-->Hi,

nun hat jemand, der ein wichtiges persönliches Anliegen hat, ein Forum gefunden, das sich mit ihm und seinem Schicksal beschäftigen soll. Nun gut.

Immerhin geht es nicht nur um vorenthaltene Gerechtigkeit, sondern auch um einen Film, der gedreht werden soll und zu dem bereits umfangreiche Vorab-Gespräche mit Beteiligten geführt wurden, und um Schadensersatz, wobei nicht ganz klar ist, gegen wen sich die entsprechende Forderung richten sollte.

Daher zunächst die Fragen:

1. Wer soll den Film drehen bzw. finanzieren?

2. Wer klagt gegen wen auf Schadensersatz in welcher Höhe?

3. Wurden bereits Anwälte in dieser Angelegenheit bemüht und falls ja, welche?

Ich bin zwar technisch unbedarft, aber in Sachen Dokumenten nicht ganz unerfahren.

Nachdem wir einen unbezweifelbar verfälschten Ausweis betrachten konnten, ohne dass eine nachvollziehbare Erklärung geliefert wird, wer den Ausweis verfälscht hat, sind - außer der Frage, wer der Verfälscher war - weitere Fragen zu stellen:

4. Von welcher (Bonner?) Behörde aus schreibt Dr.-Ing. Hoch?

5. Hat der Brief von Dr. Hoch die angegebene Adresse erreicht?

6. Welche Adressen des Erfinders in Berlin gab es noch?

7. Wer hat den handschriftlichen Brief der Fa. Otto Hölz in Wangen geschrieben und wer hat ihn unterschrieben?

8. Befindet sich eine Kopie des Briefes in den Unterlagen der Fa. Hölz und falls ja - in welcher Form?

9. Wie lautet die Beurteilung der vorgestellten Erfindung durch einen ehemals leitenden Herrn (Ing.) der Fa. Hölz, der heute als dort tätig über eine deutsche Universität zu erreichen ist?

10. Warum fehlt die Dienstbezeichnung unter der Unterschrift links bei der VS-Sache, die POM Erhard verfasst hat?

11. Wie lautet der Klarname des Linksunterzeichneten?

Es wäre überdies von Vorteil, wenn der Artikel über den Vorfall, der in einer namhaften deutschen Publikation erschienen ist und der beim Betroffenen vorhanden sein muss, hier gesondert eingestellt werden könnte.

Nach Vorliegen der Antworten, um die ich freundlichst bitten darf, zumal es keine Schwierigkeiten geben sollte, sie aus dem Aktenfundus rasch zu ziehen, werde ich gern dazu Stellung nehmen.

Gruß!

-->>Hi,
>nun hat jemand, der ein wichtiges persönliches Anliegen hat, ein Forum gefunden, das sich mit ihm und seinem Schicksal beschäftigen soll. Nun gut.
>Immerhin geht es nicht nur um vorenthaltene Gerechtigkeit, sondern auch um einen Film, der gedreht werden soll und zu dem bereits umfangreiche Vorab-Gespräche mit Beteiligten geführt wurden, und um Schadensersatz, wobei nicht ganz klar ist, gegen wen sich die entsprechende Forderung richten sollte.
>Daher zunächst die Fragen:
>1. Wer soll den Film drehen bzw. finanzieren?

2 Journalisten tun das und haben auch die Finanzierung von irgendwoher.
>2. Wer klagt gegen wen auf Schadensersatz in welcher Höhe?

Niemand

>3. Wurden bereits Anwälte in dieser Angelegenheit bemüht und falls ja, welche?

Bisher wagt es kein Anwalt mich zu vertreten. Kennen Sie einen?

>Ich bin zwar technisch unbedarft, aber in Sachen Dokumenten nicht ganz unerfahren.
>Nachdem wir einen unbezweifelbar verfälschten Ausweis betrachten konnten, ohne dass eine nachvollziehbare Erklärung geliefert wird, wer den Ausweis verfälscht hat, sind - außer der Frage, wer der Verfälscher war - weitere Fragen zu stellen:
>4. Von welcher (Bonner?) Behörde aus schreibt Dr.-Ing. Hoch?
>5. Hat der Brief von Dr. Hoch die angegebene Adresse erreicht?
>6. Welche Adressen des Erfinders in Berlin gab es noch?
>7. Wer hat den handschriftlichen Brief der Fa. Otto Hölz in Wangen geschrieben und wer hat ihn unterschrieben?
Herr Otto Hölz natürlich

>8. Befindet sich eine Kopie des Briefes in den Unterlagen der Fa. Hölz und falls ja - in welcher Form?
>9. Wie lautet die Beurteilung der vorgestellten Erfindung durch einen ehemals leitenden Herrn (Ing.) der Fa. Hölz, der heute als dort tätig über eine deutsche Universität zu erreichen ist?

Vor oder nach dem Kontakt mit den Staatsschützern?

Sie änderte sich abrupt von"Wunderpumpe" in"Scharlatanerie".

>10. Warum fehlt die Dienstbezeichnung unter der Unterschrift links bei der VS-Sache, die POM Erhard verfasst hat?

Ich bin kein Ermittler

>11. Wie lautet der Klarname des Linksunterzeichneten?
>Es wäre überdies von Vorteil, wenn der Artikel über den Vorfall, der in einer namhaften deutschen Publikation erschienen ist und der beim Betroffenen vorhanden sein muss, hier gesondert eingestellt werden könnte.

gern geschehen - siehe Link

>Nach Vorliegen der Antworten, um die ich freundlichst bitten darf, zumal es keine Schwierigkeiten geben sollte, sie aus dem Aktenfundus rasch zu ziehen,

ich habe ja nur Tausende von Papieren, die ich erst finden und dann einscannen müsste - bezahlt das einer?

werde ich gern dazu Stellung nehmen.
>Gruß!

