellen Website des Weissen Hauses sind zwei Interviews mit PrĂ€sident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gefĂŒhlt habe, als er von den AnschlĂ€gen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als Antwort:
âI was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, thereâs one terrible pilot. I said, it must have been a horrible accident.â www.whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html
Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter:
www.whitehouse.gov/news/ releases/2002/01/20020105-3.html
Man stelle sich das vor: Der PrĂ€sident der Grossmacht USA sieht, dass ein Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und lĂ€sst sich eine neue Leselehrmethode erklĂ€ren. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines âschrecklichen Pilotenâ. Erstens herrscht ĂŒber New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot wĂŒrde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon diese ErklĂ€rung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.
Zwischen den beiden EinschlĂ€gen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder traf und sich die ErklĂ€rungen anhörte. Wie lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der Programmpunkte vorausgesetzt. Das wĂŒrde bedeuten, dass das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!
In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar: âWenn wir davon ausgehen mĂŒssen, dass ein Geheimdienst diese TerroranschlĂ€ge ausfĂŒhren liess, höchst wahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich, dass die Drahtzieher wollten, dass Bush das âschuldig machendeâ Vorauswissen hatte. Sah er also eine interne CIA-Live-Ăbertragung im TV-Set seiner PrĂ€sidenten-Limousine?â Man erinnere sich, dass sein Vater einst Chef der CIA war. (Inzwischen bestehen kaum mehr Zweifel, dass diese Attentate durch den Mossad, den israelischen Geheimdienst geplant und in Zusammenarbeit mit CIA und dem US-MilitĂ€r durchgefĂŒhrt wurden; tst)
PrĂ€sident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, dass ein zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt ĂŒberraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine Tier-geschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde spĂ€ter spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.
7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland: Innerhalb einer Stunde vier Grossraumflugzeuge zu entfĂŒhren, dies erfordert einen Grad an Organisation und KomplexitĂ€t, die keine Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mussten sĂ€mtliche Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt SatellitenĂŒberwachung, Observation von Telefon- und Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien oder Afghanistan ausgegangen wĂ€re.
8. Aussergewöhnlich leere Flugzeuge:
Flug AA 077: 289 PlÀtze, 64 Passagiere (3/4 leer)
Flug AA 011: 351 PlÀtze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
Flug UA 175: 351 PlÀtze, 65 Passagiere (4/5 leer)
Flug UA 093: 289 PlÀtze, 45 Passagiere (4/5 leer)
Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen Passagieren? Dann wĂ€ren sie lĂ€ngst pleite! Hier handelte es sich um Langstreckenkurse (von der OstkĂŒste nach Kalifor-nien), wo derart leere Flugzeuge einen besonders grossen Verlust darstellen. FĂŒr die AnschlĂ€ge waren Boeing-Flugzeuge mit grossen, vollen Tanks (45 000 Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mussten grösstenteils leer sein, nicht aus GrĂŒnden der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen ĂŒberwĂ€ltigt wurden. Dies war eine reelle âGefahrâ, die beim
4/5-leeren Flug UA 093 tatsÀchlich eintraf, denn in diesem Flugzeug wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz. (www.eirna.com)
Welche Terrororganisation kann bewirken, dass voll getankte Flugzeuge auf dem gewĂŒnschten Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz grossen Verlusten fĂŒr diese Fluggesellschaften?
9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste: Ein paar Tage nach den AnschlĂ€gen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies wĂŒrde bedeuten, dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas...
10. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon: Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach Bush von âKrieg gegen Amerikaâ. Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte GebĂ€ude der Welt, das ĂŒber eigene Flugabwehrraketen und FrĂŒhwarnsysteme verfĂŒgt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht ĂŒberraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den SicherheitskrĂ€ften, herrschte eigentlich seit spĂ€testens 9.03 höchste Alarmstufe.
11. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den AnschlĂ€gen? Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenĂŒber den USA und Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von SĂŒdafrika, wo die USA und Israel des Rassismus beschuldigt wurden.
Im Durban-Abschlussprotokoll wurde festgehalten: âSklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeitâ. Dies war RĂŒckendeckung fĂŒr die Forderungen, dass die USA vielen LĂ€ndern der Dritten Welt Reparationszahlungen fĂŒr die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten mĂŒssen, nachdem US-jĂŒdische Weltorganisationen fĂŒr die Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten. Die USA und Israel verliessen die Konferenz aus âProtestâ gegen diese angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Ă-ffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter dubiosen VerhĂ€ltnissen an die Macht gekommene PrĂ€sident Bush jun. war weltweit Zielscheibe von Spott.
FĂŒr islamische Terroristen wĂ€re es der dĂŒmmste Moment gewesen, im September 2001 irgendwelche TerroranschlĂ€ge zu verĂŒben. Was jedoch die USA und pro-israelische KrĂ€fte in dieser Phase dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartig wendet.
Genau das geschah am 11.9.01 mit dem gewĂŒnschten Effekt: Amerika und die ganze westliche Welt wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem fĂŒr islamische Terroristen. WĂ€re es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den idealen Vorwand fĂŒr einen Gegenschlag zu bieten? (www.larouchepub.com)
âDie ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels fĂŒhren, nachdem was in
New York und Washington geschehen ist.â Israels Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.
12. Das Video mit Bin-Ladens GestĂ€ndnis: Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufĂ€llig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter TrĂŒmmern, Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie ĂŒberall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift beschriftet, dass sie derart auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere Geschichte?
Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die abschwĂ€chende Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden SĂ€tze werden genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, bĂ€rtige TurbantrĂ€ger tatsĂ€chlich der berĂŒchtigte Terrorist sei.
Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Bin Laden, der seine Urheberschaft dementiert, vor einem VideogerĂ€t ĂŒber seine AnschlĂ€ge prahlen wĂŒrde und dass fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein solches Video liegen lassen wĂŒrden.
Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren von ihm brauchten, um ihre Version zu bestĂ€tigen. Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch unmöglich: nĂ€mlich dass die AnschlĂ€ge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hĂ€tten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewusst, worum es konkret gehe! (Aber sie waren dennoch sogleich fĂ€hig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster PrĂ€zision in die WTC-TĂŒrme und ins Pentagon zu steuern - ohne vorherige Vorbereitung und GelĂ€ndekenntnis!!)
13. Die Drogen-Komponente: Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen Rebellen unterstĂŒtzte, wurde dieses Land zu einem der grössten Rohstofflieferanten fĂŒr Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Kooperation und wurde selbstherrlich.
Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien, und am 17.Mai 2001 musste StaatssekretĂ€r Colin Powell die Talibans öffentlich fĂŒr ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001 unterstĂŒtzten die USA also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur ĂŒber ihre UnterstĂŒtzung an die Macht gekommen war.
Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles, veröffentlichte unter der Domain www.copvcia.com diesbezĂŒglich einen Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch massgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300$ pro Kilo, die GrosshĂ€ndler zahlen 10â000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die jĂ€hrlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.
Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht kommt.
Wer glaubt heute noch, dass die Tausende von Tonnen Rauschgift, die jÀhrlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden?
Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den AnschlÀgen vom 11.9.2001
14.Die Ă-l-Komponente: Es ist seit lĂ€ngerer Zeit bekannt, dass im Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) enorm grosse Ă-lvorrĂ€te entdeckt wurden. US-Ă-lkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan. Mittlerweile haben beide LĂ€nder eine Regierung, die willig ist, mit den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser Pipeline durchfĂŒhren soll und bereits eine Expertise verfasst hat, heisst Halliburton, und ihr letzter Chef ist jetzt unter PrĂ€sident Bush jun. VizeprĂ€sident geworden: Richard âDickâ Cheney, der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im Ă-lkrieg genannt âGolfkriegâ die US-Interessen entsprechend âverteidigteâ.
15. Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant: Niaz Naik, ein ehemaliger StaatssekretĂ€r des pakistanischen Aussenministeriums, sagte gegenĂŒber der BBC, er habe schon Mitte Juli von hochrangigen US-Beamten erfahren, dass ein MilitĂ€reinsatz auf Mitte Oktober geplant war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall beginne.
(BBC News, 18.9.2001, von George Arney)
16. Die Wahl des Datums: Der 11. September war schon öfters Datum fĂŒr wichtige Ereignisse.
Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt PrĂ€sident Bush sen. eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine âneue Welt-ordnungâ forderte. Auf den Tag genau elf Jahre geschahen am 11.9.2001 die AnschlĂ€ge, nach denen die Welt nicht mehr sein wĂŒrde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns an Wilsonâs Romane âIlluminatusâ erinnert, in denen die Zahl 23 als SchlĂŒsselzahl der HintermĂ€chte hervorgehoben wird. (z.B. www.prophecyandpreparedness.com)
Auch das Pentagon, eines der Ziele der AnschlĂ€ge, ist mit diesem Datum verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses GebĂ€udes mit der okkult bedeutsamen fĂŒnfeckigen Form, fand am 11.September 1941 statt. Der 60. Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art âgefeiertâ!
Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen Zahlen und Daten sind verschie-dene okkulte Faktoren verbunden. Islamische Terroristen wĂŒrden niemals Termine mit Numerologie und Astrologie, die fĂŒr sie zu den âWerkzeugen des Satansâ gehören, auswĂ€hlen. Diese Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala. Vertreter dieser Richtung berechnen jeden ihrer Schritte mit dieser obskuren Technik, die fĂŒr Nichteingeweihte absolut unverstĂ€ndlich ist.
17. Das WTC war ungewöhnlich leer: Im World Trade Center sind normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend. HĂ€tten fanatische Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um âverfluchte Kapitalisten, Imperialisten und Judenâ zu vernichten, hĂ€tten sie ihren Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die TĂŒrme noch relativ leer sind und vor allem die höheren RĂ€nge noch nicht anwesend sind. AnfĂ€nglich war von Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl wurde schnell reduziert. Monate spĂ€ter wurde die Zahl erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893, inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute. Das ergibt ânurâ 1â200 Personen pro WTC-Turm. Schlimm genug, aber es bleibt die Tabu-Frage:
Wo waren all die anderen? Die noch grössere Tabu-Frage: Im Anschluss an die AnschlĂ€ge hiess es, das WTC sei fĂŒr die arabische Welt die Hochburg der jĂŒdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser Kreise befanden sich in den TĂŒrmen unter den beklagenswerten Opfern?
18. Profite an der Börse: Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung â60-Minutesâ aus. Darin wurde berichtet, dass hochrangige Personen aus dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hiess es, die Spur dieser Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde in den Medien nicht mehr besprochen. UnabhĂ€ngige Investoren fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser BörsenaffĂ€re war: Der amtierende âExecutive Directorâ der CIA, ein Herr namens A. Krongard. (siehe z.B. in www.tetrahedron.org oder ttp://globalresearch.ca/articles)
19. Stimmungsmache fĂŒr die âneue Weltordnungâ: Seit den Dreissiger Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem âallsehenden Augeâ, darunter die Inschrift âNovus Ordo Seclorumâ, ĂŒbersetzt âneue Weltordnungâ. Seit Bush seniorâs Rede am 11.9.1990 ist dieser Begriff allgemein bekannt.
Das US-Regime, das der amtierende âresident of the White Houseâ ironisch als âfriedliebendâ bezeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der Aufhebung des Gesetzes des weisen PrĂ€sidenten Monroe (âKeine militĂ€rische US-Einmischung ausserhalb des Gebietes der USAâ) im Ersten Weltkrieg durch PrĂ€sident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege gefĂŒhrt und sich mit dem Massenmörder und Kommunisten Stalin abgesprochen. Bei der Konferenz der SiegermĂ€chte sassen sie âfriedliebendâ am selben Tisch.
WĂ€hrend die US-Wirtschaft und Hochfinanz ĂŒber auslĂ€ndische Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, fĂŒhrten die USA gegen aussen hin einen âKalten Kriegâ und auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (1958), Kuba (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1973), Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada (1983), Iran (via Irak, 1980 bis 1988), Lybien (1986), Panama (1989), El Salvador (achtziger Jahre), Nicaragua achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien (1995), Sudan (1998), Serbien (1999).
Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo fĂŒhrt das hin?
Bei den AnschlĂ€gen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen âAngriff auf die USAâ, wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff auf die Demokratie und die Verfassung. Es war eine Inszenierung von höchster Stelle, die ĂŒber unbegrenzte Finanzen, Geheimdienstverbindungen und ĂŒber irregeleitete Kamikaze-Handlanger verfĂŒgt. Durch diese menschenverachtenden AnschlĂ€ge sollen die politischen und gesellschaftlichen VerhĂ€ltnisse unserer Welt unter dem Vorwand von TerrorbekĂ€mpfung und Sicherheit radikal verĂ€ndert werden, ânebenbeiâ auch verbunden mit taktischen Gewinnen in den Bereichen Drogenhandel und Ă-l.
In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder ĂŒber die Verfassung hinweg und setzt sie faktisch ausser Kraft. Unter dem Vorwand von Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden BĂŒrgerrechte beschnitten, Globalisierung und totalitĂ€re Kontrolle werden vorangetrieben. (BĂŒrgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten, Ăberwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)
Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlusspunkt, sondern der Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und LĂŒgen, die möglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.
Lassen wir uns nicht tĂ€uschen und nicht einschĂŒchtern
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patrick
22.10.2002, 05:49
@ Amanito
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@danke amanito der artikel ist super - ich habe ihn schon verschickt. |
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>Sie können diesen Text einfach kopieren und persönlich oder anonym weiter verbreiten: an Ihre Bekannten, an Politiker und Zeitungen, Fernsehstationen, an Vereine, Organisationen oder an zufÀllig ausgewÀhlte Adressen im Telefonbuch.
>Januar 2002. Freies Copyright. Ăbersetzt aus dem Englischen.
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>HintergrĂŒnde der AnschlĂ€ge vom 11. September 2001
>und der laufenden US-Politik
>Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte des Golfkrieges, der am 17. Januar 1991 als âOperation Desert Stormâ begann? > Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind Iran fĂŒhrte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein (?) im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: Ăber 5â000 Tote allein an diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic unterstĂŒtzten, protestierten nicht. > Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies Ă€nderte sich erst nach Iraks Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und PrĂ€sident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die Ă-ffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ă-lmilliardĂ€rs Bush waren zu offensichtlich. Am 11. September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor grossem Publikum ĂŒber die âneue Weltordnungâ (new world order) sprach. > Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-jĂ€hriges kuwaitisches MĂ€dchen dem Menschenrechtsausschuss des US-Kongresses vorgefĂŒhrt wurde. Dieses MĂ€dchen, das nur als âNayirahâ vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische Soldaten Babies aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen. > PrĂ€sident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwĂ€hnte dabei die Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch Amnesty International erwĂ€hnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990. > Kurz darauf wurde bekannt, dass âmanâ dieses MĂ€dchen vor dem Kongress unter falschem Namen Unwahres hatte sagen lassen. âNayirahâ wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story. > Dies ist eine historisch erwiesene LĂŒge der US-MĂ€chte (oder wer auch immer hinter ihnen steht), um einen fĂŒr sie wichtigen Krieg zu schĂŒren, unterstĂŒtzt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, wel-che Massaker von den US-StreitkrĂ€ften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei den Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt. > Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch âWĂŒstensturmâ (dt. im Lamuv-Verlag 1993): âDas war Völkermord.... Der Ăberfall auf den Irak war praktisch von Anfang bis Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste.â Clark erhob eine Anklage gegen PrĂ€sident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde unterdrĂŒckt und von den Medien weitgehend verschwiegen.
>Wer zu so etwas fĂ€hig ist, ist zu allem fĂ€hig! Die Hauptdarsteller im Golfkrieg waren der Vater des jetzi-gen PrĂ€sidenten, und der damalige Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt VizeprĂ€sident! > Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger Vorwand fĂŒr Krieg, Wirt-schaftsmanipulation und BĂŒrgerkontrolle zur UnterdrĂŒckung aller kritischen Stimmen.
>Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen das, was in den nÀchsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt, leichter durchschauen können.
>
>Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen Partei und macht fĂŒr niemanden Werbung. Die erwĂ€hnten Websites stammen aus unterschiedlichen HintergrĂŒnden (aufgrund des amerikanischen Autors sind es nur englische Websites - Anm. d.Ă.) und werden nur genannt, um auf weitere Informationen hinzuweisen.
>HintergrĂŒnde der AnschlĂ€ge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik:
>1. Dubiose Motive: Bei TerroranschlÀgen melden sich die jeweiligen TÀterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, SelbstmordattentÀter im Nahen Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen EinzeltÀter vor.
>Nach den AnschlĂ€gen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die TĂ€ter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so unvorsichtig, dass sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen liessen, obwohl sie wussten, dass sie nie mehr zurĂŒckkommen werden, um dieses Auto abzuholen. > So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.
