-->Bei solchen Pressemeldungen werde ich sehr hellhörig.
Die Millionäre fordern die Einführung einer Vermögenssteuer weil sie sich sozial verpflichtet fühlen. Oh oh hört hört?
Soll hier der dumme Michel blind gemacht und für doof verkauft werden?
Ich wäre mal darauf gespannt um welche Millionäre es sich hier handelt.
Ist vielleicht Flick auch dabei?
1 Million im Inland plus 20 000 Millionen im Ausland auf Steueroasen?
Dann lohnt natürlich der Aufruf um die Mittelschicht weiter auszubeinen und sich anschließend mit Grinsen auf die Oberschenkel zu schlagen.
Vor diesem heuchlerischen Getue muß man sich in Acht nehmen bevor man nicht Roß und Reiter kennt samt den Finanzaktivitäten und der Auslandskonten.
Und da dies niemals offengelegt wird ist das nichts als ein billiger Werbegag damit die Mittelschicht nicht auf die da oben zeigen können und sich ausnehmen lassen müssen.
Wir sind auch dabei wird es heißen.
Ein reiner Stimmungsaufheller damit keine Zustände wie in Amerika mit dem Serienkiller auftreten?
Wer will wissen ob es sich dabei nicht um eine gewisse Personenschicht handelt?
Die Welt wird immer heuchlerischer und grauenhafter und auf jeden Fall ist das eine Warnung im Endzeitstadium.
Sozial verpflichtete Millionäre? Noch nie habe ich mehr lachen müssen als über diesen Witz.
Dieser Witz steht nämlich im bürgerlichen Gesetzbuch sodaß man sich dazu nicht besonders verpflichten müßte.
Gruß EUKLID

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-->Flick, Beckenbauer, Stich & Co. haben ihren Wohnsitz doch schon längst nach Ã-sterreich verlegt, wodurch deren deutsche Einkünfte nur mehr mit 15 % versteuert werden. Wir haben uns halt gedacht, lieber (relativ) weniger Steuern von den Reichen (Privatstiftungen - keine Steuer auf´s Kapital, auf entnommene Mittel nur 12 %) als gar keine Einnahmen, wegen Vertschüssung nach Monaco.

Macht nur weiter so, wir freuen uns. Dank an die rot-grünen Wähler [img][/img] In der gestrigen Zeitung habe ich gelesen, daß Siemens wegen der rot-grünen Steuerpläne überlegt, seinen Firmensitz aus Deutschland nach Salzburg zu verlegen. Sehr fein! Von Festspielen alleine kann man ja nicht leben. In Salzburg/Maxglan wurde das alte Siemens-Gebäude ohnehin abgerissen. Jetzt wird neu gebaut, sieht sehr schön aus. Ein paar zusätzliche Büros für die Chefitäten werden wohl noch drinnen sein.

Grüße,
Tom

-->>Flick, Beckenbauer, Stich & Co. haben ihren Wohnsitz doch schon längst nach Ã-sterreich verlegt, wodurch deren deutsche Einkünfte nur mehr mit 15 % versteuert werden. Wir haben uns halt gedacht, lieber (relativ) weniger Steuern von den Reichen (Privatstiftungen - keine Steuer auf´s Kapital, auf entnommene Mittel nur 12 %) als gar keine Einnahmen, wegen Vertschüssung nach Monaco.
>Macht nur weiter so, wir freuen uns. Dank an die rot-grünen Wähler [img][/img] In der gestrigen Zeitung habe ich gelesen, daß Siemens wegen der rot-grünen Steuerpläne überlegt, seinen Firmensitz aus Deutschland nach Salzburg zu verlegen. Sehr fein! Von Festspielen alleine kann man ja nicht leben. In Salzburg/Maxglan wurde das alte Siemens-Gebäude ohnehin abgerissen. Jetzt wird neu gebaut, sieht sehr schön aus. Ein paar zusätzliche Büros für die Chefitäten werden wohl noch drinnen sein.
>Grüße,
>Tom