Das sind alles Fragen, die in einem Ermittlungsverfahren beantwortet müssten. Sind Sie Ermittler?
(Ich werde mich aber trotzdem mich bemühen, mehr darüber zu posten - bitte etwas Geduld.)
Im Moment lenken sie nur von der Gretchenfrage (Flugplatzfrage) in der ganzen Angelegenheit ab, die ich Ihnen gerade gestellt hatte. Warum wurde das EV wegen Spionage gegen mich geführt? Alles andere sollte dann folgen, sobald man gegen die Ermittler ermittelt.
Also bitte schön der Reihe nach.
WW



<ul> ~ Stern + Süddeutsche Zeitung, Wie man einen Physiker verfolgte...</ul>

-->Schönen guten Abend,

bevor ich mir erlauben darf, zu dem Unteren zu kommen, darf ich nochmals bitten, die Perso-Frage einer Klärung zuzuführen.

Nach meinen Recherchen gab es in der Gemeinde Olching nur eine einzige Schreibmaschine zur Ausstellung dieser Dokumente. Der Ablauf der Ãœbergabe des Persos war dieser:

Der Berechtigte erhielt den vorgeschriebenen Perso vorgelesen und zur Unterschrift vorgelegt. Da der Perso unmöglich den Zusatz"DDR." enthalten haben kann, ist zu fragen:

Haben Sie den Perso mit oder ohne Zusatz"DDR." unterschrieben?

Falls ohne Zusatz, wie erklären Sie sich den Zusatz, der dann nach Ihrer Unterschrift auf den Olchinger Perso hinzugekommen sein muss?

Falls mit Zusatz: Wie erklären Sie sich das Zustandekommen des Zusatzes und vor allem:

Warum haben Sie einen Perso mit Zusatz"DDR." unterschrieben?

>>Daher zunächst die Fragen:
>>1. Wer soll den Film drehen bzw. finanzieren?
>2 Journalisten tun das und haben auch die Finanzierung von irgendwoher.

Was ist der Plot des Films? Dass Sie zu Unrecht verdächtigt wurden, scheint sich aus den Publikationen von stern und SZ zu ergeben. Nur ist jetzt zu fragen: Was ist mit den Patenten? bzw.

Was sagen unvoreingenommene Ingenieure heute zu diesen Erfindungen? Gibt es irgendwelche Statements, die über das hinausgehen, was Dr.-Ing. Hoch geliefert hat?

>>2. Wer klagt gegen wen auf Schadensersatz in welcher Höhe?
>Niemand

Da vermutlich Schaden entstanden ist, warum nicht?

>>3. Wurden bereits Anwälte in dieser Angelegenheit bemüht und falls ja, welche?
>Bisher wagt es kein Anwalt mich zu vertreten. Kennen Sie einen?

Was hindert einen Anwalt daran, Sie zu vertreten? Was könnten Sie als Klaggrund angeben und gegen wen sollte sich die Klage richten?

>>Ich bin zwar technisch unbedarft, aber in Sachen Dokumenten nicht ganz unerfahren.
>>Nachdem wir einen unbezweifelbar verfälschten Ausweis betrachten konnten, ohne dass eine nachvollziehbare Erklärung geliefert wird, wer den Ausweis verfälscht hat, sind - außer der Frage, wer der Verfälscher war - weitere Fragen zu stellen:
>>4. Von welcher (Bonner?) Behörde aus schreibt Dr.-Ing. Hoch?

Antwort steht aus. Was steht in dem Hoch'schen Schreiben, das Ihnen vorgelegen haben muss, als Briefkopf?

>>5. Hat der Brief von Dr. Hoch die angegebene Adresse erreicht?

Die Antwort steht aus.

>>6. Welche Adressen des Erfinders in Berlin gab es noch?

Auch diese Antwort fehlt. Meine Frage kam nicht von ungefähr, sondern hat ihren Grund in der mir mitgeteilten Tatsache, das es dem LKA nicht gelungen war, die eine (oder mehrere) Adresse(n) ausfindig zu machen.

>>7. Wer hat den handschriftlichen Brief der Fa. Otto Hölz in Wangen geschrieben und wer hat ihn unterschrieben?
>Herr Otto Hölz natürlich

Wie erklären Sie es sich, dass dies bestritten wird? Kann die Unterschrift gezeigt werden? Laut Auskunft, die mir erteilt wurde, hat es keine Briefe der Firma rechtsverbindlichen Inhalts gegeben, die nicht maschinengeschrieben gewesen wären.

>>8. Befindet sich eine Kopie des Briefes in den Unterlagen der Fa. Hölz und falls ja - in welcher Form?

Antwort steht aus. Nach mir zugänglichen Informationen existiert keine Kopie und auch kein Aktenvermerk über den Lizenzvorgang.

>>9. Wie lautet die Beurteilung der vorgestellten Erfindung durch einen ehemals leitenden Herrn (Ing.) der Fa. Hölz, der heute als dort tätig über eine deutsche Universität zu erreichen ist?
>Vor oder nach dem Kontakt mit den Staatsschützern?
>Sie änderte sich abrupt von"Wunderpumpe" in"Scharlatanerie".