>2. Ăberschnelle Kriegsbereitschaft: Schon in der Stunde nach den AnschlĂ€gen verkĂŒndete PrĂ€sident Bush jun., es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den LĂ€ndern, die ihnen Unterschlupf bieten, erklĂ€rte US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush ĂŒberschnell Aussagen von solch weltpolitischer Tragweite.
>3. FragwĂŒrdige Beweise (1): Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hiess, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zufĂ€llig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung, ein Abschiedsbrief mit letzten Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst unglaubwĂŒrdig: Ein fanatischer Moslem wĂŒrde seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen Abschieds-brief: âPrĂŒft eure Waffen, prĂŒft eure Messer... Sterbt mit einem LĂ€cheln auf dem Gesicht.â > FragwĂŒrdige Beweise (2): Am 13. September meldeten die Medien, in den TrĂŒmmern des WTC sei ein Pass gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten Stahl zum Schmelzen. Kann ein Pass aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass gerade der Pass eines Terroristen rausfliegt?
>4. Die Filmaufnahmen: CNN hatte BĂŒros im WTC, erwĂ€hnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle, dass sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. SpĂ€ter zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufĂ€llig gefilmt hatte. Er hatte ein FlugzeuggerĂ€usch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so dass das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur wĂŒrde ĂŒberhaupt auf ein FlugzeuggerĂ€usch reagieren und nĂ€hme dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC-Turm in den Brennpunkt?
>5. PrĂ€sident Bush sah den ersten WTC-Crash vor neun Uhr: In der offiziellen Website des Weissen Hauses sind zwei Interviews mit PrĂ€sident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gefĂŒhlt habe, als er von den AnschlĂ€gen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als Antwort:
>âI was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, thereâs one terrible pilot. I said, it must have been a horrible accident.â www.whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html
>Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter:
>www.whitehouse.gov/news/ releases/2002/01/20020105-3.html
>Man stelle sich das vor: Der PrĂ€sident der Grossmacht USA sieht, dass ein Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und lĂ€sst sich eine neue Leselehrmethode erklĂ€ren. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines âschrecklichen Pilotenâ. Erstens herrscht ĂŒber New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot wĂŒrde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon diese ErklĂ€rung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.
>Zwischen den beiden EinschlĂ€gen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder traf und sich die ErklĂ€rungen anhörte. Wie lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der Programmpunkte vorausgesetzt. Das wĂŒrde bedeuten, dass das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!
>In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar: âWenn wir davon ausgehen mĂŒssen, dass ein Geheimdienst diese TerroranschlĂ€ge ausfĂŒhren liess, höchst wahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich, dass die Drahtzieher wollten, dass Bush das âschuldig machendeâ Vorauswissen hatte. Sah er also eine interne CIA-Live-Ăbertragung im TV-Set seiner PrĂ€sidenten-Limousine?â Man erinnere sich, dass sein Vater einst Chef der CIA war. (Inzwischen bestehen kaum mehr Zweifel, dass diese Attentate durch den Mossad, den israelischen Geheimdienst geplant und in Zusammenarbeit mit CIA und dem US-MilitĂ€r durchgefĂŒhrt wurden; tst)
>PrĂ€sident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, dass ein zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt ĂŒberraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine Tier-geschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde spĂ€ter spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.
>7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland: Innerhalb einer Stunde vier Grossraumflugzeuge zu entfĂŒhren, dies erfordert einen Grad an Organisation und KomplexitĂ€t, die keine Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mussten sĂ€mtliche Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt SatellitenĂŒberwachung, Observation von Telefon- und Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien oder Afghanistan ausgegangen wĂ€re.
>8. Aussergewöhnlich leere Flugzeuge: > Flug AA 077: 289 PlÀtze, 64 Passagiere (3/4 leer) > Flug AA 011: 351 PlÀtze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer) > Flug UA 175: 351 PlÀtze, 65 Passagiere (4/5 leer) > Flug UA 093: 289 PlÀtze, 45 Passagiere (4/5 leer)
>Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen Passagieren? Dann wĂ€ren sie lĂ€ngst pleite! Hier handelte es sich um Langstreckenkurse (von der OstkĂŒste nach Kalifor-nien), wo derart leere Flugzeuge einen besonders grossen Verlust darstellen. FĂŒr die AnschlĂ€ge waren Boeing-Flugzeuge mit grossen, vollen Tanks (45 000 Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mussten grösstenteils leer sein, nicht aus GrĂŒnden der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen ĂŒberwĂ€ltigt wurden. Dies war eine reelle âGefahrâ, die beim
>4/5-leeren Flug UA 093 tatsÀchlich eintraf, denn in diesem Flugzeug wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz. (www.eirna.com)
>Welche Terrororganisation kann bewirken, dass voll getankte Flugzeuge auf dem gewĂŒnschten Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz grossen Verlusten fĂŒr diese Fluggesellschaften?
>9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste: Ein paar Tage nach den AnschlĂ€gen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies wĂŒrde bedeuten, dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas... > 10. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon: Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach Bush von âKrieg gegen Amerikaâ. Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte GebĂ€ude der Welt, das ĂŒber eigene Flugabwehrraketen und FrĂŒhwarnsysteme verfĂŒgt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht ĂŒberraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den SicherheitskrĂ€ften, herrschte eigentlich seit spĂ€testens 9.03 höchste Alarmstufe. > 11. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den AnschlĂ€gen? Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenĂŒber den USA und Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von SĂŒdafrika, wo die USA und Israel des Rassismus beschuldigt wurden. > Im Durban-Abschlussprotokoll wurde festgehalten: âSklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeitâ. Dies war RĂŒckendeckung fĂŒr die Forderungen, dass die USA vielen LĂ€ndern der Dritten Welt Reparationszahlungen fĂŒr die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten mĂŒssen, nachdem US-jĂŒdische Weltorganisationen fĂŒr die Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten. Die USA und Israel verliessen die Konferenz aus âProtestâ gegen diese angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Ă-ffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter dubiosen VerhĂ€ltnissen an die Macht gekommene PrĂ€sident Bush jun. war weltweit Zielscheibe von Spott. > FĂŒr islamische Terroristen wĂ€re es der dĂŒmmste Moment gewesen, im September 2001 irgendwelche TerroranschlĂ€ge zu verĂŒben. Was jedoch die USA und pro-israelische KrĂ€fte in dieser Phase dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartig wendet. > Genau das geschah am 11.9.01 mit dem gewĂŒnschten Effekt: Amerika und die ganze westliche Welt wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem fĂŒr islamische Terroristen. WĂ€re es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den idealen Vorwand fĂŒr einen Gegenschlag zu bieten? (www.larouchepub.com) > âDie ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels fĂŒhren, nachdem was in > New York und Washington geschehen ist.â Israels Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001. > 12. Das Video mit Bin-Ladens GestĂ€ndnis: Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufĂ€llig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter TrĂŒmmern, Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie ĂŒberall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift beschriftet, dass sie derart auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere Geschichte? > Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die abschwĂ€chende Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden SĂ€tze werden genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, bĂ€rtige TurbantrĂ€ger tatsĂ€chlich der berĂŒchtigte Terrorist sei. > Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Bin Laden, der seine Urheberschaft dementiert, vor einem VideogerĂ€t ĂŒber seine AnschlĂ€ge prahlen wĂŒrde und dass fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein solches Video liegen lassen wĂŒrden. > Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren von ihm brauchten, um ihre Version zu bestĂ€tigen. Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch unmöglich: nĂ€mlich dass die AnschlĂ€ge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hĂ€tten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewusst, worum es konkret gehe! (Aber sie waren dennoch sogleich fĂ€hig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster PrĂ€zision in die WTC-TĂŒrme und ins Pentagon zu steuern - ohne vorherige Vorbereitung und GelĂ€ndekenntnis!!) > 13. Die Drogen-Komponente: Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen Rebellen unterstĂŒtzte, wurde dieses Land zu einem der grössten Rohstofflieferanten fĂŒr Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Kooperation und wurde selbstherrlich. > Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien, und am 17.Mai 2001 musste StaatssekretĂ€r Colin Powell die Talibans öffentlich fĂŒr ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001 unterstĂŒtzten die USA also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur ĂŒber ihre UnterstĂŒtzung an die Macht gekommen war. > Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles, veröffentlichte unter der Domain www.copvcia.com diesbezĂŒglich einen Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch massgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300$ pro Kilo, die GrosshĂ€ndler zahlen 10â000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die jĂ€hrlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar. > Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht kommt. > Wer glaubt heute noch, dass die Tausende von Tonnen Rauschgift, die jĂ€hrlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden? > Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den AnschlĂ€gen vom 11.9.2001
>14.Die Ă-l-Komponente: Es ist seit lĂ€ngerer Zeit bekannt, dass im Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) enorm grosse Ă-lvorrĂ€te entdeckt wurden. US-Ă-lkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan. Mittlerweile haben beide LĂ€nder eine Regierung, die willig ist, mit den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser Pipeline durchfĂŒhren soll und bereits eine Expertise verfasst hat, heisst Halliburton, und ihr letzter Chef ist jetzt unter PrĂ€sident Bush jun. VizeprĂ€sident geworden: Richard âDickâ Cheney, der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im Ă-lkrieg genannt âGolfkriegâ die US-Interessen entsprechend âverteidigteâ.
>15. Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant: Niaz Naik, ein ehemaliger StaatssekretĂ€r des pakistanischen Aussenministeriums, sagte gegenĂŒber der BBC, er habe schon Mitte Juli von hochrangigen US-Beamten erfahren, dass ein MilitĂ€reinsatz auf Mitte Oktober geplant war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall beginne.
>(BBC News, 18.9.2001, von George Arney)
>16. Die Wahl des Datums: Der 11. September war schon öfters Datum fĂŒr wichtige Ereignisse. > Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt PrĂ€sident Bush sen. eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine âneue Welt-ordnungâ forderte. Auf den Tag genau elf Jahre geschahen am 11.9.2001 die AnschlĂ€ge, nach denen die Welt nicht mehr sein wĂŒrde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns an Wilsonâs Romane âIlluminatusâ erinnert, in denen die Zahl 23 als SchlĂŒsselzahl der HintermĂ€chte hervorgehoben wird. (z.B. www.prophecyandpreparedness.com) > Auch das Pentagon, eines der Ziele der AnschlĂ€ge, ist mit diesem Datum verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses GebĂ€udes mit der okkult bedeutsamen fĂŒnfeckigen Form, fand am 11.September 1941 statt. Der 60. Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art âgefeiertâ! > Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen Zahlen und Daten sind verschie-dene okkulte Faktoren verbunden. Islamische Terroristen wĂŒrden niemals Termine mit Numerologie und Astrologie, die fĂŒr sie zu den âWerkzeugen des Satansâ gehören, auswĂ€hlen. Diese Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala. Vertreter dieser Richtung berechnen jeden ihrer Schritte mit dieser obskuren Technik, die fĂŒr Nichteingeweihte absolut unverstĂ€ndlich ist.
>17. Das WTC war ungewöhnlich leer: Im World Trade Center sind normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend. HĂ€tten fanatische Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um âverfluchte Kapitalisten, Imperialisten und Judenâ zu vernichten, hĂ€tten sie ihren Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die TĂŒrme noch relativ leer sind und vor allem die höheren RĂ€nge noch nicht anwesend sind. AnfĂ€nglich war von Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl wurde schnell reduziert. Monate spĂ€ter wurde die Zahl erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893, inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute. Das ergibt ânurâ 1â200 Personen pro WTC-Turm. Schlimm genug, aber es bleibt die Tabu-Frage:
>Wo waren all die anderen? Die noch grössere Tabu-Frage: Im Anschluss an die AnschlĂ€ge hiess es, das WTC sei fĂŒr die arabische Welt die Hochburg der jĂŒdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser Kreise befanden sich in den TĂŒrmen unter den beklagenswerten Opfern?
>18. Profite an der Börse: Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung â60-Minutesâ aus. Darin wurde berichtet, dass hochrangige Personen aus dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hiess es, die Spur dieser Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde in den Medien nicht mehr besprochen. UnabhĂ€ngige Investoren fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser BörsenaffĂ€re war: Der amtierende âExecutive Directorâ der CIA, ein Herr namens A. Krongard. (siehe z.B. in www.tetrahedron.org oder ttp://globalresearch.ca/articles)
>19. Stimmungsmache fĂŒr die âneue Weltordnungâ: Seit den Dreissiger Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem âallsehenden Augeâ, darunter die Inschrift âNovus Ordo Seclorumâ, ĂŒbersetzt âneue Weltordnungâ. Seit Bush seniorâs Rede am 11.9.1990 ist dieser Begriff allgemein bekannt.
>Das US-Regime, das der amtierende âresident of the White Houseâ ironisch als âfriedliebendâ bezeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der Aufhebung des Gesetzes des weisen PrĂ€sidenten Monroe (âKeine militĂ€rische US-Einmischung ausserhalb des Gebietes der USAâ) im Ersten Weltkrieg durch PrĂ€sident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege gefĂŒhrt und sich mit dem Massenmörder und Kommunisten Stalin abgesprochen. Bei der Konferenz der SiegermĂ€chte sassen sie âfriedliebendâ am selben Tisch.
>WĂ€hrend die US-Wirtschaft und Hochfinanz ĂŒber auslĂ€ndische Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, fĂŒhrten die USA gegen aussen hin einen âKalten Kriegâ und auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (1958), Kuba (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1973), Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada (1983), Iran (via Irak, 1980 bis 1988), Lybien (1986), Panama (1989), El Salvador (achtziger Jahre), Nicaragua achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien (1995), Sudan (1998), Serbien (1999).
>Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo fĂŒhrt das hin?
>Bei den AnschlĂ€gen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen âAngriff auf die USAâ, wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff auf die Demokratie und die Verfassung. Es war eine Inszenierung von höchster Stelle, die ĂŒber unbegrenzte Finanzen, Geheimdienstverbindungen und ĂŒber irregeleitete Kamikaze-Handlanger verfĂŒgt. Durch diese menschenverachtenden AnschlĂ€ge sollen die politischen und gesellschaftlichen VerhĂ€ltnisse unserer Welt unter dem Vorwand von TerrorbekĂ€mpfung und Sicherheit radikal verĂ€ndert werden, ânebenbeiâ auch verbunden mit taktischen Gewinnen in den Bereichen Drogenhandel und Ă-l.
>In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder ĂŒber die Verfassung hinweg und setzt sie faktisch ausser Kraft. Unter dem Vorwand von Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden BĂŒrgerrechte beschnitten, Globalisierung und totalitĂ€re Kontrolle werden vorangetrieben. (BĂŒrgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten, Ăberwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)
>Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlusspunkt, sondern der Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und LĂŒgen, die möglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.
>Lassen wir uns nicht tĂ€uschen und nicht einschĂŒchtern
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doppelknoten
22.10.2002, 10:01
@ patrick
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ihr habt einen - verzeihung - knall |
-->gute zusammenfassung: ok
der artikel ist super: ok
aber was drin steht ist schwachsinnig. bezeichnend: keine absender, kein verantwortlicher. und warum kommt ihr erst jetzt mit der ausgeburt an absurditÀt, wenn das schon seit januar auf dem markt ist. hat in 10 monaten kein mensch geglaubt. nur ihr. gibt euch das nicht zu denken?
also wirklich: wie man solch ein infantiles gedankengut auch noch allen ernstes wie ein kleiner pubertĂ€rer kettenbriefschreiber fĂŒr bare mĂŒnze verkauft - das stimmt einen tatsĂ€chlich bedenklich.
antiamerikanisch oder antisemitisch kann man ja sein - unbenommen, aber
wie fanatisch antijĂŒdisch bzw. antiamerikanisch kann denn ein krankes hirn sein, dasss solch einen mĂŒll zusammenschustert?
stecken denn da nur krankhafte us- allergie dahinter?
da werden sich aber astrologie-sachkenner aufgrund solch abstrusen weltfremdheit vor entsetzen winden - das gilt fĂŒr dich amanito. ich bin entsetzt.
auf wenn der geneigte bild-zeitungs-durchschnitts-leser an hand der teilweise abstrusen"belege" und angeblich"stichhaltigen" beweise sich am kopf kratzen sollte -diesen ganzen humbug kann man mit einem einzigen satz ad absurdum die irrenhausreife bescheinigen:
wieviel mitarbeiter und damit organitatoren und damit mitwisser des mossards des cia (schon dass mehr als e i n geheimdienst darim mirgewirkt haben soll ist abstrus genug) meinst du wohl, wĂ€ren fĂŒr die durchfĂŒhrung solch einer riesigen aktion nötig?
