Tierfreund
27.11.2002, 10:03 |
Sparkassen kündigen Widerstand gegen Kontrollmitteilungen an Thread gesperrt |
-->Natürlich nur wegen der Kosten,bleibt also nur die Möglichkeit einer neuen Gebühr für Kontrollmitteilungen,zu entrichten vom Kontrollierten.
Es wird nicht mehr lange dauern und wir erhalten von den Finanzbehörden zukünftig unsere diversen Steuerbescheide sofort nebst Kostennote - wäre doch ein Beitrag für mehr soziale Gerechtigkeit wenn der Vielsteuerzahler ( produziert Steuerbescheide in Massen ) endlich zur Beteiligung am erhöhten staatlichen Bearbeitungsaufwand herangezogen würde.
Als Größenordnung könnte analog zu Steuerberatern die Höhe des Steuerumsatzes dienen - sprich hohe Steuern ( reich ) = Hohe Gebühr!
Frankfurt/Main (AFP) - Die Sparkassen haben Widerstand gegen die von der Bundesregierung geplanten Kontrollmitteilungen über Kapitalgewinne angekündigt. Es müsse geprüft werden, ob die Kreditinstitute gezwungen werden könnten, diese Leistungen auf Dauer unentgeltlich für den Staat zu erbringen, sagte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Dietrich Hoppenstedt, der"Börsen-Zeitung" (Mittwochsausgabe).
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Dieter
27.11.2002, 12:50
@ Tierfreund
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wieso sollten die nicht gezwungen werden können |
-->Unternehmen werden gezwungen, für das Inkasse der Lohnsteuer, der Umsatzsteuer, versch. anderer direkter Steuern - und haften dafür.
Es wäre übliche Praxis, wenn Banken und Sparkassen dazu verpflichtet würden - und natürlich für ihre Angaben auch haften müßten.
Es ist das kontinuierliche"Outsourcing" des Staates, damit man nicht merkt, daß der Staat immer weniger leistet.
Gruß Dieter
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Euklid
27.11.2002, 13:22
@ Dieter
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Re: wieso sollten die nicht gezwungen werden können |
-->>Unternehmen werden gezwungen, für das Inkasse der Lohnsteuer, der Umsatzsteuer, versch. anderer direkter Steuern - und haften dafür.
>Es wäre übliche Praxis, wenn Banken und Sparkassen dazu verpflichtet würden - und natürlich für ihre Angaben auch haften müßten.
>Es ist das kontinuierliche"Outsourcing" des Staates, damit man nicht merkt, daß der Staat immer weniger leistet.
>Gruß Dieter
Genau das ist ein weiterer Anknüpfungspunkt.
Immer mehr abzocken und immer weniger leisten.
Wo gibt es das eigentlich noch daß immer mehr Minderleistung immer höher bezahlt wird.
Es ist grotesk jemand mit Wohngeld zu bedienen wenn er mit 2 Kindern zwar Steuern zahlt und in etwa die gleiche Höhe an Wohngeld wieder zurückbekommt.
Diese Fälle gibt es zuhauf und ich fordere das ganz abzustellen.
Abilfe wäre eine massive Steuersenkung und gleichzeitig die Reduzierung des Wohngeldes auf nur noch ganz wenige Fälle.
Das ganze Zeug müßte erstmal entrümpelt werden bevor man immer weiter konfisziert.
Bei mir wäre sofort die Bereitschaft dazu da mich an der Vermögenssteuer zu beteiligen wenn sichergestellt wäre daß das Geld auch der Bildung zugute käme.
Jedoch will ich nicht die Zuwanderung durch die Hintertür bezahlen indem ich Sprachkurse für Zuwanderer zahle.
Diejenigen die sich im Hintergrund stark gemacht haben sollen dafür auch aufkommen.
Zuwanderung gerne aber erst dann wenn die Arbeitslosigkeit im Lande gelöst ist.
Eins nach dem anderen ist mein Prinzip.Die Großindustrie die so dafür war will sich nämlich um die sozialen Lasten die hier anfallen ganz einfach drücken.
Bestimmen und die anderen zahlen lassen.
Voraussetzung daß ich Vermögenssteuer zahlen würde wäre die Einführung einer Volksabstimmung.
Es hat keinen Sinn daß der Finanzminister den Etat für Bildung aus seinen Mitteln rausnimmt und mit Vermögenssteuern wieder auffüllt um dann die sozialen Lasten der Zuwanderung eigentlich mit der Vermögenssteuer zahlt.
Für derartiges bin ich nicht zu haben.
Gruß EUKLID
PS Ich würde zumindest noch gerne bestimmen dürfen für welchen Unfug mein Geld genommen wird.Andernfalls läßt man sich zum Sklaven degradieren.
Es gibt tausend gute Gründe unseren verlogenen Politikern zu mißtrauen.
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