Kann es sein, dass sich der betreffende Ingenieur geirrt hat? Falls er nach wie vor seiner ursprünglichen Meinung wäre ("Wunderpumpe"): Gibt es ein Ingenieurs-Gutachen oder auch nur eine Stellungnahme, die diese Meinung heute nach wie vor teilt?

>>10. Warum fehlt die Dienstbezeichnung unter der Unterschrift links bei der VS-Sache, die POM Erhard verfasst hat?
>Ich bin kein Ermittler

Der unterzeichnete Dienststellenleiter war PHK. Warum wurde Ihrer Meinung nach die Dienstbezeichnung in der Kopie verdeckt?

>>11. Wie lautet der Klarname des Linksunterzeichneten?

Die Antwort steht aus.

>>Es wäre überdies von Vorteil, wenn der Artikel über den Vorfall, der in einer namhaften deutschen Publikation erschienen ist und der beim Betroffenen vorhanden sein muss, hier gesondert eingestellt werden könnte.
>gern geschehen - siehe Link

Vielen Dank. Die Artikel sind nun fast 20 Jahre alt. Was hat sich zur Sache selbst (Erfindung, Erfindungen) inzwischen an technischer Beurteilung (siehe oben) ergeben?

>>Nach Vorliegen der Antworten, um die ich freundlichst bitten darf, zumal es keine Schwierigkeiten geben sollte, sie aus dem Aktenfundus rasch zu ziehen,
>ich habe ja nur Tausende von Papieren, die ich erst finden und dann einscannen müsste - bezahlt das einer?

Da der Vorfall selbst geraume Zeit zurück liegt, möchte ich fragen, was in der Zwischenzeit geschehen ist, um den Erfindungen zum Durchbruch zu verhelfen?
Was an Dokumenten im Web zu sehen ist, weist gravierende Mängel auf (verfälschter Perso, nicht erkennbare Signatur, fehlende Briefköpfe), die es schwer machen, sich ein Urteil über die Angelegenheit zu bilden.

Ich bitte Sie, die Mängel zu beheben, was das Einscannen von maximal 5 Seiten bedeuten würde. Außerdem wäre es von Vorteil, eine ausführliche Schriften- und Unterschriftenprobe von Ihnen zu sehen, damit entsprechende Vergleiche angestellt werden können. Besten Dank im Voraus. Ihre allfälligen Kosten werden von mir ersetzt (erbitte Kostenangabe und Konten-Nummer).

>werde ich gern dazu Stellung nehmen.
>>Gruß!
>Das sind alles Fragen, die in einem Ermittlungsverfahren beantwortet müssten. Sind Sie Ermittler?

Nein. Ich habe das genauso im Web gesehen und gelesen wie andere auch. Aus professionellen Gründen recherchiere ich sämtliche entsprechenden Unterlagen selbst nach.

>(Ich werde mich aber trotzdem mich bemühen, mehr darüber zu posten - bitte etwas Geduld.)
>Im Moment lenken sie nur von der Gretchenfrage (Flugplatzfrage) in der ganzen Angelegenheit ab, die ich Ihnen gerade gestellt hatte. Warum wurde das EV wegen Spionage gegen mich geführt? Alles andere sollte dann folgen, sobald man gegen die Ermittler ermittelt.

Wie ein Blick auf die Olchinger Karte zeigt, kann von einer Nähe zum Flugplatz FFB keinerlei Rede sein. Ich habe die Adressen heute abfahren und fotografieren lassen. Eine gute Story lässt man sich als Profi ungern entgehen - ganz gleich, in welche Richtung sie sich schließlich wendet.

>Also bitte schön der Reihe nach.

Ich hoffe, es kommt in der von Ihnen gewünschten Reihenfolge. Die Behörden sind m.E. wegen der Perso-Frage inzwischen nervös, da diese eine Reihe von öffentlich-rechtlichen Belangen berührt.

Good Luck und Gruß!

-->>.. Die Behörden sind m.E. wegen der Perso-Frage inzwischen nervös, da diese eine Reihe von öffentlich-rechtlichen Belangen berührt.

Toll, dottore!

Was berührt denn ein Perso"eine Reihe von öffentlich-rechtlichen Belangen" so sehr,
dass"die Behörden.. inzwischen nervös sind".

Hast du etwa in einen Ameisenhaufen gepiekt?
Könnte ein so netter Zusatz von drei Buchstaben und sogar extra mit dot,"absolut unüblich und niemals je angewendet", von westdeutschen Amtsstuben als Code angebracht worden sein?

Hoffentlich enden deine ersten Recherchen nicht schon an eventuell maingestreamten amtlichen Unterlagen:"Wie war doch gleich der Name?... Den kennen wir nicht, den gibt es in unseren Unterlagen nicht (mehr), der hat hier nie gewohnt.
Beim Lesen kam mir ein Anflug davon so rüber.

Gruß

-->>>.. Die Behörden sind m.E. wegen der Perso-Frage inzwischen nervös, da diese eine Reihe von öffentlich-rechtlichen Belangen berührt.
>Toll, dottore!
>Was berührt denn ein Perso"eine Reihe von öffentlich-rechtlichen Belangen" so sehr,
>dass"die Behörden.. inzwischen nervös sind".

Ich kann nur vermuten: Es wurde eine Menge Persos gefälscht (die Schreibmaschine) und demnach gibt es eine Menge von Identitäten, die keine sind (aus altem Perso mach neuen).