100 bis 200 ja wohl mal wenigstens.
selbst wenn es nur 5 mitwissen g Ă€ b e, wĂ€re das eis vor den augen von 3,2 milliarden augenzeugen zu dĂŒnn.
alles mitwisser und alle 100prozent"verdichtet" - wie man im fachjargon sagt?
denke mal ĂŒber diesen umstand ewas mehr als 2 minuten nach, dann wirst du erkennen, welchem schwachsinn du da aufgesessen bist.
ihr habt sie - verzeihung - augenscheinlich nicht mehr alle, solch ein tollstĂŒck auch noch zu bejubeln.
so antijĂŒdisch und antiamerikanisch kann man gar nicht sein, um solch eine ausgeburt an schwachsinn naiver,verblendeter wichtigtuer zu glauben und auch noch zu verbreiten.
tut mir leid. ich hatte ein gewisses mass an intelligenz unterstellt und nicht eine derartige infantile verbohrtheit.
knerik
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futzi
22.10.2002, 10:15
@ Amanito
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Re: Der 11.9. - eine gute Zusammenfassung |
-->> Lassen wir uns nicht tĂ€uschen und nicht einschĂŒchtern
... und glauben allen Schwachsinn, der im Internet von VerrĂŒckten und sonstigen Sternenguckern verbreitet wird.
Amen
Gruss an alle, die noch etwas mehr Grips im Hirn haben als der Autor dieses
Artikels und deren Verbreitern!
Futzi
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JosstheBoss
22.10.2002, 10:19
@ doppelknoten
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Inhaltlich vollste Zustimmung, ich hĂ€ts nicht so krass augedrĂŒckt!!! (ot) |
-->>gute zusammenfassung: ok
>der artikel ist super: ok
>aber was drin steht ist schwachsinnig. bezeichnend: keine absender, kein verantwortlicher. und warum kommt ihr erst jetzt mit der ausgeburt an absurditÀt, wenn das schon seit januar auf dem markt ist. hat in 10 monaten kein mensch geglaubt. nur ihr. gibt euch das nicht zu denken?
>also wirklich: wie man solch ein infantiles gedankengut auch noch allen ernstes wie ein kleiner pubertĂ€rer kettenbriefschreiber fĂŒr bare mĂŒnze verkauft - das stimmt einen tatsĂ€chlich bedenklich.
>antiamerikanisch oder antisemitisch kann man ja sein - unbenommen, aber
>wie fanatisch antijĂŒdisch bzw. antiamerikanisch kann denn ein krankes hirn sein, dasss solch einen mĂŒll zusammenschustert?
>stecken denn da nur krankhafte us- allergie dahinter?
>da werden sich aber astrologie-sachkenner aufgrund solch abstrusen weltfremdheit vor entsetzen winden - das gilt fĂŒr dich amanito. ich bin entsetzt.
>auf wenn der geneigte bild-zeitungs-durchschnitts-leser an hand der teilweise abstrusen"belege" und angeblich"stichhaltigen" beweise sich am kopf kratzen sollte -diesen ganzen humbug kann man mit einem einzigen satz ad absurdum die irrenhausreife bescheinigen:
>wieviel mitarbeiter und damit organitatoren und damit mitwisser des mossards des cia (schon dass mehr als e i n geheimdienst darim mirgewirkt haben soll ist abstrus genug) meinst du wohl, wĂ€ren fĂŒr die durchfĂŒhrung solch einer riesigen aktion nötig?
>100 bis 200 ja wohl mal wenigstens.
>selbst wenn es nur 5 mitwissen g Ă€ b e, wĂ€re das eis vor den augen von 3,2 milliarden augenzeugen zu dĂŒnn.
>alles mitwisser und alle 100prozent"verdichtet" - wie man im fachjargon sagt?
>denke mal ĂŒber diesen umstand ewas mehr als 2 minuten nach, dann wirst du erkennen, welchem schwachsinn du da aufgesessen bist.
>ihr habt sie - verzeihung - augenscheinlich nicht mehr alle, solch ein tollstĂŒck auch noch zu bejubeln.
>so antijĂŒdisch und antiamerikanisch kann man gar nicht sein, um solch eine ausgeburt an schwachsinn naiver,verblendeter wichtigtuer zu glauben und auch noch zu verbreiten.
>tut mir leid. ich hatte ein gewisses mass an intelligenz unterstellt und nicht eine derartige infantile verbohrtheit.
>knerik >
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Patschi
22.10.2002, 10:42
@ doppelknoten
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Re: Wenn es um Geld geht ist alles möglich denke ich. Vieles stimmt schon... |
-->nachdenklich, wenn man genauer darĂŒber nachdenkt!.
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Amanito
22.10.2002, 11:52
@ futzi
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Re: Der 11.9. - eine gute Zusammenfassung |
-->>... und glauben allen Schwachsinn, der im Internet von VerrĂŒckten und sonstigen Sternenguckern verbreitet wird.
Du hast wohl was in der Birne oder wie?
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nereus
22.10.2002, 14:11
@ doppelknoten
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Re: ihr habt einen.. knall - ganz lieb sein, wir prĂŒfen das jetzt mal.. |
-->.. zumindest sollte man den Versuch dazu unternehmen.
Hallo Doppelknoten!
Da dieser Artikel, von Amanito in's Forum gestellt, so viel Wirbel verursacht, wĂ€re doch mal ein kleiner Check ĂŒber den Wahrheitsgehalt nicht ĂŒbel, oder?
Dabei ist völlig klar, daĂ eine Reihe von Aussagen schwer oder auch ĂŒberhaupt nicht zu prĂŒfen sein werden und somit zweifellos die Gefahr einer ĂŒblen Propagandaposse besteht.
Na denn, legen wir mal los:
Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind Iran fĂŒhrte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein (?) im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas:
Das entspricht den Tatsachen und ausgerechnet Donald Rumsfeld fÀdelte u.a. diese Deals ein.
Bitte dazu die weltgröĂte Bibliothek konsultieren - das Internet.
Die FAZ vom 08.12.1990 vermeldete z.B.:"So lieferten US-Firmen vom Oktober 1987 an mit Zustimmung des US-Wirtschaftsministeriums in mehr als zwanzig FĂ€llen fĂŒr 700 Millionen US-$ nicht nur die AusrĂŒstung zur Herstellung bakterieller Waffen. sondern auch die lebensgefĂ€hrdenden Bakterien."
Dazu gehörten u.a. der Milzbrand-Erreger (Anthrax) welcher zur tödlichen Lungeninfektion fĂŒhrt und den Erreger der Hasenpest (TularĂ€mie) der bei Nichtbehandlung ebenfalls zu 50% zum Tode fĂŒhrt.
Ăber 5'000 Tote allein an diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic unterstĂŒtzten, protestierten nicht. Saddam Hussein blieb in US-Gnaden.
Ob die Todeszahl wahr ist kann ich nicht sagen, doch der stabsmĂ€Ăige Aufbau von BL durch den CIA ist nur wahrlich in jeder seriösen Presse nachzulesen. Damals ging es um einen wirkungsvollen Gegenpart fĂŒr die Russen in Afghanistan. Saddam wurde gegen den Iran mit US-Waffen unterstĂŒtzt, genauso wie auch der Iran beliefert wurde (Stichwort Iran-Contra AffĂ€re). Hatte ich vor Wochen schon mal kurz erwĂ€hnt hier.
Ăber Saddam brauchen wir uns wohl keine groĂen Illusionen zu machen. Er ist ein Verbrecher und hat mit seiner Baath-Partei ein menschenverachtendes Regime im Irak installiert. Die 100 Prozent der kĂŒrzlichen Wahl sprechen fĂŒr sich.
Doch wer hat Saddam eigentlich dabei geholfen das RoĂ der Macht zu erklimmen? Wer hat ihn eigentlich zum Krieg gegen den Iran inspiriert? War es der Prophet Mohammed, Allah selbst oder ein paar recht irdische, aber finstere Gestalten von der anderen Seite der Weltkugel?
Das er ein grausamer Dikator ist war schon in den Achtzigern kein Geheimnis. Nur stand er damals wohl zur rechten Zeit am rechten Platz.
Dies Ànderte sich erst nach Iraks Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und PrÀsident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak.
Auch das stimmt und ist keine ĂŒble Propaganda. Erst sichert US-Botschafterin Glaspie freies Geleit zu, 14 Tage spĂ€ter wird alles wiederrufen und der Diktator zum Feind erklĂ€rt.
Selbst RĂŒckzugsangebote von Hussein wurden vom"alten" Bush ausgeschlagen.
Alles nachlesbar u.a im Buch"Macht der Unmoral" von Rupert Lay, Econ-Taschenbuch 1993.
Aber die Ă-ffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ă-lmilliardĂ€rs Bush waren zu offensichtlich.
Wer da wann wo einsteigen sollte ist mir auf die Schnelle jetzt nicht bekannt.
Am 11. September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor grossem Publikum ĂŒber die"neue Weltordnung" (new world order) sprach.
Diese Rede hat stattgefunden und wird von zahlreichen Quellen bestĂ€tigt. Das war auch ĂŒberhaupt kein groĂes Geheimnis und von dieser Weltordnung wird noch heute fabuliert.
Und damit mal klar wird wer wirklich was denkt und auch noch niederschreibt, sollte den folgenden SÀtzen andÀchtig lauschen: Auszug aus dem Buch"Die einzige Weltmacht" von Zbigniew Brzezinski
In dem Kapitel"Globale Ordnungssystem" können wir auf den Seiten 49/50 lesen:
Als Teil des amerikanischen Systems muĂ auĂerdem das weltweite Netz von Sonderorganisationen, allen voran die internationalen Finanzinstitutionen, betrachtet werden. Offiziell vertreten der Internationale WĂ€hrungsfond (IWF) und die Weltbank globale Interessen und tragen weltweite Verantwortung. In Wirklichkeit werden sie jedoch von den USA dominiert, die sie mit der Konferenz von Bretton Woods im Jahr 1944 aus der Taufe hoben. Anders als frĂŒhere Imperien ist dieses gewaltige und komplex globale System nicht hierarchisch organisiert. Amerika steht im Mitelpunkt eines ineinandergreifenden Universums, in dem die Macht durch dauerndes Verhandeln, im Dialog.. und im Streben nach offiziellem Konsens ausgeĂŒbt wird, selbst wenn diese Macht letztlich von einer einzigen Quelle, nĂ€mlich Washington, D.C., ausgeht. Das ist auch der Ort, wo sich der Machtpoker abspielt und zwar nach amerikanischen Regeln.
Eine Lese- und ErklĂ€rhilfe dĂŒrfte nun nicht mehr notwendig sein, oder? Das war Klartext!!
Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-jĂ€hriges kuwaitisches MĂ€dchen dem Menschenrechtsausschuss des US-Kongresses vorgefĂŒhrt wurde. Dieses MĂ€dchen, das nur als"Nayirah" vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische Soldaten Babies aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.
Wiederum kein Fake sondern eine Tatsache die inzwischen nicht mehr geleugnet wird.
Die Brutkastenstory war der AufhÀnger schlechthin und empörte auch die Menschen in Deutschland.
Wer dann nach vielen Monaten die Enttarnung dieser Propagandaaktion wirklich noch mitbekommen hat, steht auf einem anderen Blatt.
Das Wort Spital, lieber Amanito, scheint mir aber etwas verrÀterisch zu sein.
In Deutschland sagen wir nÀmlich Krankenhaus dazu. [img][/img]
.. Auch Amnesty International erwÀhnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.
Kurz darauf wurde bekannt, dass"man" dieses MĂ€dchen vor dem Kongress unter falschem Namen Unwahres hatte sagen lassen."Nayirah" wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.
Na da haben wir es ja oder sollte Amnesty ebenfalls in fremden Diensten stehen? Wer weiĂ?
Dies ist eine historisch erwiesene LĂŒge der US-MĂ€chte (oder wer auch immer hinter ihnen steht), um einen fĂŒr sie wichtigen Krieg zu schĂŒren, unterstĂŒtzt von CNN.
Wer hinter wem steht, darĂŒber lĂ€Ăt sich nur spekulieren.
Doch das CNN die Propagandamaschinerie in Gang setzte, dĂŒrfte unbestritten sein.
Die Live-Berichterstattung von Peter Ornet ist mir noch in guter Erinnerung. Beim Abendbrot konnte man sich die Bombardements im Halbdunkel anschauen.
Deshalb erfuhr auch kaum jemand, welche Massaker von den US-StreitkrÀften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei den Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft
niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt.
Die Zahlen kann ich zunĂ€chst nicht bestĂ€tigen (mĂŒĂte genauer recherchieren).
Auch die irakische Seite dĂŒrfte ihre Opferzahlen nach oben geschönt haben.
Und die Amis haben die Zahlen auch manipuliert. General Schwarzkopf erklÀrte am 27.02.1991 in Riad das u.a 100.000 irakische Soldaten gefallen seien. In Wahrheit lag die Zahl unter 10.000.
Das es zahlreiche zivile Opfer gab dĂŒrfte aber einleuchten, immerhin wohnen alleine in Bagdad ĂŒber 6 Millionen Einwohner. Die relativ geringe FlĂ€chenausdehnung dieser Millionenstadt, im Vergleich zu den Ballungszentren in den USA, lĂ€Ăt auf eine sehr dichte Besiedelung schlieĂen und das wiederum lĂ€Ăt hohe Opferzahlen zumindest vermuten.
Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch"WĂŒstensturm" (dt. im Lamuv-Verlag 1993):"Das war Völkermord.... Der Ăberfall auf den Irak war praktisch von Anfang bis Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste." Clark erhob eine Anklage gegen PrĂ€sident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde unterdrĂŒckt und von den Medien weitgehend verschwiegen.
Dieses Buch kenne ich leider nicht, doch es ist u.a. das Erscheinungsjahr angegeben und es wird auch der Verlag genannt. Es wÀre schon ziemlich töricht eine gefakte Quelle hier zu zitieren die jeder nachlesen kann.
Wenn man Aussagen unĂŒberprĂŒfbar machen will, lĂ€Ăt man normalerweise die Angaben weitestgehend unbestimmbar im Raum stehen. In etwa so:"Der PrĂ€sident hatte unlĂ€ngst erklĂ€rt..". Also, Buch beschaffen und nachlesen - dann wissen wir wirklich Bescheid.
Wer zu so etwas fÀhig ist, ist zu allem fÀhig!
Das wĂ€re jetzt wirklich Propaganda denn in einer derartigen Form kann man alles begrĂŒnden.
Die Hauptdarsteller im Golfkrieg waren der Vater des jetzigen PrÀsidenten, und der damalige Verteidigungsminister Richard Cheney, ist jetzt VizeprÀsident!
Die Hauptdarsteller waren wohl die amerikanischen und irakischen Soldaten sowie die irakische Zivilbevölkerung. Bush und Cheney waren viel eher die Regisseure dieses Dramas.
Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger Vorwand fĂŒr Krieg, Wirt-schaftsmanipulation und BĂŒrgerkontrolle zur UnterdrĂŒckung aller kritischen Stimmen.
Es geht um glasklare geostrategische Interessen der USA die von den Spitzen des Establishments sogar freiwillig zugegeben werden, siehe das Buch"Die einzige Weltmacht" von Zbigniew Brzezinski. Ich kann da gerne bei Bedarf noch etwas mehr zitieren. Hier wurde nĂ€mlich mal fĂŒr kurze Zeit die Maske abgenommen.
PaĂt ĂŒbrigens groĂartig in die MACHT-Diskussion hier im Board.
Daher hat Helmut Schmid zu diesem Buch wohl auch angemerkt: Man muĂ diese Buch zur Kenntnis nehmen und man muĂ es ernst nehmen.
Das soll zunĂ€chst genĂŒgen.
Bis hierhin konnte ich nur recht wenig Propaganda entdecken und es blieb ĂŒberraschenderweise auch relativ wenig im Dunkeln.
FĂŒr den obigen Textteil kann also der Schaum vorm Mund wieder abgewischt werden.
Den nÀchsten Teil nehme ich mir etwas spÀter vor (vielleicht heute Abend) - die verlÀngerte Mittagspause ist jedenfalls hin. Aber das war es wert.
mfG
nereus
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Kasi
23.10.2002, 00:20
@ nereus
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Schnellschuss-Pöbeleien |
-->Hallo Nereus,
schön, daà jemand sich etwas mit dem Text auseinandersetzt als einfach nur rumzupöbeln. Ich verstehe manche extreme Reaktionen in diesem Forum sowieso absolut nicht. Keine Ahnung, ob das die getroffenen Hunde sind.
Jedenfalls finde ich es zu einfach so einen Text mit ein/zwei SĂ€tzen abzubĂŒgeln, verstehe aber woran sich einige stossen. Das mit den Geheimdiensten sind aber scheinbar Klammerkommentare vom Ăbersetzer, wenn ich das richtig interpretiere. Den Ausflug in die Welt der Zahlenmystik finde ich auch eher schrĂ€g aber das ist ein Teil von einem langen Text, der noch lange nicht gleich alles disqualifiziert. Insofern wĂŒrde mich die Ursache der harten Reaktionen auch mal interessieren, zumal auch massig Quellen angegeben werden und dazu kann sich jeder dann seine Meinung bilden?!