Gerade deswegen werden sich genau diese Personen wieder in den Vordergrund spielen um ihre sozialen Verpflichtungen zu beteuern.
Das ist nichts weiter als eine miese Veranstaltung.
Immer schön Vorsicht wenn Millionaros von sozialer Verantwortung sprechen.
Das tun die in der Regel nur wenn es an anderer Leute Geldbörse gehen soll.
Ausnahmen bestätigen aber die Regel.
Im übrigen hat Beckenbauer schon in der Zeit mit Manager Schwan kurz vor seinem USA-Gastspiel sich aus dem Staub gemacht weil Finanzamt-forderunhgen auf dem Tisch lagen.
Gerade bei solchen Promis ist höchste Vorsicht geboten.
Man sehe sich nur Bohlen an.
Mancher sagt daß er geschäftstüchtig wäre,aber ich umschreibe dies als verwahrloster Geselle ohne jede Moral.
Er nimmt Frauen als Spielzeug wahr und ich würde ihm eine wünschen die ihm sein Spielzeug mal ordentlich malträtiert.Denn das hat er sich jetzt mal redlich verdient;-)Es gibt noch Dinge die weit über den Penisbruch hinausgehen.
Gruß

-->Das ging dann wohl so:

"Liebe Millionäre,
leider haben wir bislang noch immer nicht Ihren Solidarbeitrag für unsere neue Regierung und unseren geliebten neuen Kanzler erhalten. Dies ist für uns umso unverständlicher, als die Bundestagswahl bereits 4 Wochen zurückliegt. Auch haben diverse kritische Anmerkungen aus Ihren Reihen hinsichtlich einzelner Regierungsmitglieder und hinsichtlich des Regierungsprogramms unser Missfallen erregt; vergessen Sie nicht, Sie sind hier als Melkkühe nur geduldet - mehr nicht!
Um Ihnen also die Entscheidung für eine klare Solidaritätsadresse an unseren geliebten Bundekanzler zu erleichtern, dürfen wir Ihnen kurz schildern, welche unausweichlichen Konsequenzen Ihre Uneinsichtigkeit ansonsten haben kann:

- Begrenzung der Wohnfläche pro Person auf 22 qm. In größere selbstgenutzte Wohneinheiten werden verdiente und trotzdem bedürftige Genossen zwangseinquartiert.

- Begrenzung der Anzahl und des Hubraums selbstgenutzter Fahrzeuge. Fahrzeuge mit einem Neu-Anschaffungswert über 15 TEUR sind dem zuständigen SPD-Ortsverein zur Fahrbereitschaft zu melden und auf Anforderung unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Der Eigentümer hat die Fahrzeuge ordnungsgemäß zu warten und zu betanken.

- Einschränkung der Reisefreiheit für Millionäre. Grundsätzlich erhalten Millionäre Reisedokumente nur noch fallweise auf Antrag und bei begründetem Bedarf.

- Verbot von grenzüberschreitenden Transaktionen für Millionäre. Ausschließliche Anlage von Vermögenswerten beim deutschen Staat oder in anständigen deutschen Unternehmen.

- Zwangsweise Umwandlung aller Vermögensanteile, die über einen Betrag von 2 Mio. EUR hinausgehen in unverzinsliche Anleihen des Sondervermögens"Solidarität, Gerechtigkeit und Arbeit"

- Wegzug aus der Bundesrepublik nur und ausschließlich unter Zurücklassung sämtlicher Vermögenswerte, da diese im eigentlichen Sinne Volksvermögen darstellen.

- Aushang vollständiger Vermögenswerte-Verzeichnisse bei der zuständigen Gemeinde zur Volksaufklärung über unsolidarisches Ausbeutertum.

- Gemeinnützige Arbeit für Millionäre zur Förderung der Volkssolidarität.

Basta, mit sozialistischem Gruß!"