>Hast du etwa in einen Ameisenhaufen gepiekt?
>Könnte ein so netter Zusatz von drei Buchstaben und sogar extra mit dot,"absolut unüblich und niemals je angewendet", von westdeutschen Amtsstuben als Code angebracht worden sein?

Der"DDR."-Zusatz beim besagten Perso kann nicht aus Olching kommen, da die nur eine Maschine hatten. Also: Wer hat wo und wann (!) den Zusatz getippt und vor allem: Warum?

>Hoffentlich enden deine ersten Recherchen nicht schon an eventuell maingestreamten amtlichen Unterlagen:"Wie war doch gleich der Name?... Den kennen wir nicht, den gibt es in unseren Unterlagen nicht (mehr), der hat hier nie gewohnt.

Nein, die betreffende Person ist nach wie vor amtsnotorisch.

Gruß!

-->>Schönen guten Abend,
>bevor ich mir erlauben darf, zu dem Unteren zu kommen, darf ich nochmals bitten, die Perso-Frage einer Klärung zuzuführen.
>Nach meinen Recherchen gab es in der Gemeinde Olching nur eine einzige Schreibmaschine zur Ausstellung dieser Dokumente. Der Ablauf der Ãœbergabe des Persos war dieser:
>Der Berechtigte erhielt den vorgeschriebenen Perso vorgelesen und zur Unterschrift vorgelegt. Da der Perso unmöglich den Zusatz"DDR." enthalten haben kann, ist zu fragen:
>Haben Sie den Perso mit oder ohne Zusatz"DDR." unterschrieben?
>Falls ohne Zusatz, wie erklären Sie sich den Zusatz, der dann nach Ihrer Unterschrift auf den Olchinger Perso hinzugekommen sein muss?
>Falls mit Zusatz: Wie erklären Sie sich das Zustandekommen des Zusatzes und vor allem:
>Warum haben Sie einen Perso mit Zusatz"DDR." unterschrieben?


mein Gott! Ich kam aus dem Zuchthaus Cottbus und war stolz, das ich einen richtigen bundesdeutschen Ausweis bekam, von dem viele Zurückgebliebene nur träumten und kannte die Gepflogenheiten doch überhaupt nicht. Ich war gerade nach Bayern gekommen und alles war neu für mich. Ich hatte mich nur etwas gewundert über die"Bezeichnung""DDR", die offensichtlich jemand nachträglich reingebracht hatte.

Nach dem EV bin ich dann mit dem Ausweis zur Polizei gegangen, die auch eine Kopie gemacht hatten.

>>>Daher zunächst die Fragen:
>>>1. Wer soll den Film drehen bzw. finanzieren?
>>2 Journalisten tun das und haben auch die Finanzierung von irgendwoher.
>Was ist der Plot des Films? Dass Sie zu Unrecht verdächtigt wurden, scheint sich aus den Publikationen von stern und SZ zu ergeben. Nur ist jetzt zu fragen: Was ist mit den Patenten? bzw.

Die Patente verfallen alle und meine zusätzlichen Ideen nehme ich mit ins Grab.
Das ist der Lauf der Dinge.
Sobald ich tot bin kommen dann einige Erfindungen von mir auf den Markt, von denen dann keiner weiß, von wem sie eigentlich stammen...
Das wäre jedenfalls der normale Gang.

>Was sagen unvoreingenommene Ingenieure heute zu diesen Erfindungen? Gibt es irgendwelche Statements, die über das hinausgehen, was Dr.-Ing. Hoch geliefert hat?

Sie sagen, dass ich den Nobelpreis verdient hätte.
Ich kann das und mehr Briefe mal ins Netz stellen.

>>>2. Wer klagt gegen wen auf Schadensersatz in welcher Höhe?
>>Niemand
>Da vermutlich Schaden entstanden ist, warum nicht?
>>>3. Wurden bereits Anwälte in dieser Angelegenheit bemüht und falls ja, welche?
>>Bisher wagt es kein Anwalt mich zu vertreten. Kennen Sie einen?
>Was hindert einen Anwalt daran, Sie zu vertreten? Was könnten Sie als Klaggrund angeben und gegen wen sollte sich die Klage richten?

Sie sagen, dann erginge es mir genauso wie ihnen.

>>>Ich bin zwar technisch unbedarft, aber in Sachen Dokumenten nicht ganz unerfahren.
>>>Nachdem wir einen unbezweifelbar verfälschten Ausweis betrachten konnten, ohne dass eine nachvollziehbare Erklärung geliefert wird, wer den Ausweis verfälscht hat, sind - außer der Frage, wer der Verfälscher war - weitere Fragen zu stellen:
das wäre die Aufgabe von Ermittlern..

>>>4. Von welcher (Bonner?) Behörde aus schreibt Dr.-Ing. Hoch?
>Antwort steht aus. Was steht in dem Hoch'schen Schreiben, das Ihnen vorgelegen haben muss, als Briefkopf?


Wenn Sie mein Buch gelesen hätten, wüssten Sie, dass meine Post aus dem Westen vom SSD abgefangen wurde. Den Brief hat mir deshalb Regierungsdirektor Bolln selbst nach Hause gebracht - fragen Sie ihn.

>>>5. Hat der Brief von Dr. Hoch die angegebene Adresse erreicht?
>Die Antwort steht aus.
>>>6. Welche Adressen des Erfinders in Berlin gab es noch?
>Auch diese Antwort fehlt. Meine Frage kam nicht von ungefähr, sondern hat ihren Grund in der mir mitgeteilten Tatsache, das es dem LKA nicht gelungen war, die eine (oder mehrere) Adresse(n) ausfindig zu machen.