Kasi
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nereus
23.10.2002, 09:36
@ nereus
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Re: ihr habt einen.. knall.. wir prĂŒfen das jetzt mal.. - Teil 2 |
-->Nun zum Teil 2 des Artikels der sich um die TerroranschlÀge des 11.9.2001 dreht.
Dubiose Motive: Bei TerroranschlÀgen melden sich die jeweiligen TÀterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, SelbstmordattentÀter im Nahen Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen EinzeltÀter vor. Nach den AnschlÀgen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die TÀter wollten offensichtlich unbekannt bleiben.
Sicherlich haben sich revolutionĂ€re Gruppierungen meistens zu den AnschlĂ€gen bekannt, doch das kann noch nicht zwingend als Beweis angefĂŒhrt werden. Ein kleines Indiz wĂŒrde ich meinen.
Beim Anschlag auf Alfred Herrhausen z.B. wurde eine RAF-Botschaft gefunden. Doch es ist bis heute nicht klar ob die RAF ĂŒberhaupt das Attentat verĂŒbte, denn Herrhausen ging mit seinem geplantn Vorschlag fĂŒr einen SchuldenerlaĂ der Dritten Welt eigentlich mit der RAF-Ideologie konform. Warum hĂ€tte sie ausgerechnet einen solchen Mann in's Jenseits schicken sollen?
Dennoch waren sie so unvorsichtig, dass sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen liessen, obwohl sie wussten, dass sie nie mehr zurĂŒckkommen werden, um dieses Auto abzuholen. So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.
Das ist in der Tat lÀcherlich und zeigt recht klar in die Richtung von fingierten Spuren.
Ein professioneller Flieger studiert nicht kurz vor der Angst noch einmal das Handbuch. Das macht nur ein aufgeregter PrĂŒfling. Der Sturz in den zweiten Turm und in das flache Pentagon sprechen aber nicht fĂŒr einen Amateur. Auch die enorme Bedeutung und die sehr wichtige zeitliche Abstimmung dieser Aktionen spricht klar gegen den Einsatz von Laien. Die hĂ€tten doch im Notfall alles vermasselt und dieses Risiko konnten die ansonsten professionellen Planer nicht eingehen. Das ist eine wichtige Bruchstelle die noch nirgends befriedigend von offiziellen Stellen erklĂ€rt wurde.
Damit dĂŒrfte auch die Flugschulenstaffage als roter Hering entlarvt sein. Laut Zeugen haben sich die SchĂŒler durch die Bank recht mĂ€Ăig begabt angestellt und oftmals das Training geschwĂ€nzt um lieber im Bistro zu sitzen.
Ăberschnelle Kriegsbereitschaft: Schon in der Stunde nach den AnschlĂ€gen verkĂŒndete PrĂ€sident Bush jun., es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den LĂ€ndern, die ihnen Unterschlupf bieten, erklĂ€rte US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush ĂŒberschnell Aussagen von solch weltpolitischer Tragweite.
Na ja, die Nummer 1 in der Welt muà ja irgendwas erklÀren wenn sie mitten ins Herz getroffen wurde.
Sprachlosigkeit wĂŒrde dann sehr schnell als Macht- oder Hilflosigkeit interpretiert.
Und das die arabische Welt dem Amerikanern nicht gerade freundlich gesonnen ist, dĂŒrfte hinlĂ€nglich bekannt sein.
Doch die sehr schnelle und konkrete Nennung der VerdĂ€chtigen (El-Kaida) ĂŒberrascht schon ein wenig. Ein Beweis fĂŒr die Theorie eines Geheimdienstanschlages ist das aber noch nicht.
FragwĂŒrdige Beweise (1):.. Es hiess, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zufĂ€llig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung..
Wie der Zufall halt so spielt. Ăbrigens gehen sehr oft Koffer verloren und warum könnte es nicht auch die Terroristenkoffer betreffen? Als Indiz alleine ist mir das zu dĂŒnn doch im Kontext mit anderen ZufĂ€llen ergibt sich dann ein etwas seltsames Bild. Es dĂŒrfen der ZufĂ€lle nicht gar so viele sein, dann fĂ€ngt es wirklich an zu mĂŒffeln.
FragwĂŒrdige Beweise (2): Am 13. September meldeten die Medien, in den TrĂŒmmern des WTC sei ein Pass gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten Stahl zum Schmelzen. Kann ein Pass aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass gerade der Pass eines Terroristen rausfliegt?
Da ist er wieder, der Kontext! Die PaĂgeschichte an sich ist schon albern ohne Ende.
Die Flugzeuge sind mitten in den TĂŒrmen explodiert. Das Gewicht eines Reisepasses dĂŒrfte sich ganz sicher vom anderen Bordinterieur incl. den Passagieren unterscheiden. Das nun ausgerechnet eines der leichtesten und auch noch brennbaren Teile der Flammenhölle entkommen sein soll, wirkt schon sehr unglaubwĂŒrdig. Hier hat der Verfasser mit seinen Zweifeln vollkommen recht.
Die physikalische BestÀtigung können ja unsere beiden Bau-Experten nochmals absegnen.
Die Filmaufnahmen: CNN hatte BĂŒros im WTC, erwĂ€hnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle, dass sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten.
Reporter sind permanent unterwegs und fĂŒr New York gilt das nun sicherlich auch.
Warum sollte nicht ein CNN-Journalist geistesgegenwĂ€rtig die Szenen gefilmt haben auch wenn er ursprĂŒnglich etwas anderes recherchieren wollte. WĂ€re fĂŒr mich kein schwerwiegendes Argument.
SpĂ€ter zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufĂ€llig gefilmt hatte. Er hatte ein FlugzeuggerĂ€usch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so dass das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur wĂŒrde ĂŒberhaupt auf ein FlugzeuggerĂ€usch reagieren und nĂ€hme dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC-Turm in den
Brennpunkt?
Puh! Das weiĂ der Geier. Die Kamera wird halt in die Richtung des sich bewegenden GerĂ€usches gefĂŒhrt und kommt irgendwann zu einem Ruhepunkt. Das WTC war an dieser Stelle ja nun das vorherrschende Objekt. Das mag merkwĂŒrdig sein, aber das wĂŒrde ich nicht mal als Indiz gelten lassen. Fragen wir doch mal einen Fotografen oder Kameramann was er im Ăberraschungsfall tun wĂŒrde.
PrĂ€sident Bush sah den ersten WTC-Crash vor neun Uhr: In der offiziellen Website des Weissen Hauses sind zwei Interviews mit PrĂ€sident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gefĂŒhlt habe, als er von den AnschlĂ€gen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als Antwort:
"I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, there's one terrible pilot. I said, it must have been a horrible accident."
Ja, das war wirklich seltsam, denn das WTC war ja nicht irgendein GebÀude. Als ich damals diese Nachricht im Radio hörte (es handelte sich um den ersten Flugzeugeinschlag) habe ich sofort an die Möglichkeit eines gezielten Anschlages gedacht. Und das sollte der PrÀsident der Vereinigten Staaten, besichert mit LeibwÀchtern rund um die Uhr, nicht auch getan haben?
Man stelle sich das vor: Der PrÀsident der Grossmacht USA sieht, dass ein Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und lÀsst sich eine neue Leselehrmethode erklÀren. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines"schrecklichen Piloten".
Das ist nur schwerlich vorstellbar. Ich habe da auch etwas MĂŒhe.
Erstens herrscht ĂŒber New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot wĂŒrde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon diese ErklĂ€rung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.
Zwischen den beiden EinschlĂ€gen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder traf und sich die ErklĂ€rungen anhörte. Wie lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der Programmpunkte vorausgesetzt. Das wĂŒrde bedeuten, dass das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!
Die extrem kurze Zeit mahnt wirklich zur Vorsicht. Doch mĂŒĂte man nun in Erfahrung bringen wer als erster diese Szenen gesendet hat. Ist das herauszufinden?
Alleine die Nichtreaktion auf den ersten Einschlages gibt zu denken.
In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar:"Wenn wir davon ausgehen mĂŒssen, dass ein Geheimdienst diese TerroranschlĂ€ge ausfĂŒhren liess, höchst wahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich, dass die Drahtzieher wollten, dass Bush das 'schuldig machende' Vorauswissen hatte. Sah er also eine interne CIA-Live-Ăbertragung im TV-Set seiner PrĂ€sidenten-Limousine?"
Gute Frage, nĂ€chste Frage. Hier bleibt nur die Spekulation. Aber vielleicht ergibt sich spĂ€ter noch ein schlĂŒssiges Bild.
Man erinnere sich, dass sein Vater einst Chef der CIA war.
Man erinnert sich. ;-)
(Inzwischen bestehen kaum mehr Zweifel, dass diese Attentate durch den Mossad, den israelischen Geheimdienst geplant und in Zusammenarbeit mit CIA und dem US-MilitĂ€r durchgefĂŒhrt wurden; tst)
Das ist jetzt sehr gewagt.
Es ist nicht unwahrscheinlich und wĂŒrde zweifellos der gegenwĂ€rtigen Politik Israels in die HĂ€nde spielen. Der Mossad ist eh nicht zimperlich in seinen Aktionen, aber welcher Geheimdienst ist das schon? GemÀà V. Ostrovsky wollten die sogar mal Papa Bush vom Himmel schieĂen.
Doch das sind leider nur MutmaĂungen. Ich habe jedenfalls noch kein wirklichen Trigger gefunden.
Auch ein Mörder der 10 Menschen umgebracht hat, muà nicht automatisch an Mord Nr. 11 schuldig sein.
PrĂ€sident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, dass ein zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt ĂŒberraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine Tiergeschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde spĂ€ter spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.
Wie gesagt, das erscheint sehr merkwĂŒrdig. SpĂ€testens jetzt wĂŒrde man erwarten, daĂ er die Veranstaltung verlĂ€Ăt, aufgrund der zweiten Meldung. Das er in TrĂ€nen ausbricht hĂ€tte ich nicht erwartet, aber eine sofortige Reaktion (Abstimmung mit Beratern) hĂ€tte mehr als nahe gelegen.
Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland: Innerhalb einer Stunde vier Grossraumflugzeuge zu entfĂŒhren, dies erfordert einen Grad an Organisation und KomplexitĂ€t, die keine Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mussten sĂ€mtliche Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt SatellitenĂŒberwachung, Observation von Telefon- und Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien oder Afghanistan ausgegangen wĂ€re.
Den Scheich von Tora Bora können wir als Hauptkoordinator getrost vergessen. Der hatte ja nicht einmal ein Handy da ein funktionierendes Netz Ende 2001 in Afghanistan ĂŒberhaupt erst eingerichtet wurde. Und per Satellit wĂ€re der TurbantrĂ€ger sofort geortet worden. Das schlieĂt ein planerischen Hintergrund aber noch nicht unbedingt aus. Die direkte Koordination geschah aber ganz sicher vor Ort und niemals aus den Felsenhöhlen. Oder weilte er zu diesem Zeitpunkt dort nicht?
Aussergewöhnlich leere Flugzeuge:..
Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen Passagieren? Dann wÀren sie lÀngst pleite!..
In diesem Fall mĂŒĂten vergleichende Zahlen her. Wenn die Unterbesetzung tatsĂ€chlich ein extremer AusreiĂer ist, dann ist das ein Argument. Aber die Behauptung alleine ist mir zu wenig.
Die Lufthansa ist auch nicht immer ĂŒberbucht - aber meistens. ;-)
Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste: Ein paar Tage nach den AnschlĂ€gen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies wĂŒrde bedeuten, dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas...
Ich dachte immer sie standen nun gerade nicht auf den Passagierlisten. Anfangs hielt ich reine PietĂ€tsgrĂŒnde fĂŒr angebracht, aber so ganz ĂŒberzeugt mich mein Verdacht auch nicht.
Hhmm! Schwere SicherheitsmÀngel vielleicht? Doch anderseits beobachtet man die VerdÀchtigen zuvor in Kuala Lumpur. Und der zeitweiliger Nachbar, ein Informant der Dienste, will auch nichts gemerkt haben. Es fÀllt mir schwer das komplette Versagen der Dienste gedanklich nachzuvollziehen.
Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon: Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach Bush von"Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte GebĂ€ude der Welt, das ĂŒber eigene Flugabwehrraketen und FrĂŒhwarnsysteme verfĂŒgt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht ĂŒberraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den SicherheitskrĂ€ften, herrschte eigentlich seit spĂ€testens 9.03 höchste Alarmstufe.
Der Pentagonanschlag ist wirklich der Hammer. SpĂ€testens ab 9.10/9.15 Uhr hĂ€tten an allen relevanten Stellen höchste Alarmstufe herrschen mĂŒssen. Das hier komplett getrĂ€umt wurde, aufgrund der auĂergewöhnlichen VorfĂ€lle, kann definitiv ausgeschlossen werden.
Dann hĂ€tten ja alle pennen mĂŒssen und das spricht wieder gegen die Wahrscheinlichkeit.
Zumindest in NĂ€he Pentagon hĂ€tten die AbfangjĂ€ger den umgeleiteten Flieger in der Luft erwarten mĂŒssen.
Schon das Abschalten der Transponder hĂ€tte ein Sicherheitssystem in Gang setzen mĂŒssen.
Den mögliche Einwand mit Mathias Rust und dem Roten Platz kann man sich gleich ersparen.
Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den AnschlÀgen?
Die wichtigste aller Fragen!
Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer
2001 waren gegenĂŒber den USA und Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von SĂŒdafrika, wo die USA und Israel des Rassismus beschuldigt wurden. Im Durban-Abschlussprotokoll wurde festgehalten:"Sklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Dies war RĂŒckendeckung fĂŒr die Forderungen, dass die USA vielen LĂ€ndern der Dritten Welt Reparationszahlungen fĂŒr die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten mĂŒssen, nachdem US-jĂŒdische Weltorganisationen fĂŒr die Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten. Die USA und Israel verliessen die Konferenz aus"Protest" gegen diese angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Ă-ffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits.
Diese Kritik gibt es nun seit Jahrzehnten, mal mehr und mal weniger.
Die Rassismuskonferenz ist politisch nicht wirklich wichtig auch wenn der Druck im Weltkessel langsam ansteigt. Man ist die permanenten ExtrawĂŒrste der Weltpolizei und die Gemeinheiten ihres verzogenen Lieblingskindes langsam leid. Zu Recht, wie ich meine.
Aber ist das der Auslöser gewesen? Nein, das glaube ich nicht.
Das amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter dubiosen VerhÀltnissen an die Macht gekommene PrÀsident Bush jun. war weltweit Zielscheibe von Spott.
Das Brezel keine geistigen Glanzlichter anzĂŒnden wurde, war denen, die ihn auf den Sessel hievten, doch von Anfang an klar. Das war schon im Planspiel mit drin.
Der Anschlag wurde ganz sicher lÀnger vorbereitet und nicht erst seit der Durban-Konferenz.
FĂŒr islamische Terroristen wĂ€re es der dĂŒmmste Moment gewesen, im September 2001 irgendwelche TerroranschlĂ€ge zu verĂŒben. Was jedoch die USA und pro-israelische KrĂ€fte in dieser Phase dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartig wendet.
Nicht nur die Opferrolle sondern den Freibrief ohne langwieriges diplomatisches Gezeter drauf los zuschlagen. Es wurde die schreckliche Ursache fĂŒr die lang geplante Wirkung zelebriert.
Genau das geschah am 11.9.01 mit dem gewĂŒnschten Effekt: Amerika und die ganze westliche Welt wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus.
Ziemlich geschickter Schachzug der globalen Brettspieler. Denn wer hĂ€tte sich in den ersten Wochen gegen das leidgeprĂŒfte Amerika stellen sollen? Sofortiger Widerstand wĂ€re politischem Selbstmord gleich gekommen. Man konnte gar nicht anders als zunĂ€chst mitzuziehen.
Oder hĂ€tten Chirac bzw. Schröder öffentlich erklĂ€ren sollen Bush sei ein LĂŒgenbaron und hat die eigene HĂŒtte angezĂŒndet? Da hĂ€tten sich aber in Deutschland sehr sehr viele BĂŒrger gewundert. Man frage doch einmal nur im Bekannten- und Freundeskreis nach den HintergrĂŒnden des 11.09. zur Probe.:-(
Ob Dabbelju wirklich involviert ist, ist bis heute nicht klar und ich vermute eher er ist es nicht.
Aber man wird fĂŒr den Notfall die Schlinge so gelegt haben das er sich garantiert darin verfangen wird, falls es eng wird fĂŒr die Drahtzieher. Jetzt bekommt das"schuldig machende Vorauswissen" wirklich Sinn. Bei Bedarf krönen die FĂŒrsten der Finsternis eben einen neuen König.
Das muĂ jetzt reichen. Ich habe fertig. ;-)
AuĂerdem lese ich selbst ungerne ĂŒberlange Texte in Foren.
Der Numerologie kann ich wenig abgewinnen auch wenn ich nicht bezweifele, daĂ es einige VerrĂŒckte gibt die nach solcher Art Zahlenmystik handeln.
