-->Mit jedem durch die Amerikaner getöteten Iraker dürfte die Schlange ANANANTA
ihre hundert - und mehr-fachen Zorn heraufbeschwören, was heisst die Terror-
Kommandos werden jeden Nicht-Muslim wissen und spüren lassen, dass Unrecht
gesühnt werden muss.

Die total verblendeten Amerikaner sonnen sich in ihrer vermeintlichen tech-
nischen Ueberlegenheit im Warte-Saal des Unterganges.

Wer Presse und Medien-Berichte in den jeweiligen Staaten zwischen den Zeilen
lesen kann, überkommt schon heute einen kalten Schauer.

In Shalla!


Emerald.

-->Hallo, Emerald,

ich hab Gänsehaut beim Schreiben, aber irgendwie kanns doch so, wie es aktuell läuft, nicht weitergeschrieben werden, ohne einen perfekten 1984-Orwell-Staat auf unseren Kehlen stehen zu haben, bei dem Adolfs KZs irgendwie als kleine Vorgängerversuche dastehen ;-((((((((((((und Stalins GULAG nicht vergessen, ditto, mindestens.

Die Opfer und Verluste werden grausam sein, wohl durch B+C-Anschläge von fanatischen Extremisten, wenn stimmt, was mir eine angeboren hellsichtige Dame erzählte, aber wäre es anders vorstellbar, nämlich, daß es auf dem vollperversen Weg weitergeht, ohne, daß sich irgendwo irgendein Widerstand regt?

Ich versuche immer - erfolglos - nachzuempfinden, wie man sich fühlen müßte, wenn gerade das Familienanwesen in die Luft gesprengt wurde und Oma unter freiem Himmel friert. Meine Emotionsrichterskala reicht hierfür nicht aus.

Und entsprechend werden auch die Betroffenen empfinden, die erst recht, was haben die noch zu verlieren? Warum sollten sie Rücksicht nehmen auf saturierte Säcke im Westen, die Resolutionen hier vergessen und hier einbomben?

Ich denke eh, es ist alles vorgezeichnet, und es ereignet sich, was geschrieben steht.

Gute Nacht.......fürchtet Baldur

-->

-->Hallo, Tempranillo,

wenn man so will, im Buch des Lebens eines jeden, in der Akasha-Chronik, oder wie immer Du den Lebensplan nennst, der uns wirklichkeitskonstruierend begleitet.....

meint zumindest der Baldur und grüßt bestens

-->Als Esoterikgläubiger müßtest Du doch auch wissen, daß da draußen Myriaden von Engeln unterwegs sind, um den Mist, den wir bauen, wieder aufzuräumen.

Und wenn wir so am Boden sind daß wir denken, es geht nicht mehr weiter, das ist das Ende, dann geht es doch weiter. Gottes Mühlen mahlen langsam aber fein.

Gruß

JN