Niemand wollte von denen die Wahrheit finden - wir sind in einer Verschörung!
Mein Haus steht in Schulzendorf, um dessen Rückgabe ich heute kämpfe, oder was meinen Sie überhaupt?

>>>7. Wer hat den handschriftlichen Brief der Fa. Otto Hölz in Wangen geschrieben und wer hat ihn unterschrieben?
>>Herr Otto Hölz natürlich
>Wie erklären Sie es sich, dass dies bestritten wird?

Das habe ich noch nie gehört. Von wem denn, dem BLKA?

Kann die Unterschrift gezeigt werden? Laut Auskunft, die mir erteilt wurde, hat es keine Briefe der Firma rechtsverbindlichen Inhalts gegeben, die nicht maschinengeschrieben gewesen wären.

Ob der"rechtverbindlich" war weiß ich nicht, ich bin kein Jurist, der Lizenzvertrag kam ja danach.

>>>8. Befindet sich eine Kopie des Briefes in den Unterlagen der Fa. Hölz und falls ja - in welcher Form?
>Antwort steht aus. Nach mir zugänglichen Informationen existiert keine Kopie und auch kein Aktenvermerk über den Lizenzvorgang.

In einer Verschwörung werden alle Spuren verwischt, sonst wäre es ja keine.

>>>9. Wie lautet die Beurteilung der vorgestellten Erfindung durch einen ehemals leitenden Herrn (Ing.) der Fa. Hölz, der heute als dort tätig über eine deutsche Universität zu erreichen ist?
>>Vor oder nach dem Kontakt mit den Staatsschützern?
>>Sie änderte sich abrupt von"Wunderpumpe" in"Scharlatanerie".
>Kann es sein, dass sich der betreffende Ingenieur geirrt hat? Falls er nach wie vor seiner ursprünglichen Meinung wäre ("Wunderpumpe"): Gibt es ein Ingenieurs-Gutachen oder auch nur eine Stellungnahme, die diese Meinung heute nach wie vor teilt?

Heute sagt jeder das, was er soll. Es gibt aber eine Diplomarbeit an der TU Berlin, die unter Prof. Herbert Hölz, dem Bruder gemacht wurde etc
Ich habe nie nach Beurteilungen gefragt (das machen nur Journalisten und Juristen), sondern die Entwicklung gemacht. Ich bin en Mann der Tat - nicht des Wortes.

>>>10. Warum fehlt die Dienstbezeichnung unter der Unterschrift links bei der VS-Sache, die POM Erhard verfasst hat?
>>Ich bin kein Ermittler
>Der unterzeichnete Dienststellenleiter war PHK. Warum wurde Ihrer Meinung nach die Dienstbezeichnung in der Kopie verdeckt?
>>>11. Wie lautet der Klarname des Linksunterzeichneten?
>Die Antwort steht aus.
>>>Es wäre überdies von Vorteil, wenn der Artikel über den Vorfall, der in einer namhaften deutschen Publikation erschienen ist und der beim Betroffenen vorhanden sein muss, hier gesondert eingestellt werden könnte.
>>gern geschehen - siehe Link
>Vielen Dank. Die Artikel sind nun fast 20 Jahre alt. Was hat sich zur Sache selbst (Erfindung, Erfindungen) inzwischen an technischer Beurteilung (siehe oben) ergeben?

ich habe inzwischen andere Erfindungen, die unbestritten revolutionär sind, aber auch keiner will.

>>>Nach Vorliegen der Antworten, um die ich freundlichst bitten darf, zumal es keine Schwierigkeiten geben sollte, sie aus dem Aktenfundus rasch zu ziehen,
>>ich habe ja nur Tausende von Papieren, die ich erst finden und dann einscannen müsste - bezahlt das einer?
>Da der Vorfall selbst geraume Zeit zurück liegt, möchte ich fragen, was in der Zwischenzeit geschehen ist, um den Erfindungen zum Durchbruch zu verhelfen?
>Was an Dokumenten im Web zu sehen ist, weist gravierende Mängel auf (verfälschter Perso, nicht erkennbare Signatur, fehlende Briefköpfe), die es schwer machen, sich ein Urteil über die Angelegenheit zu bilden.
>Ich bitte Sie, die Mängel zu beheben, was das Einscannen von maximal 5 Seiten bedeuten würde. Außerdem wäre es von Vorteil, eine ausführliche Schriften- und Unterschriftenprobe von Ihnen zu sehen, damit entsprechende Vergleiche angestellt werden können. Besten Dank im Voraus. Ihre allfälligen Kosten werden von mir ersetzt (erbitte Kostenangabe und Konten-Nummer).
>>werde ich gern dazu Stellung nehmen.
>>>Gruß!

Das mit dem Ersetzen ist ja wohl nur ein Spaß?:)

>>Das sind alles Fragen, die in einem Ermittlungsverfahren beantwortet müssten. Sind Sie Ermittler?
>Nein. Ich habe das genauso im Web gesehen und gelesen wie andere auch. Aus professionellen Gründen recherchiere ich sämtliche entsprechenden Unterlagen selbst nach.
>>(Ich werde mich aber trotzdem mich bemühen, mehr darüber zu posten - bitte etwas Geduld.)
>>Im Moment lenken sie nur von der Gretchenfrage (Flugplatzfrage) in der ganzen Angelegenheit ab, die ich Ihnen gerade gestellt hatte. Warum wurde das EV wegen Spionage gegen mich geführt? Alles andere sollte dann folgen, sobald man gegen die Ermittler ermittelt.
>Wie ein Blick auf die Olchinger Karte zeigt, kann von einer Nähe zum Flugplatz FFB keinerlei Rede sein.