Das merkwĂŒrdige Video wurde in Monitor schon einmal hinterfragt und das Austrocknen der Opium-Dollares durch die Taliban ist eminent wichtig.
Der Beitrag enthielt ganz sicher Spekulationen aber auch eine Menge sehr gut nachvollziehbarer Argumente. Das ist weder pubertÀr noch infantil.
Bitte eingehend die Nachkriegsgeschichte, den kalten Krieg und das Verhalten der einzigen Supermacht ab den Sechzigern eingehend nachlesen.
Ăhnlichkeiten hie und da wĂ€ren nicht nur rein zufĂ€llig.
mfG
nereus
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stocksorcerer
23.10.2002, 11:42
@ nereus
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Hallo Nereus, Deine AusfĂŒhrungen sind klasse... ;-) |
-->Ich habe heute erst die Zeit gefunden, mir diesen Thread vorzunehmen und war selbst versucht, einiges ins rechte Licht zu rĂŒcken. Auch ich bin einer der Kandidaten, die in sachen 9-11 zumindest an die"let-it--happen-on-purpose"-Variante glauben. NatĂŒrlich ist all das Bruchwerk und Spekulation, weil es zwar eine Reihe Ungereimtheiten gibt und auch eine Reihe von nachweisbaren LĂŒgen und nachweisbarem Fehlverhalten, aber das Gesamtbild wĂ€re zu beweisen.
Dass ich den Amis aber kategorisch alles zutraue - also der Adinistration und den dreist grinsenden Lobbies im Halbdunkel - habe ich mehrfach geschrieben. Denn was die Irak-Story angeht, hast Du genau die Details zum Untermauern der Originaltextes in diesem Thread beigefĂŒgt, die ich auch hereingestellt hĂ€tte, beispielsweise die"Ermutigung" Saddam Husseins, den Kuwait zu annektieren.
Dumm gelaufen, muĂte Saddam Hussein nachher denken. Vermutlich war er in dem Glauben, das schwarze kuwaitische Gold sollte ĂŒber den Irak auf den Weltmarkt gelangen. SchlieĂlich war der Irak ĂŒber viele Jahre treuer Bundesgenosse der USA.
Die Geschichte ist voll davon, dass eine Seite einer anderen Glauben schenkt und dadurch ĂŒbles herauf beschwört. Ich denke da gerade an den Hitler-Stalin-Nichtangriffspakt. Oh. Darf man das sagen? [img][/img]
Die Völermordnummer, die Du aus dem Buch"WĂŒstensturm" zitierst, kann ich nach der LektĂŒre des Buches"Der Irak - ein belagertes Land" nur unterstreichen. Und nach einigen anderen BĂŒchern traue ich Brezel und Co ausnahmslos alles zu. Alles! Gestern bei der Schweinebucht-Dokumentation dachte ich wieder einmal, dass der wirklich"böse" vermutlich niemals die Sowjetunion gewesen ist.
Abgesehen davon, dass die Doku wieder (vom Sprecher her) sch+++Ăe einseitig war.
winkÀÀÀÀ
stocksorcerer
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nereus
23.10.2002, 23:05
@ nereus
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Re:.. wir prĂŒfen das jetzt mal.. - Teil 3 und SchluĂ |
-->Beim nÀchsten Mal muà ich etwas besser aufpassen auf was ich mich da einlasse.
Also weiter im Text!
Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem fĂŒr islamische Terroristen. WĂ€re es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den idealen Vorwand fĂŒr einen Gegenschlag zu bieten?
Das kommt darauf an! Ein 18-jĂ€hriger palĂ€stinensischer SelbstmordattentĂ€ter, der sein Leben im Lager verbracht hat, wird sich einen Dreck um"Erreichtes" scheren. Was weiĂ der den von internationalen Befindlichkeiten? Und ein israelischer Siedler dessen Kinder in dem Bus saĂen wo die Bombe des Vorgenannten hochging, greift eben auch zur Selbstjustiz.
Ein Kurde dem die Familie weggeschossen wurde, wird auch keine RĂŒcksichten nehmen usw..
Eine international operierende Gruppierung dĂŒrfte allerdings schon diese Gegebenheiten in die kommenden Planungen einbeziehen.
Die Taliban dĂŒrften also schon gewusst haben welche Geister sie mit einer solchen Aktion heraufbeschwören. Daher sehe ich die Urheber auch nicht in Afghanistan sitzen, was wiederum eine Beteiligung dort ehemaliger Ausgebildeter nicht ausschlieĂt.
"Die ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels fĂŒhren, nachdem was in
New York und Washington geschehen ist." Israels Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.
Ist doch logisch das die FĂŒhrungscrew in Jerusalem oder Tel Aviv auf diesen fahrenden Zug aufspringt. Das rechtfertigt ihre Handlungen gegenĂŒber den PalĂ€stinensern. Selbst Putin hat das Signal fĂŒr sich zu deuten gewusst, um in Tschetschenien freie Hand zu bekommen.
Doch das beweist noch keine direkte Beteiligung des Mossad.
Das Video mit Bin-Ladens GestĂ€ndnis: Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufĂ€llig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter TrĂŒmmern, Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie ĂŒberall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift beschriftet, dass sie derart auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere Geschichte? Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die abschwĂ€chende Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen.
Bin Laden hat die AnschlĂ€ge nicht gestanden sondern er hat sich ĂŒber die Zerstörung des WTC gefreut. Das kann man moralisch verurteilen aber dieser"Beweis" wĂ€re vor einem ordentlichen Gericht völlig substanzlos. Die wirkliche Rolle des Bin Laden ist mir aber noch schleierhaft.
Ich meine nicht in Bezug zum 11.09.2001 sondern ĂŒberhaupt.
Die ehemaligen Beziehungen zwischen dem Bush-Clan und der BinLaden Group deuten nichts gutes an.
Wenn man sooo sicher weiĂ, dass der Terror von Osamas Papa bzw. aus dessen Imperium finanziert wird, hĂ€tte man lĂ€ngst massivsten Druck von Seiten der USA auf die Saudis ausgeĂŒbt.
Es wurden ja schon frĂŒhere AnschlĂ€ge auf das Osama-Konto gebucht. Bereits 1996 hatte Bill Clinton der CIA den Befehl erteilt das Al-Kaida Netzwerk zu vernichten. Quelle:"Die verbotene Wahrheit" von Jean-Charles Brisard und Guillaume Dasquie, Pendo-Verlag.
Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden SĂ€tze werden genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, bĂ€rtige TurbantrĂ€ger tatsĂ€chlich der berĂŒchtigte Terrorist sei.
Wie gesagt, das ist eine jÀmmerliche und ziemlich wage Filmsequenz.
Allerdings sollte man auch nicht seinen Kopf auf die Aussagen von Bin Ladens Freunden verwetten.
Was sollen die denn sonst sagen?
Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Bin Laden, der seine Urheberschaft dementiert, vor einem VideogerĂ€t ĂŒber seine AnschlĂ€ge prahlen wĂŒrde..
Das ist nicht unwahrscheinlich, warum denn das?
Im Bundestag beschimpfen sich die Koalition und die Opposition manchmal bis unter die GĂŒrtellinie und wenig spĂ€ter trinken sie eintrĂ€chtig ein Pils oder einen Schoppen Wein miteinander.
.. und dass fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein solches Video liegen lassen wĂŒrden.
Ja, das ist schon wieder etwas anderes. Wenn man die Welt von seiner Unschuld ĂŒberzeugen will, lĂ€sst man nicht so etwas einfach in der Gegend herum liegen. Das kann natĂŒrlich in der Panik auch vergessen worden sein, aber hier greift wieder der Gesamtzusammenhang.
Zu viele Pannen mĂŒssen einfach stutzig machen.
Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren von ihm brauchten, um ihre Version zu bestĂ€tigen. Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch unmöglich: nĂ€mlich dass die AnschlĂ€ge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hĂ€tten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewusst, worum es konkret gehe! (Aber sie waren dennoch sogleich fĂ€hig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster PrĂ€zision in die WTC-TĂŒrme und ins Pentagon zu steuern - ohne vorherige Vorbereitung und GelĂ€ndekenntnis!!)
In der Tat, das ist absurd! Eine groĂe Verkehrsmaschine zu fliegen und das auch noch mit besonders schwierigen Flugkurven kann man nicht am PC ĂŒben oder mit einem Zweisitzer.
Sie hĂ€tten zumindest einige Male eine Maschine des gleichen Typs steuern mĂŒssen, selbst fĂŒr einen Normalflug. Ich habe jedenfalls einen Hubschrauberpiloten der Bundeswehr befragt und er schloĂ aus das man ohne Ăbung am GerĂ€t solche KunststĂŒcke zuverlĂ€ssig vollbringen kann.
Die Drogen-Komponente: Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen Rebellen unterstĂŒtzte, wurde dieses Land zu einem der grössten Rohstofflieferanten fĂŒr Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Kooperation und wurde selbstherrlich. Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien, und am 17.Mai 2001 musste StaatssekretĂ€r Colin Powell die Talibans öffentlich fĂŒr ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001 unterstĂŒtzten die USA also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur ĂŒber ihre UnterstĂŒtzung an die Macht gekommen war.
Die Taliban sind den gleichen Weg gegangen wie alle unwilligen Diktaturen zuvor.
Das Sponsoring von Uncle Sam war zunĂ€chst hoch willkommen. Doch sie vergaĂen das sie einen Pakt geschlossen hatten aus dem es keinen Ausstieg gibt. Sie spielten nicht mehr mit und das wurde bisher jedem zum VerhĂ€ngnis. Das musste der Regierungschef Figueres in Costa Rica genauso zur Kenntnis nehmen wie General Noriega in Panama
Ob man die Opium-Ernte jedoch als US-Eigentum bezeichnen kann?
.. Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch massgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300$ pro Kilo, die GrosshÀndler zahlen 10'000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne?
Die jÀhrlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar. Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht kommt. Wer glaubt heute noch, dass die Tausende von Tonnen Rauschgift, die jÀhrlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im hohlen
Schuhabsatz geschmuggelt werden? Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den AnschlÀgen vom 11.9.2001
Der Drogenhandel ist fĂŒr die Finanzierung der Geheimdienste von eminenter Bedeutung. Siehe dazu ausfĂŒhrlich das Buch von A. v. BĂŒlow"Im Namen des Staates". Nochmals Danke an Baldur fĂŒr diese Empfehlung.
Doch Vorsicht! Die Geheimdienste sind nicht immer mit den jeweiligen Regierungen gleichzusetzen.
Sie sind zum Teil ein Staat im Staat und operieren mitunter an den Landesinteressen vorbei.
Deshalb ist eine pauschale Politikerschelte immer kontraproduktiv auch wenn es die einfachste Masche ist alle in einen Topf zu werfen.
Selbst den willigen amerikanischen Drogenbehörden werden oftmals die HÀnde gebunden.
Die Ă-l-Komponente: Es ist seit lĂ€ngerer Zeit bekannt, dass im Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) enorm grosse Ă-lvorrĂ€te entdeckt wurden. US-Ă-lkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan. Mittlerweile haben beide LĂ€nder eine Regierung, die willig ist, mit den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser Pipeline durchfĂŒhren soll und bereits eine Expertise verfasst hat, heisst Halliburton, und ihr letzter Chef ist jetzt unter PrĂ€sident Bush jun. VizeprĂ€sident geworden: Richard"Dick" Cheney, der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im Ă-lkrieg genannt"Golfkrieg" die US-Interessen entsprechend"verteidigte".
Das ist kein zwar kein Beweis fĂŒr die US-amerikanische Urheberschaft fĂŒr die AnschlĂ€ge, aber die Folgen eines Afghanistankrieges mit dem Sturz der Taliban kommt diesen Interessenlagen Ă€uĂerst gelegen. Also wie sich die Dinge doch immer wieder fĂŒgen ist schon recht erstaunlich.
Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant: Niaz Naik, ein ehemaliger StaatssekretĂ€r des pakistanischen Aussenministeriums, sagte gegenĂŒber der BBC, er habe schon Mitte Juli von hochrangigen US-Beamten erfahren, dass ein MilitĂ€reinsatz auf Mitte Oktober geplant war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall beginne.
Alexandra Baader von CeiberWeiber hat ebenfalls verschiedene Quellen zitiert die von einer vorherigen Planung sprechen. Eben weil die Taliban so eigensinnig waren.
Die Dame ist ĂŒbrigens ausgezeichnet in ihren Reportagen und zu dem WTC-Terror und seinen Folgen können ihre BeitrĂ€ge nur empfohlen werden.
Die Wahl des Datums: Der 11. September war schon öfters Datum fĂŒr wichtige Ereignisse.
Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt PrĂ€sident Bush sen. eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine"neue Welt-ordnung" forderte. Auf den Tag genau elf Jahre geschahen am 11.9.2001 die AnschlĂ€ge, nach denen die Welt nicht mehr sein wĂŒrde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns an Wilson's Romane"Illuminatus" erinnert, in denen die Zahl 23 als SchlĂŒsselzahl der HintermĂ€chte hervorgehoben wird.. Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen Zahlen und Daten sind verschiedene okkulte Faktoren verbunden. Islamische Terroristen wĂŒrden niemals Termine mit Numerologie und Astrologie, die fĂŒr sie zu den"Werkzeugen des Satans" gehören, auswĂ€hlen. Diese Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala. Vertreter dieser Richtung berechnen jeden ihrer Schritte mit dieser obskuren Technik, die fĂŒr Nichteingeweihte absolut unverstĂ€ndlich ist.
Au nee, das wird mir jetzt zu windig. Ich schrieb es ja schon einmal.
Ich persönlich halte von der Zahlenspielerei nicht sehr viel, doch das schlieĂt wiederum nicht aus das es Leute gibt die nach derartigen Mustern vorgehen um Signale zu versenden.
Hier dĂŒrfen sich unsere Esoteriker mal erklĂ€ren. ;-)
Das WTC war ungewöhnlich leer: Im World Trade Center sind normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend. HĂ€tten fanatische Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um"verfluchte Kapitalisten, Imperialisten und Juden" zu vernichten, hĂ€tten sie ihren Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die TĂŒrme noch relativ leer sind und vor allem die höheren RĂ€nge noch nicht anwesend sind... Wo waren all die anderen?
Das ist wirklich bemerkenswert. Anderthalb Stunden spĂ€ter wĂ€ren die TĂŒrme voll besetzt gewesen.
Welche Skrupel hatten da die Planer? Um zum maximalen Schlag gegen den Teufel auszuholen ist diese RĂŒcksicht etwas eigenartig zumal ja eh nur einmal die Chance auf eine sogenannte Vergeltung bestand. Doch sind MerkwĂŒrdigkeiten gerichtsfest?
Die noch grössere Tabu-Frage: Im Anschluss an die AnschlĂ€ge hiess es, das WTC sei fĂŒr die arabische Welt die Hochburg der jĂŒdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser Kreise befanden sich in den TĂŒrmen unter den beklagenswerten Opfern?
Siehe das eben Gesagte. Was an der Meldung dran ist das 99 % der jĂŒdischen Angestellten an diesem Tag nicht im WTC Dienst taten, vermag ich nicht zu sagen. Das kann ĂŒbelste Propaganda sein oder auch wahr. Wenn ja, wĂ€re dieser Zufall schon enorm. Doch die Behauptung alleine ist schlicht und ergreifend zu wenig.
Profite an der Börse: Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung"60-Minutes" aus. Darin wurde berichtet, dass hochrangige Personen aus dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hiess es, die Spur dieser Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde in den Medien nicht mehr besprochen. UnabhÀngige Investoren fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser BörsenaffÀre war: Der amtierende"Executive Director" der CIA, ein Herr namens A. Krongard. (siehe z.B. in www.tetrahedron.org oder ttp://globalresearch.ca/articles)
Die NichtaufklÀrung dieser Transaktionen spricht eine ziemlich klare Sprache.
Liebe HÀndler und BÀnker (die gibt es doch hier massig), wie ist das mit den GeschÀften und ihren Verursachern? Kann man das wirklich nicht erhellen? Selbst bei einem derart einzigartigem Geschehen wie das in den USA? Das kann und will ich einfach nicht glauben.
Nehmt doch mal Stellung zu dieser wichtigen Frage
Stimmungsmache fĂŒr die"neue Weltordnung": Seit den Dreissiger Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem"allsehenden Auge", darunter die Inschrift"Novus Ordo Seclorum", ĂŒbersetzt"neue Weltordnung". Seit Bush senior's Rede am 11.9.1990 ist dieser Begriff allgemein bekannt. Das US-Regime, das der amtierende"resident of the White House" ironisch als"friedliebend" bezeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der Aufhebung des Gesetzes des weisen PrĂ€sidenten Monroe ("Keine militĂ€rische US-Einmischung ausserhalb des Gebietes der USA") im Ersten Weltkrieg durch PrĂ€sident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege gefĂŒhrt und sich mit dem Massenmörder und Kommunisten Stalin abgesprochen. Bei der Konferenz der SiegermĂ€chte sassen sie"friedliebend" am selben Tisch.
