-->Regierung verliert bei den Managern weiter an Ansehen
Das Psephos-Institut befragte zwischen dem 22. November und 6. Dezember rund 800 Geschäftsführer, Betriebsleiter, Vorstandsmitglieder und -vorsitzende sowie Direktoren
Berlin - Die rot-grüne Bundesregierung und Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) haben nach einer Umfrage unter Managern weiter an Ansehen verloren. Nach einer vom „Handelsblatt“ veröffentlichten Befragung des Psephos-Instituts bewerteten im Dezember 90 Prozent der Führungskräfte die Arbeit des rot-grünen Kabinetts als „schlecht“ oder „sehr schlecht“. Im November seien es 81, im Oktober 60 Prozent gewesen.


Auch Schröders Benotung sei erneut schlechter geworden. Auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 5 (sehr schlecht) rutschte er laut Umfrage im Dezember auf 4,4 ab (November 4,1, Oktober 3,7). Den gleichen Wert bescheinigten Führungskräfte der deutschen Wirtschaft Finanzminister Hans Eichel (SPD). Arbeits- und Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) erhielt eine Durchschnittsbewertung von 3,6 (November 3,4). Die CDU/CSU-Opposition konnte die laut „Handelsblatt“ für sie günstige Lage allerdings nicht nutzen, um sich in den Unternehmen stärker zu profilieren. Im Vergleich zum Vormonat verbesserte sich die Union laut Umfrage nicht. 36 Prozent der Befragten halten die Arbeit der Union für schlecht oder sehr schlecht. Auch das Ansehen von CDU-Chefin Angela Merkel nahm unter den Führungskräften erneut ab. Im Dezember erhielt sie eine Note von 2,9 nach 2,8 im November und 2,7 im Oktober. dpa

aws
kiz.

-->wortung für ihr Tun besinnen, als die Schuld immer bei anderen zu suchen. Es gibt nun mal keine"Wirtschaftspolitik" - das müssten diese hoch dotierten Herren eigtl. wissen, oder? Geht's den"Managern" gut sind sie selbst für ihren Erfolg verantwortlich; geht's ihnen schlecht, sind's"die anderen", die die falschen"Rahmenbedingungen" schaffen.

-->>wortung für ihr Tun besinnen, als die Schuld immer bei anderen zu suchen. Es gibt nun mal keine"Wirtschaftspolitik" - das müssten diese hoch dotierten Herren eigtl. wissen, oder? Geht's den"Managern" gut sind sie selbst für ihren Erfolg verantwortlich; geht's ihnen schlecht, sind's"die anderen", die die falschen"Rahmenbedingungen" schaffen.

... ein Kurzinterview eines Jungunternehmers aus der Endphase der Kohl-Regentschaft. Er sagte, er sei für eine weitere Amtszeit der Regierung Kohl nicht etwa, weil er die so viel besser fände, sondern weil es gut sei für die Wirtschaft, die Rahmenbedingungen blieben einmal längere Zeit unverändert.

Nice weekend,
Zardoz