Falls Sie Ernst machen und das mit Bildern veröffentlichen, hätten Sie meine Kooperation. Ich glaube aber immer erst alles, wenn ich es sehe - sorry.
Sie müssen es nur unterlassen, voreilige Beschuldigungen auszusprechen, ich hätte meinen eigenen Ausweis gefälscht. Warum nur? Um mich selbst als Spion zu entlarven?? Oder was hatten Sie sich dabei gedacht?
Und dann sofort auf die ganze Story zu schließen...
Kopfschüttelnd

Ich habe die Adressen heute abfahren und fotografieren lassen. Eine gute Story lässt man sich als Profi ungern entgehen - ganz gleich, in welche Richtung sie sich schließlich wendet.
>>Also bitte schön der Reihe nach.
>Ich hoffe, es kommt in der von Ihnen gewünschten Reihenfolge. Die Behörden sind m.E. wegen der Perso-Frage inzwischen nervös, da diese eine Reihe von öffentlich-rechtlichen Belangen berührt.
>Good Luck und Gruß!<ul> ~ Unterdrückte Erfindungen</ul>

-->>>>.. Die Behörden sind m.E. wegen der Perso-Frage inzwischen nervös, da diese eine Reihe von öffentlich-rechtlichen Belangen berührt.
>>Toll, dottore!
>>Was berührt denn ein Perso"eine Reihe von öffentlich-rechtlichen Belangen" so sehr,
>>dass"die Behörden.. inzwischen nervös sind".
>Ich kann nur vermuten: Es wurde eine Menge Persos gefälscht (die Schreibmaschine) und demnach gibt es eine Menge von Identitäten, die keine sind (aus altem Perso mach neuen).
>>Hast du etwa in einen Ameisenhaufen gepiekt?
>>Könnte ein so netter Zusatz von drei Buchstaben und sogar extra mit dot,"absolut unüblich und niemals je angewendet", von westdeutschen Amtsstuben als Code angebracht worden sein?
>Der"DDR."-Zusatz beim besagten Perso kann nicht aus Olching kommen, da die nur eine Maschine hatten. Also: Wer hat wo und wann (!) den Zusatz getippt und vor allem: Warum?
>>Hoffentlich enden deine ersten Recherchen nicht schon an eventuell maingestreamten amtlichen Unterlagen:"Wie war doch gleich der Name?... Den kennen wir nicht, den gibt es in unseren Unterlagen nicht (mehr), der hat hier nie gewohnt.
>Nein, die betreffende Person ist nach wie vor amtsnotorisch.
>Gruß!

Da fällt mir der Name Frau Bundschuh ein, die sich bei der Gemeinde Olching höchst seltsam mir gegenüber benahm. Sie weiß sicherlich/vielleicht mehr.
WW

-->>>>>Ihre allfälligen Kosten werden von mir ersetzt (erbitte Kostenangabe und Konten-Nummer).

>Das mit dem Ersetzen ist ja wohl nur ein Spaß?:)

Sorry, wenn ich mich einmische: Ich kenne dottore persönlich; wenn er es sagt, meint er es auch. Es wäre nicht das erste Mal, dass er hier im Forum ähnliche Zusagen gemacht - und eingehalten - hätte.

P.S.: Ich verfolge die Sache höchst gespannt.

-->>Der"DDR."-Zusatz beim besagten Perso kann nicht aus Olching kommen, da die nur >eine Maschine hatten. Also: Wer hat wo und wann (!) den Zusatz
>getippt und vor allem: Warum?

Hi dottore,

der"DDR."-Zusatz in abgebildetem PA ist mit hoechster Wahrscheinlichkeit auf dieser Olchinger Maschine geschrieben worden, die typographischen Merkmale passen sehr gut.
Zwecks Einbringen des Zusatzes wurde der PA ein weiteres Mal in diese Maschine eingespannt, das zeigen der horizontale und der vertikale Schreibversatz und die leicht abgeaenderte Schreibneigung.
Die gesamte Typendruckstaerke des Zusatzes ist infolge hoeheren Tipp-Anschlagdruckes fetter, was ebenfalls darauf schliessen laesst, dass der Zusatz zu einem anderen, spaeteren Zeitpunkt eingebracht wurde.

Gruss
TD

-->>>Der"DDR."-Zusatz beim besagten Perso kann nicht aus Olching kommen, da die nur >eine Maschine hatten. Also: Wer hat wo und wann (!) den Zusatz
>>getippt und vor allem: Warum?
>Hi dottore,
>der"DDR."-Zusatz in abgebildetem PA ist mit hoechster Wahrscheinlichkeit auf dieser Olchinger Maschine geschrieben worden, die typographischen Merkmale passen sehr gut.

Eindeutig NEIN (Auskunft LKA Bayern).

>Zwecks Einbringen des Zusatzes wurde der PA ein weiteres Mal in diese Maschine eingespannt, das zeigen der horizontale und der vertikale Schreibversatz und die leicht abgeaenderte Schreibneigung.

Der PA wurde ein zweites Mal eingespannt, das ist völlig klar, aber definitiv nicht in die Olchinger Maschine.