NatĂŒrlich ist das Imperium aggressiv, das liegt in dessen Natur.
Die Monroe-Doktrin stammt von 1823 und da waren die USA eben noch unter ferner liefen. Da spielte die Musik in Europa.
Das Argument mit Stalin zieht jedoch nicht sonderlich. Adolf Hitler ist ja nicht mit BlumenstrĂ€uĂen und kleinen Gastgeschenken durch Europa gezogen.
Im Kriegsfall verbĂŒndet man sich auch mit dem vermeintlichen Gegner.
So hat z.B. die Oberste Heeresleitung im Jahr 1917 dem Bolschewiken Lenin die Durchfahrt durch Deutschland erlaubt da er fĂŒr ein Kriegsende eintrat und sich die Deutschen damit des Gegners Russland entledigen wollten. Lenin wurde aufgrund dessen gar als deutscher Spion verdĂ€chtigt.
Das der deutsche Kaiser ein verkappter Kommunist gewesen sein soll, wÀre mir neu. Aber wer weià das schon so genau.
So jetzt ist es aber wirklich gut.
Ich mag nicht mehr.
Was war denn an dem Text eigentlich antisemitisch? Es ging mehrfach um eine mutmaĂliche Beteilung des wichtigsten israelischen Geheimdienstes.
MuĂ ich nach dieser Logik als Ossi jetzt auch die Verantwortung fĂŒr die frĂŒheren Verbrechen des STASI ĂŒbernehmen?
mfG
nereus
|
steve
24.10.2002, 01:08
@ nereus
|
Re:.. wir prĂŒfen das jetzt mal.. - Teil 3 und SchluĂ |
-->>Beim nÀchsten Mal muà ich etwas besser aufpassen auf was ich mich da einlasse.
>Also weiter im Text!
> Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem fĂŒr islamische Terroristen. WĂ€re es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den idealen Vorwand fĂŒr einen Gegenschlag zu bieten?
>Das kommt darauf an! Ein 18-jĂ€hriger palĂ€stinensischer SelbstmordattentĂ€ter, der sein Leben im Lager verbracht hat, wird sich einen Dreck um"Erreichtes" scheren. Was weiĂ der den von internationalen Befindlichkeiten? Und ein israelischer Siedler dessen Kinder in dem Bus saĂen wo die Bombe des Vorgenannten hochging, greift eben auch zur Selbstjustiz.
>Ein Kurde dem die Familie weggeschossen wurde, wird auch keine RĂŒcksichten nehmen usw..
>Eine international operierende Gruppierung dĂŒrfte allerdings schon diese Gegebenheiten in die kommenden Planungen einbeziehen.
>Die Taliban dĂŒrften also schon gewusst haben welche Geister sie mit einer solchen Aktion heraufbeschwören. Daher sehe ich die Urheber auch nicht in Afghanistan sitzen, was wiederum eine Beteiligung dort ehemaliger Ausgebildeter nicht ausschlieĂt.
>"Die ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels fĂŒhren, nachdem was in
>New York und Washington geschehen ist." Israels Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.
>Ist doch logisch das die FĂŒhrungscrew in Jerusalem oder Tel Aviv auf diesen fahrenden Zug aufspringt. Das rechtfertigt ihre Handlungen gegenĂŒber den PalĂ€stinensern. Selbst Putin hat das Signal fĂŒr sich zu deuten gewusst, um in Tschetschenien freie Hand zu bekommen.
>Doch das beweist noch keine direkte Beteiligung des Mossad.
> Das Video mit Bin-Ladens GestĂ€ndnis: Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufĂ€llig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter TrĂŒmmern, Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie ĂŒberall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift beschriftet, dass sie derart auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere Geschichte? Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die abschwĂ€chende Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen.
>Bin Laden hat die AnschlĂ€ge nicht gestanden sondern er hat sich ĂŒber die Zerstörung des WTC gefreut. Das kann man moralisch verurteilen aber dieser"Beweis" wĂ€re vor einem ordentlichen Gericht völlig substanzlos. Die wirkliche Rolle des Bin Laden ist mir aber noch schleierhaft.
>Ich meine nicht in Bezug zum 11.09.2001 sondern ĂŒberhaupt.
>Die ehemaligen Beziehungen zwischen dem Bush-Clan und der BinLaden Group deuten nichts gutes an.
>Wenn man sooo sicher weiĂ, dass der Terror von Osamas Papa bzw. aus dessen Imperium finanziert wird, hĂ€tte man lĂ€ngst massivsten Druck von Seiten der USA auf die Saudis ausgeĂŒbt.
>Es wurden ja schon frĂŒhere AnschlĂ€ge auf das Osama-Konto gebucht. Bereits 1996 hatte Bill Clinton der CIA den Befehl erteilt das Al-Kaida Netzwerk zu vernichten. Quelle:"Die verbotene Wahrheit" von Jean-Charles Brisard und Guillaume Dasquie, Pendo-Verlag.
> Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden SĂ€tze werden genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, bĂ€rtige TurbantrĂ€ger tatsĂ€chlich der berĂŒchtigte Terrorist sei.
>Wie gesagt, das ist eine jÀmmerliche und ziemlich wage Filmsequenz.
>Allerdings sollte man auch nicht seinen Kopf auf die Aussagen von Bin Ladens Freunden verwetten.
>Was sollen die denn sonst sagen?
> Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Bin Laden, der seine Urheberschaft dementiert, vor einem VideogerĂ€t ĂŒber seine AnschlĂ€ge prahlen wĂŒrde..
>Das ist nicht unwahrscheinlich, warum denn das?
>Im Bundestag beschimpfen sich die Koalition und die Opposition manchmal bis unter die GĂŒrtellinie und wenig spĂ€ter trinken sie eintrĂ€chtig ein Pils oder einen Schoppen Wein miteinander.
>.. und dass fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein solches Video liegen lassen wĂŒrden.
>Ja, das ist schon wieder etwas anderes. Wenn man die Welt von seiner Unschuld ĂŒberzeugen will, lĂ€sst man nicht so etwas einfach in der Gegend herum liegen. Das kann natĂŒrlich in der Panik auch vergessen worden sein, aber hier greift wieder der Gesamtzusammenhang.
>Zu viele Pannen mĂŒssen einfach stutzig machen.
> Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren von ihm brauchten, um ihre Version zu bestĂ€tigen. Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch unmöglich: nĂ€mlich dass die AnschlĂ€ge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hĂ€tten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewusst, worum es konkret gehe! (Aber sie waren dennoch sogleich fĂ€hig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster PrĂ€zision in die WTC-TĂŒrme und ins Pentagon zu steuern - ohne vorherige Vorbereitung und GelĂ€ndekenntnis!!)
>In der Tat, das ist absurd! Eine groĂe Verkehrsmaschine zu fliegen und das auch noch mit besonders schwierigen Flugkurven kann man nicht am PC ĂŒben oder mit einem Zweisitzer.
>Sie hĂ€tten zumindest einige Male eine Maschine des gleichen Typs steuern mĂŒssen, selbst fĂŒr einen Normalflug. Ich habe jedenfalls einen Hubschrauberpiloten der Bundeswehr befragt und er schloĂ aus das man ohne Ăbung am GerĂ€t solche KunststĂŒcke zuverlĂ€ssig vollbringen kann.
> Die Drogen-Komponente: Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen Rebellen unterstĂŒtzte, wurde dieses Land zu einem der grössten Rohstofflieferanten fĂŒr Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Kooperation und wurde selbstherrlich. Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien, und am 17.Mai 2001 musste StaatssekretĂ€r Colin Powell die Talibans öffentlich fĂŒr ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001 unterstĂŒtzten die USA also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur ĂŒber ihre UnterstĂŒtzung an die Macht gekommen war.
>Die Taliban sind den gleichen Weg gegangen wie alle unwilligen Diktaturen zuvor.
>Das Sponsoring von Uncle Sam war zunĂ€chst hoch willkommen. Doch sie vergaĂen das sie einen Pakt geschlossen hatten aus dem es keinen Ausstieg gibt. Sie spielten nicht mehr mit und das wurde bisher jedem zum VerhĂ€ngnis. Das musste der Regierungschef Figueres in Costa Rica genauso zur Kenntnis nehmen wie General Noriega in Panama
>Ob man die Opium-Ernte jedoch als US-Eigentum bezeichnen kann?
>.. Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch massgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300$ pro Kilo, die GrosshÀndler zahlen 10'000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne?
>Die jÀhrlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar. Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht kommt. Wer glaubt heute noch, dass die Tausende von Tonnen Rauschgift, die jÀhrlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im hohlen
>Schuhabsatz geschmuggelt werden? Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den AnschlÀgen vom 11.9.2001
>Der Drogenhandel ist fĂŒr die Finanzierung der Geheimdienste von eminenter Bedeutung. Siehe dazu ausfĂŒhrlich das Buch von A. v. BĂŒlow"Im Namen des Staates". Nochmals Danke an Baldur fĂŒr diese Empfehlung.
>Doch Vorsicht! Die Geheimdienste sind nicht immer mit den jeweiligen Regierungen gleichzusetzen.
>Sie sind zum Teil ein Staat im Staat und operieren mitunter an den Landesinteressen vorbei.
>Deshalb ist eine pauschale Politikerschelte immer kontraproduktiv auch wenn es die einfachste Masche ist alle in einen Topf zu werfen.
>Selbst den willigen amerikanischen Drogenbehörden werden oftmals die HÀnde gebunden.
> Die Ă-l-Komponente: Es ist seit lĂ€ngerer Zeit bekannt, dass im Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) enorm grosse Ă-lvorrĂ€te entdeckt wurden. US-Ă-lkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan. Mittlerweile haben beide LĂ€nder eine Regierung, die willig ist, mit den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser Pipeline durchfĂŒhren soll und bereits eine Expertise verfasst hat, heisst Halliburton, und ihr letzter Chef ist jetzt unter PrĂ€sident Bush jun. VizeprĂ€sident geworden: Richard"Dick" Cheney, der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im Ă-lkrieg genannt"Golfkrieg" die US-Interessen entsprechend"verteidigte".
>Das ist kein zwar kein Beweis fĂŒr die US-amerikanische Urheberschaft fĂŒr die AnschlĂ€ge, aber die Folgen eines Afghanistankrieges mit dem Sturz der Taliban kommt diesen Interessenlagen Ă€uĂerst gelegen. Also wie sich die Dinge doch immer wieder fĂŒgen ist schon recht erstaunlich.
> Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant: Niaz Naik, ein ehemaliger StaatssekretĂ€r des pakistanischen Aussenministeriums, sagte gegenĂŒber der BBC, er habe schon Mitte Juli von hochrangigen US-Beamten erfahren, dass ein MilitĂ€reinsatz auf Mitte Oktober geplant war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall beginne.
>Alexandra Baader von CeiberWeiber hat ebenfalls verschiedene Quellen zitiert die von einer vorherigen Planung sprechen. Eben weil die Taliban so eigensinnig waren.
>Die Dame ist ĂŒbrigens ausgezeichnet in ihren Reportagen und zu dem WTC-Terror und seinen Folgen können ihre BeitrĂ€ge nur empfohlen werden.
> Die Wahl des Datums: Der 11. September war schon öfters Datum fĂŒr wichtige Ereignisse.
>Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt PrĂ€sident Bush sen. eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine"neue Welt-ordnung" forderte. Auf den Tag genau elf Jahre geschahen am 11.9.2001 die AnschlĂ€ge, nach denen die Welt nicht mehr sein wĂŒrde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns an Wilson's Romane"Illuminatus" erinnert, in denen die Zahl 23 als SchlĂŒsselzahl der HintermĂ€chte hervorgehoben wird.. Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen Zahlen und Daten sind verschiedene okkulte Faktoren verbunden. Islamische Terroristen wĂŒrden niemals Termine mit Numerologie und Astrologie, die fĂŒr sie zu den"Werkzeugen des Satans" gehören, auswĂ€hlen. Diese Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala. Vertreter dieser Richtung berechnen jeden ihrer Schritte mit dieser obskuren Technik, die fĂŒr Nichteingeweihte absolut unverstĂ€ndlich ist.
>Au nee, das wird mir jetzt zu windig. Ich schrieb es ja schon einmal.
>Ich persönlich halte von der Zahlenspielerei nicht sehr viel, doch das schlieĂt wiederum nicht aus das es Leute gibt die nach derartigen Mustern vorgehen um Signale zu versenden.
>Hier dĂŒrfen sich unsere Esoteriker mal erklĂ€ren. ;-)
> Das WTC war ungewöhnlich leer: Im World Trade Center sind normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend. HĂ€tten fanatische Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um"verfluchte Kapitalisten, Imperialisten und Juden" zu vernichten, hĂ€tten sie ihren Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die TĂŒrme noch relativ leer sind und vor allem die höheren RĂ€nge noch nicht anwesend sind... Wo waren all die anderen?
>Das ist wirklich bemerkenswert. Anderthalb Stunden spĂ€ter wĂ€ren die TĂŒrme voll besetzt gewesen.
>Welche Skrupel hatten da die Planer? Um zum maximalen Schlag gegen den Teufel auszuholen ist diese RĂŒcksicht etwas eigenartig zumal ja eh nur einmal die Chance auf eine sogenannte Vergeltung bestand. Doch sind MerkwĂŒrdigkeiten gerichtsfest?
> Die noch grössere Tabu-Frage: Im Anschluss an die AnschlĂ€ge hiess es, das WTC sei fĂŒr die arabische Welt die Hochburg der jĂŒdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser Kreise befanden sich in den TĂŒrmen unter den beklagenswerten Opfern?
>Siehe das eben Gesagte. Was an der Meldung dran ist das 99 % der jĂŒdischen Angestellten an diesem Tag nicht im WTC Dienst taten, vermag ich nicht zu sagen. Das kann ĂŒbelste Propaganda sein oder auch wahr. Wenn ja, wĂ€re dieser Zufall schon enorm. Doch die Behauptung alleine ist schlicht und ergreifend zu wenig.
> Profite an der Börse: Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung"60-Minutes" aus. Darin wurde berichtet, dass hochrangige Personen aus dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hiess es, die Spur dieser Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde in den Medien nicht mehr besprochen. UnabhÀngige Investoren fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser BörsenaffÀre war: Der amtierende"Executive Director" der CIA, ein Herr namens A. Krongard. (siehe z.B. in www.tetrahedron.org oder ttp://globalresearch.ca/articles)
>Die NichtaufklÀrung dieser Transaktionen spricht eine ziemlich klare Sprache.
>Liebe HÀndler und BÀnker (die gibt es doch hier massig), wie ist das mit den GeschÀften und ihren Verursachern? Kann man das wirklich nicht erhellen? Selbst bei einem derart einzigartigem Geschehen wie das in den USA? Das kann und will ich einfach nicht glauben.
>Nehmt doch mal Stellung zu dieser wichtigen Frage
> Stimmungsmache fĂŒr die"neue Weltordnung": Seit den Dreissiger Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem"allsehenden Auge", darunter die Inschrift"Novus Ordo Seclorum", ĂŒbersetzt"neue Weltordnung". Seit Bush senior's Rede am 11.9.1990 ist dieser Begriff allgemein bekannt. Das US-Regime, das der amtierende"resident of the White House" ironisch als"friedliebend" bezeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der Aufhebung des Gesetzes des weisen PrĂ€sidenten Monroe ("Keine militĂ€rische US-Einmischung ausserhalb des Gebietes der USA") im Ersten Weltkrieg durch PrĂ€sident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege gefĂŒhrt und sich mit dem Massenmörder und Kommunisten Stalin abgesprochen. Bei der Konferenz der SiegermĂ€chte sassen sie"friedliebend" am selben Tisch.
>NatĂŒrlich ist das Imperium aggressiv, das liegt in dessen Natur.
>Die Monroe-Doktrin stammt von 1823 und da waren die USA eben noch unter ferner liefen. Da spielte die Musik in Europa.
>Das Argument mit Stalin zieht jedoch nicht sonderlich. Adolf Hitler ist ja nicht mit BlumenstrĂ€uĂen und kleinen Gastgeschenken durch Europa gezogen.
>Im Kriegsfall verbĂŒndet man sich auch mit dem vermeintlichen Gegner.
>So hat z.B. die Oberste Heeresleitung im Jahr 1917 dem Bolschewiken Lenin die Durchfahrt durch Deutschland erlaubt da er fĂŒr ein Kriegsende eintrat und sich die Deutschen damit des Gegners Russland entledigen wollten. Lenin wurde aufgrund dessen gar als deutscher Spion verdĂ€chtigt.
>Das der deutsche Kaiser ein verkappter Kommunist gewesen sein soll, wÀre mir neu. Aber wer weià das schon so genau.
>So jetzt ist es aber wirklich gut.
>Ich mag nicht mehr.
>Was war denn an dem Text eigentlich antisemitisch? Es ging mehrfach um eine mutmaĂliche Beteilung des wichtigsten israelischen Geheimdienstes.
>MuĂ ich nach dieser Logik als Ossi jetzt auch die Verantwortung fĂŒr die frĂŒheren Verbrechen des STASI ĂŒbernehmen?
>mfG
>nereus
nein, das muĂt Du nicht. Ich danke Dir fĂŒr diesen tollen Beitrag.
meiner Meinung ist das Ossi-Wessi-VerhĂ€ltnis lĂ€ngst erledidt, weil meine besten Freunde, von (drĂŒben) kommen.Und von (drĂŒben) hasse ich mitlerweile, weil es kein (drĂŒben) gibt.FĂŒr mich zumindest nicht.
Freundlicher GruĂ aus Nordhessen.
Steve
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-- ELLI --
24.10.2002, 01:10
@ nereus
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Re:.. wir prĂŒfen das jetzt mal.. - Teil 3 und SchluĂ/Goldene Karte fĂŒr nereus! |
-->... fĂŒr diese groĂe MĂŒhe!
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nereus
24.10.2002, 01:22
@ -- ELLI --
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... und so wird er jetzt aussehen (gepostet von Elli) (owT) |
-->
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nereus
24.10.2002, 08:23
@ nereus
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Re:... und so wird er jetzt aussehen - Um Himmelswillen! Tu mir das nicht an |
-->Hallo JĂŒkĂŒ!
Ich weiĂ Deine Belobigung durchaus zu schĂ€tzen und danke Dir auch dafĂŒr.
Doch eigentlich mĂŒĂten dann Cosa, Erkra, Pancho, Firmian, Tobias oder Uwe wegen ihrer Langzeit-UnterstĂŒtzung in Gold erscheinen.
Und die vielen anderen"WICHTIGEN" lassen sich nicht einfach, ohne jemanden zu vergessen, anerkennend per Farbmarkierung an's Brett heften.
Da wĂŒrde man ja Augenbeschwerden bekommen.
Du solltest Dich als Brettmeister schon vom Rest unterscheiden, aber alles andere ist meiner Ansicht nach ĂŒberflĂŒssig.
Wenn Du mir wirklich einen Gefallen tun willst - nimm es bitte wieder zurĂŒck.
mfG
nereus
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- ELLI -
24.10.2002, 10:18
@ nereus
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Re:... und so wird er jetzt aussehen - Um Himmelswillen! Tu mir das nicht an |
-->>Doch eigentlich mĂŒĂten dann Cosa, Erkra, Pancho, Firmian, Tobias oder Uwe wegen ihrer Langzeit-UnterstĂŒtzung in Gold erscheinen.
>Wenn Du mir wirklich einen Gefallen tun willst - nimm es bitte wieder zurĂŒck.
Recht hast du; sorry fĂŒr die spontane Aktion.
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doppelknoten
24.10.2002, 10:54
@ nereus
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@nereus Re:.. wir prĂŒfen das jetzt mal.. - Teil 3 und SchluĂ |
-->
guten Tag nereus,
zu allererst meine ehrliche, aufrichtige bewunderung fĂŒr diese exorbitant aufwendige fleissarbeit - eben der punktgenauen hinterfragung dieser umstrittenen thesen (so nenne ich diese absurditĂ€t mal - denn das bleibt sie in meinen schnellguckenden augen)
ich will zugestehen, dass meine verwerfung dieser thesen einen schnellschuss war und ich deswegen krass formuliert habe.
diese ewigen verschwörungstherorien nehmen mir - auch im alltag - die luft zu atmen. das macht mich krank. es wird aber auch nichts mehr, wirklich nichts mehr hingenommen - einfach so, als von ''gott gewollt''.ich gebrauche mal diesen spruch mit fleiss.
ich hĂ€tte meine kritik sorgsamer verfasst - hĂ€tte ich die viele ĂŒberschĂŒssige zeit derjenigen, die sich hier an so einem board stundenlang beschĂ€ftigen können - zum teil auch stundenlang zu nachschlafender zeit.
ich kritisiere das nicht - ich wĂŒnschte nur, ich hĂ€tte auch diese zeit.
das ist eine feststellung - nicht mehr.
ich habe die zeit einfach nicht - wir arbeiten zum teil 12-16 studen pro tag - meist 6, oft sieben tage in der woche, um in diesem absurdistan eine idee (also jungunternehmer, wenn man so will) zu verwiklichen.
und es wird nicht klappen, das befĂŒrchte ich, aber das ist auch ein anderes thema.
ich bin so krass geworden, weil ich nicht nur in eine amerikanische familie reingeheiratet habe, sondern auch zu 40 % mit us-amerikanern geschÀftlich zu tun habe, und ich mir anmasse, mehr denn die allermeisten hier, mich in amerikaner"hereinversetzten" zu können. die allermeisten heiussen weder bush, noch cia noch erschiessen sie busfahrer vor supermÀrkten.
wirklich, ich kenne mehr, die sowas nicht tun. hier am forum verbreiten aber einige, die kennen sich, rund um die uhr solche thesen von den amerikanischen ungeheuern in menschengestalt.
krankhaft, wenn es sie gÀbe, krankhaft aber auch, diese unterstellungen unter dem deckmÀntelchen des friedensapostels auch noch zu propagieren.hier ist nÀmlich tatsÀchlich drahtziehertum am werk.das kennen wir ja wohl aus jahrzehntelangem kalten krieg.
es wĂ€re jetzt zu einfach, das (meine us-verschwĂ€gerungen) als den einzigen grund fĂŒr meine freche einschĂ€tzung dieser thesen zu benennen. ich kann mir einfach nicht die zeit nehmen, alles, aber auch alles jeden tag auf hintermĂ€nner, waffenschieber drahtzieher, mafiabosse, geheimnisvolle juden, oelmultis, waffenmultis zu untersuchen und zu hinterfragen - weiss allerdings, dass religiöses machtstreben schon mehr als 2 jahrtausende lang die welt formen, und es immer und immer wieder versuchen. christen juden, islamisten, wobei sich im moment mal das christentum nicht gerade mit feuer und schwert zu missionieren behauptet, sondern eher die beiden anderen genannten.
das ist ja nun mal fakt. und auch von irland mal abgesehen.
natĂŒrlich ist das alles krank. jeder gemeine mörder ist krank. sonst wĂŒrde er durch seine tat sich nicht von anderen"abheben".
jetzt schweife ich aber schon wieder ab und kann es nicht.beim besten willen nicht. es koennte wieder ein schmales buch werden.
tur mir leid.no time over.
ich bleibe trotzdem dabei: dieser"kettenbrief" - und auf diese kindisch geforderte verbreiterung der thesen in form eines kettenbriefs bezog sich meine vokabel pubertÀr(das lies mal bitte genau nach - das haben sich ja die kritiker meiner kritik am allermeisten dran erregt).
gut - infantil ist auch ein ĂŒberzogener schnellschiuss, besser gesagt ein verkehrtes adjektiv - solche thesen kann sich -gott sei dank - tatsĂ€chlich kein kind zusammenbrĂŒten.
ich gebe unumwunden zu, dass viele beweise, die die us-administrationen vorgelegt haben, wie bestellt oder wie aus dem hut hervorgezaubert darstehen -
unbenommen. da kann auch ich mich nicht des eindruckes erwehren, dass sie zur untermauereung fĂŒr das dumme,hart arbeitende, keine zeit habende breite volk aufgetischt worden sind.aus plausibitĂ€tsgrĂŒnden.
jeder hellwache erdenbĂŒrger weiss, das ĂŒberall so gearbeitet wird. wie klug oder dĂŒmmlich sich dabei anstellt - ist eine andere sache.
aber in diesem falle (u.a. der PA das erscheint tatsĂ€chlich infantil naiv ja auch wieder schon so derartig haarstreubend und dĂŒmmlich, dass man sich fragen muss: wie beschrĂ€nkt geben sind diese beibringer - oder fĂŒr wie beschrĂ€nkt hĂ€lt man die staunende öffentlichkeit?
auch schon wieder abstrus.
wenn die leeren flugzeuge und die fastleeren tower als beweis gegen die"us-drahtzieher" sprechen wuerden, erhöht sich die absurditĂ€t, es spricht eher fĂŒr ihre entlastung.
wer öfter mal in den us mit flugzeugen von ost nach west oder sĂŒd - nach nord unterwegs ist, wird zu berichten wissen, dass er wochenlang auf den verschiedensten strecken sogar mutterseelenalleine in den maschinen sitzt.und es fliegen mehr leere als prallvolle maschinen hin und her.
das weiss jeder us-erfahrene.
(frage am rande:wieso ist hier eigentlich ĂŒberhaupt kein richtig us-erfahrener an bord des boards)
warum sind denn alle(!)staaten-airlnies seit jahren pleite?
und der fĂŒr die konstrukteure der anklage (des cia`s) herbeigefĂŒhrte merkwĂŒrdige umstand, in den towern hĂ€tten 30 oder 40000 menschen mehr sein mĂŒssen. ja das spricht doch eher gegen die gewagten thesen, merkt das eigentlich keiner der anhĂ€nger? die 30.000 haben alle morgens vom mossard ein e-mail-bekommen"wir planen heute eine sauerei in den towern - bitte ge`mal zum zahnarzt, das könnte dein leben schonen...."
und alle sind nun froh, jude oder angemailer zu sein.abstrus.
also neben den (mindestens 100 engsten mitwisser- organisatoren noch weitere 30.000"gebriefte" und die werden alle unter androhung von mord und totschlag jetzt still gehalten?
absurd. absurd.
meine zeit ist lĂ€ngst ĂŒberschritten.
ich habe sie nicht.
tut mir leid, wenn meine schnellschuss-kritik oberflĂ€chlich war, aber ich bleibe dabei: abstrus diese thesen, auch die grĂŒndse. wieder oberflĂ€chlich gemeckert: wegen ein bisschen oel und heroin...
nochmals zu dir nereus:
die leistung deiner dokumentation ist derartig beeindruckend, dass du sie mal einer /mehreren etablierten pressen anbieten solltest, ja mĂŒsstest.
dann gĂ€be es ja auch fĂŒr die verfasser ja endlich mal eine wunderbare plattform.
jetzt kommt mir nicht damit: die geheimdienste oder andere strippenzieher in den regierungen rund um den erdball wissen zu verhindern, dass dieses sensationelle gedankengut der allgemeinheit zutrÀglich gemacht wird.
sensationell, ungeheuerlich ist ja eigentlich untertrieben. es ist schier unglaublich, und deswegen soll es glaubhaft sein?
das wÀre dann schon wieder kinderkram!!
warum, und das wurde nicht beantwortet, blieben die urheber annonym, warum glauben diese thesen nur ein handvoll leute (behaupte ich mal - was sagt denn herr schröder dazu, und herr fischer, und frau schröder, und frau fischer und frau möllemann und herr walser und herr friedmann............) dazu?
aber wie gesagt, ich wollte und kann mir eine lange auschweifende diskussion und unendliche auseinandersetzung zeit/terminlich nicht aus den rippen schneiden.
traurig finde ich eigentlich nur, dass zunehmender antiamerikanismus (und der ist gesteuert wenn ihr schon immer von geheimnisvollen drahtziehern sprecht) das klima tag fĂŒr tag mehr vergiftet.
und das tut auch konstruiertes antijudentum, wobei ich kein auch kein berufsduckmÀuser/ verehrer vor dieser rasse bin. ich versuche halt, keine unterschiede zwischen weissen, schwarzen, roten, gelben, halbschwarzen zu machen. mir ist sowas von egal, wie kaffer, oder zigeuner, hottentotten oder palÀstinenser, bantu oder tschechenen leben, solange sie ihren nÀchsten achten!
mehr nicht. nur achten!
nurdarauf lege ich allerdringlichsten wert.
und ĂŒberhaupt keinen wert legen ich auf deine ausfĂŒhrung shakur: mir ist sowas von egal, ob ich in deinen augen unten durch bin oder nicht.
du hÀttest, statt dich hier zum scharfrichter aufzuspielen, vielleicht auch mal dazu einlassen können.
das ist ja nun die billigste tour eines beitrages.
und nerus nochmals: brilliant (wenn auch von mir nicht nachprĂŒfbar) und unbedingt reif fĂŒr eine grössere glocke.
und was heisst ossi - wessi (nun das auch noch)
sicher gibt es fĂŒr mich als wessi nach wie vor ossis, was denn sonst? es gibt ja auch die saupreussen, die fischköppe und die dummen(ich mag sie) bazis.
ossiland liegt nun mal im osten. was soll diese diskussion ĂŒberhaupt noch.
wer drĂŒben fleissig war, kommt (kam) zurecht. zwar immer weniger gruen-sozis sei dank.das ist, ich kann Ă©s beurteilen totengrĂ€bermentalitĂ€t. aber nur der bestatter lacht sich tot. wer hier im westen (tatsĂ€chlich liegen wir hier in deutschland im westlichen teil des landes) fleissig ist, kommt (kam) euklid wirds bestĂ€tigen koennen, kommt demnĂ€chst leider wahrscheinlich nicht mehr zurecht.immer weniger.
die auswanderungsdiskussionen bringen da einen womöglich viel weiter, als dieses hiermit fĂŒr mich nun abgehandelte thema.
ich will auch nicht krank werden.
knerik
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doppelknoten
24.10.2002, 11:09
@ doppelknoten
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Re: @nereus ich wollt mich hier nicht hervortun,aber dort wo es als antwort... |
-->hingehört hÀtte, nahm es das forummenue einfach nicht an.
warum? weiss das jemand. habe ich was falsch gemacht?
ich habe auf"antworten" gedrĂŒckt und immer wieder kam"ferig" und nichts wurde ĂŒbertragen.
knerik
>
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stocksorcerer
24.10.2002, 11:55
@ doppelknoten
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The land of the free....... |
-->Hallo knerik,
vermutlich kann man hier ohnehin immer nur bruchstĂŒckhaft Puzzles ordnen und hier und da ein StĂŒck anlegen.... aber immer noch nicht sicher sein, obÂŽs paĂt.
Jeder weiĂ, dass es DIE AMERIKANER nicht gibt. Es gibt Menschen, die in den Vereinigten Staaten geboren wurden, die da aufgewachsen sind, die dort ihre Sozialisation erfahren haben und einen KĂŒbel von Werten mit auf den Weg bekommen haben. Sie wurden von ihrer Kultur geformt in unterschiedlichster AusprĂ€gung. Sie sind unterschiedlich intelligent, unterschiedlich fleiĂig, unterschiedlich politisch interessiert und in unterschiedlich begĂŒterten ElternhĂ€usern aufgewachsen mit Eltern, die verschiedenste politische und religiöse Ansichten haben.
Niemand sagt, Amerikaner sind blöd oder Imperialisten. Aber die Administration kommt von irgendwo her. Richtig?
Frankreich hatte die Nase voll vom König und hat revolutioniert. In Amerika geschieht wenig. Einige wenige Personen des öffentlichen Lebens schalten eine Zeitungsannonce"Nicht in meinem Namen"... und einige wenige demonstrieren.
Aber die Amerikaner machen es sich zu leicht. Zuerst waren 75% fĂŒr einen Krieg, dann 65%, dann 55%. Wie leichtfertig muĂ man sein, um desinformiert ĂŒber eine solche Frage abzustimmen? American way bedeutet wohl soviel wie: oberflĂ€chlich. Is okay...go ahead... I donÂŽt care...
Als ich die Dokumentation ĂŒber die Schweinebucht gesehen habe, abe ich mir wieder in Erinnerung gerufen, dass es fĂŒr Amerika hĂ€tte lehrreich sein können, wenn die Raketen als Drohung auf Kuba geblieben wĂ€ren. Vielleicht hĂ€tte das in den vergangenen 40 Jahren EinfluĂ auf die amerikanische Kultur gehabt. Dass man auch mal an eigene Konsequenzen denken muĂ, wenn man mit seinem MilitĂ€r und seiner Hegemonialpolitik zu leichtfertig agiert.
Es heiĂt so schön:"Jedes Volk hat sich seine Regierung verdient." - Zumindest ein StĂŒck weit stimmt das. Man darf der Regierung nĂ€mlich nicht alles durchgehen lassen. Aber der Tenor der Leute, die den Krieg nicht wollen, ist der, dass man nicht die Regierung ist und nichts Ă€ndern kann.
Ich weiĂ, wovon ich rede. In den letzten Tagen habe ich mich immer und immer wieder in die AOL-Community US-News bei"politics" oder"war against terror" eingeklickt.....
Es ist haarstrÀubend, wenn man bedenkt, dass diese Leute vermutlich diejenigen 5% der amerikanischen Bevölkerung sind, die sich so weit informieren könnten, um Fakten zu sammeln.... und dann so einen Unsinn von sich geben. Echt schlimm.