>Die gesamte Typendruckstaerke des Zusatzes ist infolge hoeheren Tipp-Anschlagdruckes fetter, was ebenfalls darauf schliessen laesst, dass der Zusatz zu einem anderen, spaeteren Zeitpunkt eingebracht wurde.

Die Typen D, R und der Punkt stimmen definitiv nicht mit den ursprünglichen überein. Diese Typen stammen aus einer anderen als der Olchinger Maschine.

Selbst wenn wir die Hypothese gelten ließen, dass beide - zeitlich versetzten - Eintragungen von derselben Maschine stammten: Warum hätte ein PA in Olching zur Ergänzung (= Hinzufügung der Typenfolge"DDR.") eingereicht worden sein?

Der Ausweis war ohne Zusatz"DDR." vollgültig. Überdies gibt es keinen amtlichen Eintrag, der eine Amtsabkürzung mit einem Punkt versieht.

Dies alles wurde von Herrm Willimczik bereits bestätigt, siehe sein Posting.

Das LKA Bayern geht m.W. dem Sachverhalt bereits mit gebotener Ausführlichkeit nach. Ich hoffe nur, dass Herr Willimczik keine Unannehmlichkeiten erfährt, was eine Vorladung als Zeuge gewiss schon wäre.

Gruß!

-->... was mir so auffällt:

[img][/img]

Der gesamgte Geburtsort ist"schiefer" als der Rest.

-->Hallo,

von Esting-Olching bis Pullach ist es ja nicht weit, vielleicht hat man bei Schreiben des Namens gemerkt, hoppla, was machen wir jetzt, wieder ausspannen, mal Auskunft einholen, aha, mal weitergeben.......

Ich habe es schon gesehen, daß Bankbesucher, die ihr Auo frech vor der am zentralsten Bank in Vaduz geparkt hatten, vorne am Kennzeichen einen roten Punkt kleben hatten, damals gab es noch Grenzpolizei bzw. Zoll am Übergang Lindau/Hörbranz........

ein Schelm, der Böses denkt.

Warum nicht ne Kennzeichnung für Leute, die man gerne unter Beobachtung hätte?

Nix iss unmööööglich.

Beste Grüße vom Baldur

-->

-->>... was mir so auffällt:
>[img][/img]
>Der gesamgte Geburtsort ist"schiefer" als der Rest.

Ich hatte auch nur Rangsdorf angegeben.
Woher der Schreiber wusste, dass Rangsdorf im Kreis Zossen liegt/lag (es ist der Kreis Konigs Wusterhausen) ist auch ein Rätsel.
WW

-->>... was mir so auffällt:
>Der gesamgte Geburtsort ist"schiefer" als der Rest.

Hi Elli,

als Kind habe ich miterlebt, wie ein Perso und Reisepass damaliger Bauart in eine solche Schreibmaschine eingespannt und zeilengerade geschoben wurde.

Dabei passierte es meist, dass beim Vorschub auf die nächste Zeile das Ganze ins Verschieben geriet, weil z. B. die nach hinten umgeknickte starke Deckseite zusammen mit der starken Rückpappe einen Wulst bildeten und daher ein schlichter gerader Vorschub nicht gewährleistet war.

Wenn die Amtsperson dies nicht bemerkte, kleiner Gruß nach Olching, dann wurde es eben etwas unparalleler ;-)

Gruß
Herbi

-->Moin andere (Kodikologen) und Paläographiker,


na, dann vergleicht doch mal die Buchstaben bei richtiger Vergrößerung, ihr Genaugucker!

Das D aus Dezember mit dem D aus Rangsdorf! Da passt doch so gut wie überhaupt nichts wirklich zueinander.
Und das alles aus der selben Maschine!

Dagegen gefallen mir die sechs innerhalb ihrer Toleranz mehr gleichen R aber doch viel besser.
Und habt ihr auch die lustigen vier E unter die Lupe genommen. Da stimmt so gut wie gar nichts so richtig überein.

Den heftigeren Farbabschlag der drei Buchstaben und des Punktes rechts in der Nähe der Heftung würde ich auf die Falzung - und dem damit einhergehenden Hohlraum - beim Schreiben in der Maschine rückführen.

Aber was regen wir uns über drei Buchstaben so auf?
Für die brauchte man keine amtliche Schreibmaschine.
So etwas wurde beim Schein einer schwachen Taschenlampe in drei Minuten gestochen mit exakterem Abstand als ein amtliches Typenrad je von sich pieken konnte - gleich hinter der nächten HO-Tanke auf dem Transit.

Aber was ist mit der Tinte?
Ist es Olchinger Tinte? Ist es Nicht-Olchinger Tinte?
Wer hat die Tinte gekauft? Von wem?

Ich glaube, der aufgeführte Link in Richtung WOB ist viel interessanter

als in Bayern vergeßlichen oder gar die-reine-Wahrheit beschwörenden Leuten hinterher zu fahnden.

Zur Pump:
Die haben in WOB inzwischen ebenfalls 230 Volt, manchmal auch ein bißchen mehr, damit der Umsatz an Glühbirnen insbesondere zur Weihnachtszeit erhalten bleibt - nicht dass der Antriebsmotor der Pump abbrennt vor lautrer, reiner Überspannung.
Also: Daten loggen von Spannung, Strom, Druck vor und hinter, Fördervolumen,
Schalldruck... Solch Ausrüstung haben die vom Feinsten. Die haben auch gedoktorte Physikergenerationen auf ihren Fluren in F+E zwecks F+E. Einige scheinen auch praktisch veranlagt zu sein...

Zum Motorenmodell:
Motoren entwickeln die intschen Schöre aus Ingolstadt (in Bayern), die Wolfsburger haben das nicht so drauf [Interner Schnack]. Möglicherweise kann das auch nur ein Politikum sein.

Gruß
Herbi

-->

-->das hatte ich doch schon beantwortet. Lesen Sie meine Antworten nicht, oder drücke ich mich so schlecht aus?
es begann mit Mein Gott! Ich war ein Leben lang eingesperrt und bekam nun einen richtigen bundesdeutschen Ausweis - ein Traum wurde wahr, da gibt man doch nichts zurück, auch wenn es Schönheitsfehler hat - heute würde ich natürlich. Außerdem kannte ich die Gepflogenheiten doch gar nicht, die hatte man mir in der"DDR" nicht beigebracht.
Sie schaffen es offenbar nicht, sich in meine Lage zu versetzen, wie es einem geht, wenn man den Kommunisten gerade mit heiler Haut entkommen ist, da sind Papiere ziemlich - nein völlig wurscht.
WW

-->>>>Der"DDR."-Zusatz beim besagten Perso kann nicht aus Olching kommen, da die nur >eine Maschine hatten. Also: Wer hat wo und wann (!) den Zusatz
>>>getippt und vor allem: Warum?
>>Hi dottore,
>>der"DDR."-Zusatz in abgebildetem PA ist mit hoechster Wahrscheinlichkeit auf dieser Olchinger Maschine geschrieben worden, die typographischen Merkmale passen sehr gut.

>Eindeutig NEIN (Auskunft LKA Bayern).

Interessant. Die werden schon wissen, warum das eindeutig auszuschliessen ist.

>>Zwecks Einbringen des Zusatzes wurde der PA ein weiteres Mal in diese Maschine eingespannt, das zeigen der horizontale und der vertikale Schreibversatz und die leicht abgeaenderte Schreibneigung.
>Der PA wurde ein zweites Mal eingespannt, das ist völlig klar, aber definitiv nicht in die Olchinger Maschine.

Dies entspricht nicht meinen Feststellungen, leider fehlen mir hier und jetzt die Bordmittel, um geometrische Vergleiche fahren zu koennen.

Definitiv muss es sich bei der Olchinger Maschine um eine alte Typenhebel-Schreibmaschine vermutlich der Marke Adler aus den 50-ger Jahren handeln. Solche Geraete haben erfahrungsgemaess einerseits ziemlich grosse Toleranzen bzgl. ihrer ausfuehrenden Mechanik, andererseits sind es gerade die Toleranzen bei der Fertigung dieser Maschinen, die jeder Maschine ihre individuelle"Handschrift" verpasst.

>>Die gesamte Typendruckstaerke des Zusatzes ist infolge hoeheren Tipp-Anschlagdruckes fetter, was ebenfalls darauf schliessen laesst, dass der Zusatz zu einem anderen, spaeteren Zeitpunkt eingebracht wurde.
>Die Typen D, R und der Punkt stimmen definitiv nicht mit den ursprünglichen überein. Diese Typen stammen aus einer anderen als der Olchinger Maschine.

Freundlicher Weise hat Elli einen hoeher aufgeloesten Scan ins Board reingestellt, seine Feststellung des"schieferen" Geburtsortes liegt innerhalb der ueblichen mechanischen Zeilenvorschub-Toleranz beim Beschreiben staerkeren Papieres (Ausweis).

Wenn ich jedoch die Typen D des"DDR."-Zusatzes (staerkerer Anschlag) mit der Type D im Geburtsort Rangsdorf vergleiche, oder die Type R des Zusatzes (staerkerer Anschlag) mit der Type R in den Vornamen Kurt Wolfhart, dann, so meine ich, handelt es sich um die"Handschrift" ein und der gleichen Maschine. Der eckige Punkt des Zusatzes im Vergleich mit dem runden Punkt des Geburtstages ist leicht damit erklaert, dass beim Erstellen des eckigen Punktes der Anpressdruck infolge schwaecheren Anschlages geringer war.

>Selbst wenn wir die Hypothese gelten ließen, dass beide - zeitlich versetzten - Eintragungen von derselben Maschine stammten: Warum hätte ein PA in Olching zur Ergänzung (= Hinzufügung der Typenfolge"DDR.") eingereicht worden sein?

Ich denke nicht, dass der Zusatz auf diese Art und Weise in den PA eingebracht wurde.

>Der Ausweis war ohne Zusatz"DDR." vollgültig.

Eben, genau das.

>Überdies gibt es keinen amtlichen Eintrag, der eine Amtsabkürzung mit einem Punkt versieht.

Ja.

>Dies alles wurde von Herrm Willimczik bereits bestätigt, siehe sein Posting.

Richtig, aber irgendjemand muss daran ein Interesse gehabt haben, dass (auch) Herrn Willimcziks PA mit diesem Zusatz versehen wurde, sodass er von informierten Kreisen ueber diesen Zusatz identifizierbar war.

>Das LKA Bayern geht m.W. dem Sachverhalt bereits mit gebotener Ausführlichkeit nach.

Das waere zu wuenschen.

>Ich hoffe nur, dass Herr Willimczik keine Unannehmlichkeiten erfährt, was eine Vorladung als Zeuge gewiss schon wäre.

Crossing my fingers too.

>Gruß!

Gruss zurueck
TD