Wir haben euch doch beschĂŒtzt. Ohne uns wĂŒrden die Franzosen deutsch sprechen und die Deutschen russisch. Ohne uns.... ohns uns... ohne uns.... da wird sehr merkwĂŒrdig reflektiert und vieles, was wir hier besprechen als albern und zweitrangig abgetan. Immer uns immer wieder kommt dann der VERGLEICH ZU HITLER, wenn man von ungerechten Kriegen spricht. Aber die Herleitung der Kriege, die ist zu langweilig und interessiert doch wirklich niemand. Vielmehr heiĂt es dann, dass man"andere Allies" braucht. Schlimm.
Keine 10% der Leute in diesen Chats kommen ansatzweise zu SchlĂŒssen ĂŒber das Thema Irak, zu denen ich komme. Und nur wenige verurteilen den Kongress fĂŒr den"Freibrief". Kaum einer weiĂ von den Greueltaten und den Massenmorden und den Folgen der angereicherten Munition. Jeder zehnte hat schon mal was von Scott Ritter gehört.... und die HĂ€lfte davon hĂ€lt den Mann fĂŒr einen enttĂ€uschten Spinner, der entlassen wurde und es den Leuten jetzt heimzahlen will...
Wenige Amerikaner Ă€uĂern sich ĂŒberhaupt politisch in der Ă-ffentlichkeit oder demonstrieren, geben sie zu. Wenn man das probiere, gelte man schlagartig als unpatriotisch und könne ins GefĂ€ngnis kommen. The land of the free..... na klar. Pressefreiheit komischer Weise nur Platz 17 in der Welt.... komisch, oder?
Wir hier in Deutschland und anderen Absurdistans können uns auch nicht freisprechen davon, dass da gewĂ€hlte Leute uns auf den Köpfen herumtanzen. Was hier geschieht in Sachen wirtschaftliche Weichenstellung ist in hohem MaĂe bedenklich. Aber hier werden wenigstens keine Kriege vom Zaun gebrochen und die Menschen zu abstrakten, besseren Wesen stigmatisiert, die sich nicht nach gleichen Regeln einem internationalen Gerichtshof zu beugen haben, keinem Kyoto-Protokoll verpflichtet sind und die Regierungen stĂŒrzen, die einem nicht passen.
Was nereus geschrieben hat, verdient - wie Du sagst - Anerkennung. Wenn man sich auf ein Thema einlĂ€Ăt, dann muĂ man es auch diskutieren. Und ich kann den Fatalismus nicht begtreifen, mit dem diejenigen Amerikaner, die Du in Schutz nimmst, ihre Regierung nach GutdĂŒnken basteln lassen.
winkÀÀÀÀ
stocksorcerer
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Koenigin
24.10.2002, 14:33
@ stocksorcerer
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Re: The land of the free....... |
-->Und ich kann den Fatalismus nicht begtreifen, mit dem diejenigen Amerikaner, die Du in Schutz nimmst, ihre Regierung nach GutdĂŒnken basteln lassen.
>winkÀÀÀÀ
>stocksorcerer
hola stockcorcerer,
ich werde mich hier nicht in diese Diskussion einmischen, muss Dir aber einmal in aller Freundschaft sagen:(nicht einmal, weil ich jetzt auch einen Stiefvater als Nordamerikaner habe - das ist eher Zufall, denn ich habe den ja nicht geheiratet)
Du sprichst von Fatatlismus - ich spreche jetzt einmal in Deinem Fall von FANATISMUS.
Du machst ja mit Deinen US-Tiraden alltÀglich auf Dich aufmerksam.
Das erscheint ja beÀngstigend.
Dein Hass.
Oben erwirkst Du erst den Eindruck, auch in Amerika seinen alle anders als der andere - mit Deinem Schlussatz greift Du im Grunde genommen alles was mit Stars und Stripes zu tun hat, pauschal an, auch wenn Du geflissentlich"diejenigen Amerikaner" als Abkommer nutzt.
Wie kommst Du dazu, dem doppelknoten, nur weil seiner Kinder womöglich Halbamerikaner werden (oder sind)vorzuwerfen, er wĂŒrde jeden amerikanischen Kriebstreiber in Schutz nehmen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass er solche Greultaten, von wem auch immer initiert, gutheissen wĂŒrde.
davon abgesehen: Da ich mich nun doch dazu Ă€ussere: Ich halte diese Konstruktionen von diesen Agitatoren auch fĂŒr eher an den Haaren herbeigezogen, weil es in deren Weltbildmuster passt. Jeder sucht sich eben immer die Haare in der Suppe, die ihm zu seiner Denke passen.
FĂŒrwahr - da ist viel -ich will es mal Erstaunliches nennen -zu lesen, aber juristisch ohne Beweis.
Schon alleine die Zehntausenden (!!!!!!!!!!!!!!!!!) von Mitwissern solch einer Aktion. das muss Dir doch die AbsurditĂ€t von solchen Verschwörungstherorien vor Augen fĂŒhren.Und alle werden von allemöglichen Geheimnisvollen in Schach gehalten - da hat"doppeknoten" vollkomen recht.
Weisst Du eigentlich, wie wenige Amerikaner diesen von Dir so angehimmelten Texaner gewÀhlt haben?
Und wieviele nicht?
Dass den allermeisten Amerikaner so ziemlich egal ist, was auf der Welt um sie herum los ist, das liegt zum Grossteil daran, dass sie zu allerserst damit beschÀftigt sind, wie sie ihr Leben organisiert kriegen UND weil sie einfach"leben" wollen. Eine MentalitÀt, die zwar oberflÀchlich erscheint und vielleicht auch ist, die aber sehr gesund ist.!!!
>Hier hat sich vielleicht etwas das sĂŒdlĂ€ndische Blut der sĂŒdeuropĂ€ischen Einwanderer durchgesetzt - ausser der spanischen Sprache und den italienischen Pasta.
Mensch -"Leb" auch mal wieder mehr - anstatt schon mit finstersten Gedanken aufzustehen und die nÀchsten Meuchelmörder und Kriegtreiber hinter der nÀchsten Ecke zu wittern.
Es erscheinen tatsÀchlich erst einmal rund 60 Jahre Zeit ohne Krieg, dort wo Du lebst als grosser Vortschritt, aber ich behaupte, das ist eher Zufall - und wieviele Krieg toben tagtÀglich auf der ganzen Welt?????
Alleine in Afrika. Keine Sau cares.
Ist Dir das klar? Du wirst es nicht, und Herr Schröder auch nicht Àndern.
Selbst in Irland bekriegen sich Tag und Nacht die verschiednen Wölfe wie im Mittelalter - hochzivilisierte Menschen.
So ist der Mensch.
Da hilf auch kein gesundbeten.
SchĂ€tze Dich doch einfach glĂŒcklich, dass Deine Eltern und/oder Grosseltern die Kriegsstatisktik fĂŒr das 20. Jahundert erlebt,abhaken mussten und hoffentlich ĂŒberlebt haben.
Leider habe ich in den letzten Jahren um mich herum (Freunde/Famile) sehr viel Leid durch schwerste Krankenheiten/UnfĂ€lle mitbekommen. Ich kann es mir aus diesen GrĂŒnden schon gar nicht mehr leisten, mich mit diesen/solchen GrĂŒbeleien selbst zu kasteien oder mich der Illusion hinzugeben, die Welt verbesser zu können.
Kannst Du nicht.
Mach Dir nichts vor.
Auch wenn Du 4711 Treads am Tage gegen"böse Amerikaner" oder"böse Juden" oder von mir aus"böse Bayern" schreibst
Ich weiss - jetzt wird auch mir das Schild des"OberflÀchlings" angeheftet.
Ist mir schnuppe - ich will und muss die (vielleicht) paar Jahre l e b e n und mich daran erfreuen, wenn es der Katze des Nachbarn gut geht.
also machs auch Du etwas besser und
Kopf hoch! Und kauf Dir ein paar Call's.
adios und hasta luego
D.Koenig
p.s. was Du ĂŒber den Istzustand Deutschlands /Europas"hier sind wenigstens keine Kriegstreiber" im Lande beschreibst:
Du hast aber ein peinlich kurzes GedÀchtnis:
Das ist aber traurig.
Nicht, dass Du mir noch erklÀren willst, dass die Polen damals dem Adolf den Krieg erklÀrt haben und die deutsche Armee musste sich wehren, und dass die gesamte damalige Bevölkerung zur dieser Zeit ( und vorher!!!!!) den Jahresurlaub genommen habe.....
Also: das ist ein tolles StĂŒck von Vergessenheit.Das ist gerade mal rund 67 Jahre her. Einem manchen sein ganzes Leben - ja.
Deine Eltern sind vielleicht zu jung - aber frage mal Deine Grosseltern, ob sie bei den AttentÀtern von Ribbentrop und Co dabei waren.
Wenn ja, dann vergib mir die MĂ€kelei an Deinem Nichtaufpassen im Geschichtsunterricht und ich tue sofort Abbitte.
Nicht, dass ich meinen Grosseltern und sonstigen Zeitzeugen von damals wegen damals auch nur eine einzige Entschuldigung oder sonstige Windung durchgehen liesse....
adios
Komm mal im November nach Marbella-
da koennen wir mal bei Luup de MÀÀhr und Tino Vinto
den Kram durchgehen.
Nach einer Stunde wird der Genuss der vorgenannten Köstlichekeiten nicht mehr wie Du sagen wĂŒrdest"im Halse steckenbleiben...."
Du wÀrest besser dran.
Da bin ich sicher.
nichts fĂŒr ungut - dass hoffe ich aber.
adios
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stocksorcerer
24.10.2002, 16:54
@ Koenigin
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Re: The land of the free....... |
-->Hallo Königin,
mir geht es in diesem Punkt nicht um Geld verdienen. Mir geht es in diesem Punkt auch nicht darum, Amerikaner an den Pranger zu stellen. Und Bekannte oder Verwandte von Leuten an diesem Board möchte ich sogar automatisch davon ausnehmen. Darum geht es doch auch gar nicht. Es geht um unterschiedliche Bewertungen und Wertungen von Menschen. Wer Menschenrechte schĂ€tzt, kann nicht Amerika als frei und tapfer bezeichnen, wenn Amerikaner nicht in gleichem MaĂe wie Franzosen oder Belgier oder Angolaner in Den Haag vor dem Internationalen Gerichtshof behandelt werden.
Es ist nicht richtig, wenn Amerika und England 1998 ohne UN-Mandat den Irak mit Bombenteppichen ĂŒberziehen. Das geht so nicht.
Auch was die Verschwörungstheorien angeht, drĂŒcke ich an dem einen oder anderen Punkt gerne ein Auge zu. Den Zahlenkram halte ich fĂŒr ausgemachten Blödsinn, deshalb habe ich auf so etwas auch niemals Bezug genommen. Ich zĂ€hle auch die SitzplĂ€tze der Flugzeuge nicht durch.
Was ich aber weiĂ und von Leuten gehört habe, die keinen Vorteil davon haben zu lĂŒgen.... ist, dass Amerika im vergangenen Irak-Krieg unglaubliche Massaker angerichtet hat. Wie oft hat die amerikanische Propagangamaschinerie und mit"Nachtbildern" und auch mit belanglosem Archivmaterial Glauben machen wollen, dass sie chirurgisch"Störkörper" aus dem Irak herausoperieren und tatsĂ€chlich zu 90% mit Sauzeug rumgewust und beispielsweise mit Steubomben krankenhĂ€user zerlegt. Allein wenn Du Dir anschaust, was an der Route von Basra nach Norden geschehen ist.... da gibt es haufenweise Dokumentationen im Netz, dann muĂ man mit dem Kopf schĂŒtteln.
Noch heute sterben Kinder im Irak an den SpĂ€tfolgen des Krieges durch die angereicherte Munition oder durch die Sanktionen, die schon Mitte der 90er hĂ€tten gelockert werden mĂŒssen.
HaĂ entsteht, wenn man pausenlos mit Unrecht konfrontiert wird. Und wenn man probiert, sich in die"Verlierer" hineinzudenken, dann geht das ganz schnell. Ich hasse ĂŒbrigens nur die Administration mit solchen Leuten wie Cheney und Rumsfeld und diesem Gesochs, die allesamt lĂŒgen und morden und eigetnlich in den Knast gehören. Ich sage nur, dass ich diejenigen Amerikaner nicht verstehe, die das Unrecht auch sehen und nicht probieren sich zu wehren.
Das Problem ist einfach, dass es zuviel GleichgĂŒltigkeit gibt, wenn es einen selbst nicht betrifft. Nicht wahr? Wie es die SPD nicht betroffen hat, als es Mitte der 30er Jahre in Dtld. den Kommunisten an den Kragen ging. Das sind nicht wir... das ist egal... aber in Nullkommanichts kann einen das einholen.
Die Weltgemeinschaft muĂ aufstehen und Unrecht anprangern. Auch wenn das eine Ă€uĂerst naive Einstellung von mir ist. Und ich habe sicher nicht AdolfÂŽs Rolle am WWII heruntergespielt. Aber es kotzt mich an, wenn immer bloĂ die anderen Schuld sind und Amerika der ganzen Welt stĂ€nig hilft und sie beschĂŒtzt und Amerika aus GrĂŒnden des Neides bloĂ Feinde und keine Freunde hat. Tu Dir den Gefallen und klink Dich mal fĂŒr eine Viertelstunde mit AIM oder so in die AOL-Community ein und unterhalte Dich....
Ich probiere meinen - ich nenne es mal - Unwillen zu kanalisieren und ihn abzuschwĂ€chen. Und mir hilft das Schreiben dabei und es wĂŒrde mich freuen, wenn ich auch nur den einen oder anderen zum Nachdenken bringe. Ich habe mitterweile eine ganze Menge ĂŒber die Rolle Amerikas an verschiedenen Krisenherden dieser Erde gelesen und ich bin schockiert, wie die jeweiligen Administrationen mit allen Mitteln Dinge bewegt haben. Vieles ist heute bewiesen. Beispielsweise das abgekartete arme kleine MĂ€dchen, dass da die Greueltaten in SĂ€uglingsstationen gesehen haben wollte und am Ende vom Establishment dazu gebracht wurde, so ein Zeugs von sich zu geben, damit man die Bundesgenossen zweifelsfrei hinter sich versammeln kann..... wie nereus bei Teil1 beschrieben hat.
Aber wenn man gar nicht hinschaut oder sich scheut was zu sagen, dann macht man sich zum Komplizen. In Amerika ist es vermutlich Àhnlich wie in Deutschland. Wer in Amerika etwas gegen die Politik der amerikanischen Administration sagt ist unpatriotisch. Wer in Deutschland etwas gegen die Administration in Israel sagt ist antisemitisch. So werden Diskussionen im Keim erstickt und Unrecht unter der Decke gehalten.
Und es gibt zu meinem Erstaunen sogar Amerikaner, die vor Deutschland den Hut ziehen, weil Deutschland sich gegen den einfachen Weg gestellt hat und sich fĂŒr den Frieden einsetzt. Also. Ich habe nichts gegen Amerikaner. Ich hoffe, das ist jetzt geklĂ€rt.
Im ĂŒbrigen geht alles bei einem Glas Wein ohnehin besser. Ich hole mir jetzt erst mal ein Glas.
winkÀÀÀÀ
stocksorcerer
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Emerald
19.12.2002, 18:30
@ Amanito
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Re: Der 11.9. - eine gute Zusammenfassung |
-->wird meiner Neujahrs-Post als Beilage zugelegt, bzw. angeheftet, weil
die News schlichtweg mehr Augen öffnet, als zwei Flaschen bester Rot-Wein.
Ich meine, man kann einem Freund nichts besseres auf den Weg geben, als
eine transparente und alleserklÀrende Botschaft. Damit sind die EmpfÀnger
etwas immuner gegen die strotzenden LĂŒgen-ErzĂ€hler von CNN und andern
Regierungs-Sendern.
Have many thanks!
Emerald.
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Minicooper
19.12.2002, 20:54
@ Emerald
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Re: Der 11.9. - eine gute Zusammenfassung |
-->>wird meiner Neujahrs-Post als Beilage zugelegt, bzw. angeheftet, weil
>die News schlichtweg mehr Augen öffnet, als zwei Flaschen bester Rot-Wein.
>Ich meine, man kann einem Freund nichts besseres auf den Weg geben, als
>eine transparente und alleserklÀrende Botschaft. Damit sind die EmpfÀnger
>etwas immuner gegen die strotzenden LĂŒgen-ErzĂ€hler von CNN und andern
>Regierungs-Sendern.
>Have many thanks!
>
>Emerald.
Vielleicht sollte man der VollstĂ€ndigkeit halber noch hinzufĂŒgen, dass die UAL inzwischen tatsĂ€chlich pleite ist, eben wegen der in dieser"alleserklĂ€renden Botschaft" unter Punkt 8 dargelegten wirtschaftlichen Gegebenheiten. Leute, Leute..
Better get a life before it's too late!
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